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Spektrum
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Was bringt das neue Jahr? Eine satirische Jahresvorschau
Viele Apothekerinnen und Apotheker blicken mit Sorgen in die Zukunft. Unsere satirische Jahresvorschau 2025 wirft einen humorvollen Blick darauf, was der Branche in den nächsten zwölf Monaten blühen könnte – auf dass sich so manche Sorgenfalten zumindest für zehn Minuten lockern und einem entspannten Schmunzeln weichen.
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Was wir von unseren Nachbarn lernen können
In Frankreich und Deutschland sehen sich Apotheken mit ähnlichen Herausforderungen konfrontiert: Digitalisierung, Fachkräftemangel und steigende Patientenerwartungen. Dieser Beitrag beleuchtet die Besonderheiten des französischen Apothekenmarktes und zeigt auf, welche Ansätze auch hierzulande Anregungen liefern könnten.
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Mein liebes Tagebuch
Wo bleiben eigentlich die Ideen, Vorschläge, Konzeptpapiere aus dem Berliner Apothekerhaus, die auflisten, mit welchen Forderungen man auf eine neue Bundesregierung zugehen wird? Wie könnten Ideen und Konzepte für ein zukünftiges Honorierungssystem aussehen? Oder bleibt es nur bei der Forderung nach einer ersten Soforthilfe für Apotheken? Und überhaupt, was hat die Apothekerschaft der Gesellschaft anzubieten? Ein Weiter-So wird nicht reichen. Vor dem Hintergrund von KI und Digitalisierung müssen wir zeigen, warum es auch in Zukunft nicht ohne Apotheke, nicht ohne Apothekerinnen und Apotheker geht. Die pharmazeutischen Dienstleistungen könnten hier auch noch genannt werden. Und was ist mit der elektronischen Patientenakte? Sie schwächelt, zumindest auf Seiten der Sicherheit. Vielleicht doch lieber einen Leitzordner im Schrank? Auf alle Fälle: ein gutes neues Jahr für alle!
Das Jahr der Legalisierung
Das Jahr 2024 wird auch als Jahr der Cannabis-Legalisierung in die Geschichte eingehen. Für Konsument*innen, aber auch für die Apotheken hat sich einiges verändert. Eines der Hauptziele – die Austrocknung des Schwarzmarktes und der organisierten Kriminalität – konnte bisher nicht erreicht werden.
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Drei Minuten fürs Herz
Regelmäßige Bewegung senkt das kardiovaskuläre Risiko – das ist hinreichend bekannt. Neu ist die Erkenntnis, dass bei Frauen mittleren Alters bereits kurze Bewegungseinheiten von weniger als einer halben Minute einen enormen protektiven Effekt haben können.
Mit Köpfchen fürs Köpfchen
Das Vermeiden von Risikofaktoren reduziert das Risiko, im Alter eine Demenz zu entwickeln. Ein guter Vorsatz für 2025! Die DGN gibt Tipps, wie die Umsetzung im neuen Jahr gelingen kann.
Warum Champagner prickelt und schmeckt
Zum Jahreswechsel wird traditionell mit Champagner oder Sekt angestoßen. Doch was steckt eigentlich in so einer Flasche des edlen Getränks? Wir blicken naturwissenschaftlich darauf.
Karl Engelhard – mehr als ein Produktentwickler
Am 27. Dezember 1924 verstarb in Frankfurt am Main der Apotheker Karl Philipp Engelhard (1836 – 1924), der 1872 die „Fabrik pharmazeutischer Präparate Karl Engelhard“ gegründet hat. Anlässlich seines 100. Todestages hat Pharmaziehistoriker Professor Christoph Friedrich die Geschichte des umtriebigen Apothekers aufgeschrieben. .
Frohe Weihnachten!
Die DAZ-Redaktion wünscht allen Leserinnen und Lesern frohe Weihnachten und erholsame Feiertage sowie allen Kolleginnen und Kollegen, die Notdienst haben, einen möglichst stressfreien Dienst!
Time is Muscle: Auch an den Feiertagen schnell den Notruf wählen!
Niemand hat Lust, die Weihnachtsfeiertage im Krankenhaus statt zuhause bei den Liebsten zu verbringen. Doch sollten auch an den Feiertagen gesundheitliche Warnzeichen, die beispielsweise auf einen Herzinfarkt hindeuten, ernst genommen und ein Notruf abgesetzt werden.
Wenn die Dosis den Täter überführt
Sein Name ist Tonic, Gin Tonic - und er eignet sich nicht, um zu morden, wie Mr. Agutter feststellen musste. So viel soll vorneweg verraten sein: Im heutigen DAZ-Adventsrätsel geht es nicht um die Interaktion von Chinin und Loperamid, sondern um einen Kriminalfall, in dem die Dosis den Täter überführte.
Gesund essen
Wer sich ausgewogen ernährt, lebt in der Regel gesünder und länger. Was genau eine „gesunde Ernährung“ ausmacht, lässt sich jedoch unterschiedlich definieren. Eine Orientierung bieten die Ernährungsempfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung, die 2024 aktualisiert wurden. Aber auch eine ketogene Ernährung kann sich positiv auf die Gesundheit auswirken. Die DAZ hat den Trend dieses Jahr unter die Lupe genommen.
Die perfekte Mordwaffe
Für einen perfekten Mord benötigt man nicht nur eine Mordwaffe, die sicher ihren Zweck erfüllt, sondern auch eine, die den Mord möglichst schwer nachweisbar macht. Moderne Analytik macht den Mörder*innen heutzutage das Leben schwerer. Welche Substanzen sich dennoch eignen, erfahren Sie im heutigen Adventsrätsel.
Tod am Valentinstag: Ein Mord, der den Falschen traf
Das ging gründlich schief – so könnte man den „Enzianmord“ zusammenfassen, der 1967 durch die deutschen Schlagzeilen ging.
Giftige Bücher
Bereits beim Mord mit dem Butterbrot in unserer Rätselfrage am 4. Dezember war Arsen schon einmal dabei. Heute geht es um die Gefahr, sich mit bzw. an Büchern zu vergiften, denn in Büchern aus dem 19. Jahrhundert könnte sich Arsen verbergen. Und damit meinen wir nicht nur die Todesursache aus dem „Namen der Rose“.
James Parkinson – Apothekersohn, Arzt, Paläontologe und Revoluzzer
Am 21. Dezember 1824 starb der Erstbeschreiber der „Schüttellähmung“ in London. Neben der Medizin interessierte er sich auch für Geologie und Politik.
Sie haben ihr den Ruhm um die DNA geklaut
Anfang der 1950er-Jahre forschten Wissenschaftler mit Hochdruck: Jeder wollte der Erste sein, der das Geheimnis der DNA-Struktur entschlüsselte. Die Entdeckung galt als bahnbrechend und ging in die Geschichte ein. Doch wurde dabei ein Verbrechen begangen, für das die Täter 1962 den Nobelpreis für Medizin einheimsten. Im heutigen DAZ-Adventsrätsel geht es um die Betrogene.
333 Millionen US-Dollar für die Kläger
Den Rechtsstreit, der zu dieser Schadenssumme führte, dürften in Deutschland eher wenige Menschen mitbekommen haben. Die Frau, die ihn angestoßen hat, kennen dank eines nach ihr benannten Film viele: Erin Brokovich.
Affenstarke Antibiotika
AOKen holen sich Rekordsumme an Schadenrückforderungen
Durch Betrügereien entstehen den Krankenkassen jedes Jahr enorme Schäden. Allerdings werden deren Ermittlungsmethoden immer ausgefeilter und erfolgreicher. Für die Jahre 2022 und 2023 konnten die AOKen über 40 Millionen Euro erfolgreich zurückfordern.
Giftiges Blut
Wir begeben uns in die Welt der Mythologie. In der ging es bekanntlich oft rau zu – und auch Giftmorde hatten darin ihren Platz. In unserem heutigen Adventsrätsel war ein solcher Mord allerdings nicht beabsichtigt.
KGB-Mord mit Blausäurepistole
Bis heute erregen spektakuläre Giftmord-Anschläge russischer Geheimagenten die öffentliche Aufmerksamkeit. Morde mit Gift in jeglicher Form haben in den russischen Geheimdiensten eine lange Tradition.
Ein Gift mit langer Tradition
Hamlets Vater wurde auf spektakuläre Weise getötet: Sein Bruder träufelt ihm den Saft einer als Hebenon bezeichneten Pflanze ins Ohr. Welche Pflanze der Dichter Shakespeare dabei im Sinn hatte, darüber wird schon lange diskutiert, möglicherweise könnte es der Gefleckte Schierling gewesen sein.
Die tödlichen Piperidine im Moskauer Dubrowka-Theater
Das heutige DAZ-Adventsrätsel erinnert an eine Tragödie, als 2002 fast 1000 Menschen im Moskauer Dubrowka-Theater als Geiseln genommen wurden und über 120 von ihnen starben. Die Belagerung endete mit einem Gaseinsatz und vielen offenen Fragen, nicht zuletzt der, welches „Gas“ Opfer und Angreifer vergiftete.
Rizinus
Immer häufiger sieht man in den Gärten die auffälligen großen handförmigen Blätter und die leuchtend feuerroten stacheligen Früchte der Rizinuspflanze. Wegen der Optik würde sie aber nicht in unserem giftigen Adventsrätsel auftauchen, besonders ein Inhaltsstoff kann gefährlich werden.
Nebenwirkungen von Cannabis im Visier
Die Wirksamkeit einer Therapie mit Medizinalcannabis ist bei einigen Indikationen gut belegt, z. B. bei chronischen Schmerzen, Spastik bei Multipler Sklerose sowie Erbrechen oder Kachexie bei Krebspatienten. Doch wo eine Wirkung zu erwarten ist, muss auch mit Nebenwirkungen gerechnet werden. Wann werden sie für Cannabispatienten zum Problem?
Immun durch Insektenstiche
Seit langem wartet die Welt auf einen Durchbruch bei einem Impfstoff gegen Malaria. Niederländische Forschende haben nun eine Studie mit abgeschwächten Sporozoiten durchgeführt, die durch Mückenstiche übertragen werden.
Tödliches Insulin
Er sollte Patienten pflegen, tatsächlich tötete er jedoch geschätzt bis zu 400 Menschen in mehreren Kliniken. Die Waffe seiner Wahl soll eigentlich Leben retten: Insulin.
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