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Medizin
Was steckt eigentlich hinter … Juckreiz?
Reizen Botenstoffe wie Histamin die in der Haut liegenden Enden von Nervenfasern, leiten diese die Empfindung zum Gehirn, wo der typische Drang zum Kratzen ausgelöst wird. Das Kratzen verschafft deshalb Erleichterung, weil die schmerzleitenden Nervenfasern schneller sind als die juckreizleitenden. Dadurch überlagert der Schmerz als "kleineres Übel" die als besonders unangenehm erlebte Juckempfindung. Sobald der Schmerz nachlässt, kehrt die Juckempfindung meist zurück, oft sogar verstärkt. Das führt zu erneutem Kratzen, so dass die Haut oft sekundär u. a. Kratzspuren und Schorf zeigt.
Spricht man von Juckreiz, meint man eigentlich den Auslöser. Juckempfindung ist daher für die Bezeichnung des Symptoms genauer.
Sie ist das häufigste von Patienten genannte Hautsymptom. Das verwundert angesichts der Vielzahl von Ursachen nicht. Eine erste Systematisierung der Ursachen unterteilt in Pruritus mit einer entzündeten Haut bei Hauterkrankungen und Pruritus mit einer nicht-entzündeten Haut bei systemischen Erkrankungen. Einen weiteren Hinweis gibt die Unterscheidung zwischen lokaler und generalisierter Juckempfindung (Tab. 1; Tab. 2).
Lokale Ursachen
Neben generalisierten Hauterkrankungen und systemischen Erkrankungen gibt es einige lokale Ursachen, die auch nur lokal Juckempfindungen auslösen. Am häufigsten sind Insektenstiche, auf die jeder mehr oder weniger heftig mit Jucken und Schwellung reagiert. Seltener und meistens am klinischen Bild gut zu erkennen sind Flohstiche, Scabies (Krätze) und Lausbefall. Flohstiche erkennt man an den gruppierten, heftig juckenden Quaddeln an bekleideten Hautstellen. Dagegen sieht man bei Scabies bis zu 1 cm lange Gänge, oft geknickt, an deren Ende eine gelbliche Erhebung ist, in der die weibliche Milbe sitzt. Typischer Sitz der Gänge ist dünne Haut, also z. B. an Fingern und in den Interdigitalräumen, in Achselfalten und im Genitalbereich. Meistens führt das Kratzen zusätzlich zu einem lokalen Ekzem mit Krusten und Pusteln.
Während bei Scabies der Kot der Sarcoptes-scabiei-Milben die Juckempfindung auslöst, sind bei den Läusen die Bisse dafür verantwortlich. Auch hier führt Kratzen oft zu entsprechenden Hautveränderungen. Die drei bei Menschen häufigsten Lausarten sind:
- Kopfläuse (Pediculosis capitis) befallen Kopfhaare, an denen die nicht abstreifbaren Nissen zu sehen sind,
- Kleiderläuse (Pediculosis vestimentorum) können den ganzen Körper befallen, leben in der Kleidung und legen v. a. in den Nähten Eier ab,
- Filzläuse (Pediculosis pubis) befallen Hautbereiche mit apokrinen Drüsen, z. B. Scham- und Achselhaare, bei Kindern auch Wimpern und Augenbrauen. Typisch sind Hämatome an den Bissstellen (Maculae coerleae).
Auch andere entzündliche Ursachen für eine lokale Juckempfindung wie Mykosen und Folikulitiden ("Pickel") haben typische Hautbefunde. Dagegen nicht immer eindeutig, aber verdächtig ist ein juckender, bräunlicher Fleck auf der Haut: Eventuell steckt ein Melanom dahinter. Wie bei einem Verdacht auf ein Melanom sollten Betroffene auch bei Juckempfindungen im Genital- oder Analbereich einen Facharzt aufsuchen, um Neoplasien und übertragbare Infektionskrankheiten auszuschließen.
Hautveränderungen und -erkrankungen. Wohl jeder hat schon erlebt, wie Irritationen der Haut zu Juckempfindungen führen, sei es trockene oder sehr warme Luft, Sonnenbrand, bestimmte Stoffe oder Schürfungen. Häufig ist einfach Trockenheit der Haut die Ursache. Oft ist die trockene Haut anlagebedingt oder verursacht durch Hautveränderungen im Alter, z. B. eine Sebostase (verminderte Talgproduktion), geringe Flüssigkeitszufuhr oder erhöhten Flüssigkeitsverlust, z. B. bei Diabetes, Fieber oder trockener Luft.
Neben Trockenheit oder mechanischen Reizen führen Entzündungen in der Haut zu Juckempfindungen. Eine häufige Ursache ist die Neurodermitis (atopisches Ekzem). Die Betroffenen leiden oft lebenslang an Juckempfindungen, wobei die am meisten betroffenen Körperstellen vor allem im Kindesalter öfters wechseln. Bei der Therapie sind die Vermeidung von Hautirritationen – das können u. a. Nahrungsmittel, Kleidungsstoffe, trockene Luft oder Salben sein – und eine konsequente Hautpflege das Fundament der Therapie. Weitere Hauterkrankungen mit entzündungsbedingten Juckempfindungen sind die Kontaktdermatitis, das dishydrotische Ekzem und nicht zuletzt die Windpocken. Das klinische Bild mit Auslösern, Begleitumständen und Hautbefund führt meistens schnell zur richtigen Diagnose.
Systemische Ursachen
Eine Reihe von Erkrankungen haben als typisches Begleitsymptom eine Juckempfindung.
So führen beim Diabetes hohe Blutzuckerwerte u. a. durch häufiges Wasserlassen zu einer trockenen Haut. Dadurch leiden Betroffene gerade zu Beginn der Erkrankung oft unter starken Juckempfindungen ohne weitere Hauterscheinungen. Weitere endokrinologische Ursachen sind die Hyper- und Hypothyreose. Beide lösen gelegentlich über die Hautveränderungen Juckreiz aus. Bei allen Lebererkrankungen mit einer Cholestase führt wohl in erster Linie die Ablagerung von Bilirubin in der Haut zu einer bisweilen schweren und quälenden Juckempfindung am ganzen Körper. Dies gilt auch für die Schwangerschaftscholestase.
Ebenso sehr belastend ist der urämische Pruritus. Er tritt bei über der Hälfte der Dialysepatienten auf.
Überhaupt zeigen sich die Empfindlichkeit und Reaktionsbereitschaft der Haut auch daran, dass sie auf weitere und so unterschiedliche Ursachen wie Eisenmangel, Polyglobulie, Stress und auf viele Medikamente reagiert. So reichen beim aquagenen Pruritus kaltes Wasser oder das Abkühlen nach einer Dusche, um Juckempfindungen auszulösen.
Juckempfindung kann auch ein Symptom psychiatrischer Erkrankungen sein. Betroffen sind Patienten mit einer schweren Durchblutungsstörung des Gehirns, Depression, Schizophrenie oder im Drogenentzug, oft verbunden mit Wahnvorstellungen ("krabbelnde kleine Tiere").
Es muss aber gar nicht eine manifeste psychiatrische Erkrankung sein: Auch ungelöste Konflikte lösen Juckempfindungen aus oder verstärken sie.
Für Schwangere wenig erfreulich ist die Tatsache, dass einige schwangerschaftsassoziierte Erkrankungen mit einem Juckreiz einhergehen und der Arzt oft nur einen Pruritus gravidorum oder Pruritus gestationis konstatiert, was letztlich heißt: Man kennt die Ursache nicht.
Diagnostik
Die Lokalisation, der Zeitpunkt und die Begleitumstände der Juckempfindungen (s. a. Tabellen) sowie der Hautbefund erlauben oft schon die Diagnose. So sind Scabies oder Windpocken leicht zu erkennen. Eine Neurodermitis oder Kontaktdermatitis sind dagegen schon schwieriger zu diagnostizieren. Andere Ursachen finden sich erst nach aufwendigen Untersuchungen oder – bei chronischem Pruritus in der Hälfte der Fälle – gar nicht.
Die aufwendigen Untersuchungen zum Ausschluss von möglichen Ursachen sind trotz der Belastung für den Betroffenen meistens sinnvoll, da u. a. Tumoren die Ursache sein können.
Und nicht selten wird die Ursache erst durch das Verschwinden der Juckempfindung bei erfolgreicher Therapie einer Grunderkrankung diagnostiziert.
Lokale Therapie
Bei Insektenstichen und anderen lokalen Ursachen reicht es meistens, zu kühlen und bei starker Schwellung oder bekannter Empfindlichkeit ergänzend eine antihistaminhaltige Creme aufzutragen. Noch stärker juckreizstillend wirkt die topische Cortisonapplikation, z. B. mit einer einprozentigen Hydrocortison-Creme, die aber wegen der bekannten Langzeitnebenwirkungen auf die Haut nur kurzzeitig eingesetzt werden.
Auslöser vermeiden • Basis der Therapie ist die Vermeidung von Auslösern und Verstärkern. Dies können sein:
- hautaustrocknende Faktoren, z. B. trockene Zimmerluft, Hitze, häufiges Waschen,
- Kontakt mit hautirritierenden Substanzen, z. B. Kamille, Teebaumöl,
- Arzneistoff-haltige Salben,
- Allergene, Nahrungsmittel,
- heißes, stark gewürztes Essen,
- Alkohol und heiße Getränke,
- Kleidung aus Wolle oder synthetischen Fasern,
- Stress, Angst.
Zur Körperreinigung bieten sich milde, nicht-alkalische Seifen an sowie rückfettende Syndets und Öle. Lauwarmes Wasser ist besser als kaltes oder heißes. Zum Abtrocknen sollte der Betroffene sich abtupfen, nicht abreiben.
Die Haut wird mit hydratisierenden Cremes und Lotionen gepflegt. Der Betroffene sollte testen, was ihm gut tut.
Juckempfindungen lindern kurzfristig Cremes und Lotionen mit Harnstoff, Kampfer, Menthol, Polidocanol oder Gerbstoffen und kühlende Umschläge.
Verhaltenstraining
Der Juckreiz-Kratz-Zyklus lässt sich mit einem Verhaltenstraining durchbrechen, und Entspannungsübungen helfen nicht nur beim Ablenken und "Durchstehen" von Juckreizattacken, sondern reduzieren zudem Auslöser und Verstärker wie Stress.
Systemische Therapie
Gerade bei der idiopathischen Form und systemischen Erkrankungen ist die Therapie häufig schwierig und besteht auch darin, Ansätze auszuprobieren. Daher ist eine gute Aufklärung des Betroffenen wichtig: Nur mit einer entsprechenden Compliance sind probatorische Therapien sinnvoll durchführbar.
Abhängig von der Ursache stehen hochwirksame Medikamente zur Verfügung, z. B. Interferone oder Hypnotika.
Inzwischen gibt es erste gute Erfahrungen mit neuen Substanzen. So scheint eine Creme mit Capsaicin über eine Desensibilisierung sensorischer Nervenfasern eine gute juckreizstillende Wirkung zu haben. Ebenso zeigen Untersuchungen mit Calcineurininhibitoren und Cannabinoidagonisten Erfolge, z. B. bei der Neurodermitis.
Viele Erkrankungen äußern sich mit Juckempfindungen. Die meisten von ihnen sind schnell zu diagnostizieren und gut zu therapieren. Aber einige Betroffene leiden an chronischen und schwer therapierbaren Juckempfindungen. Vor allem dann sind ein multimodaler Ansatz und eine gute Beratung wichtig. Empfehlenswert sind für Patienten mit unbeherrschbarem Juckreiz auf Pruritus spezialisierte Einrichtungen, z. B. an dermatologischen Kliniken.
QuellenFritsch, P.: Dermatologie und Venerologie, 1. Aufl. 2009, Springer-Verlaghttp://www.derma.de/fileadmin/derma/pdfs/leitlinie07.12.10_pruritus.pdfSchäffler, A. (Hrsg.): Gesundheit heute, 2. Aufl. 2009, Deutscher Apotheker Verlag, StuttgartStänder, S./Weisshaar, E.: Chronischer Pruritus. Deutsches Ärzteblatt 2005; (Heft 44)
Autoren Hans Reuter, Dr. A. Schäffler, Schäffler & Kollegen, Augsburg, www.schaeffler.cc
Tab. 1.: Hauterkrankungen mit entzündlicher Haut | |
Lokaler Pruritus |
Generalisierter Pruritus |
"Unsichtbare" Dermatosen (kaum sichtbare Hautveränderungen) | |
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Entzündliche Hauterkrankungen | |
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Infektiöse Hauterkrankungen | |
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Neoplasien | |
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Autoimmunerkrankungen: z. B. bullöse Dermatitis |
Tab. 2.: Systemische Erkrankungen ohne entzündliche Haut | |
Lokaler Pruritus |
Generalisierter Pruritus |
Endokrine und metabolische Erkrankungen | |
v. a. genitoanaler Pruritus
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Hämatologische Erkrankungen | |
v. a. genitoanaler Pruritus
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Neoplasien, Infekte | |
v. a. genitoanaler Pruritus
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Neurologische und psychiatrische Erkrankungen | |
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Medikamentöser Pruritus ohne Ekzem | |
v. a. genitoanaler Pruritus und Pruritus nach mechanischer Reizung,
z. B. beim Abtrocknen
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Schwangerschaft: u. a. Pruritus gravidarium, Schwangerschaftscholestase |
Tab. 3.: Medikamente als Auslöser | |
Direkt
, z. B.:
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Indirekt über Medikamentenallergie
, z. B.: | |
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Indirekt über eine Leberschädigung,
z. B.: | |
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Beschwerdebild |
Was steckt dahinter? |
Großflächiger Juckreiz ohne weitere Beschwerden |
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Großflächiger Juckreiz bei trockener, leicht schuppender Haut
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Juckreiz und Rötung der Haut nach Sonnenexposition
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Stark juckende, gerötete und oft nässende Herde mit Knötchen und Krusten
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Neurodermitis. Typische Form bei Säuglingen und Kleinkindern |
Stark juckende, bräunlich-rote Herde mit verdickter Haut, Schuppen, Knötchen
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Neurodermitis. Typische Form bei älteren Kindern und Erwachsenen |
Starker Juckreiz, scharf begrenzte Rötung
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Kontaktdermatitis |
Juckreiz und wasserklare Bläschen
von
1–3 mm Durchmesser an den Fingerseiten, an den Handflächen und den Fußsohlen
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Dishydrotisches Ekzem |
Stark juckende Knötchen
auf Haut und Schleimhaut, Ausschlag mit Knötchen, Bläschen und Krusten ("Sternenhimmel") |
Windpocken |
Großflächiger
Juckreiz bei bekanntem
Diabetes oder mit Beschwerden wie
|
Diabetes |
Großflächiger
Juckreiz bei vermehrtem Schwitzen
und Gewichtsverlust
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Hyperthyreose |
Juckreiz und teigige, kühle Haut
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Hypothyreose |
Großflächiger
Juckreiz mit gelblicher Verfärbung von Haut und Bindehaut |
Cholestase bei Leber- und Gallenwegserkrankungen |
Großflächiger
Juckreiz mit bräunlicher
Verfärbung der Haut
|
Chronisches Nierenversagen |
Großflächiger
Juckreiz mit auffallend "blühender" Gesichtsfarbe |
Polyglobulie |
Großflächiger Juckreiz mit knotenförmigen Schwellungen
, z.B. an Hals, Leisten
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Großflächiger
Juckreiz bei Medikamenteneinnahme
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Medikamentennebenwirkung (s. a. Tab. 2, 3) |
Zeitliches Auftreten und mögliche Ursache |
Morgens: Milbenallergie |
Abends: Neurodermitis |
Nachts: Neurodermitis, Skabies |
Frühjahr: Pollenallergie |
Winter: Neurodermitis, trockene Haut |
Arbeitszeit: Kontaktdermatitis |
Schwangerschaft: Schwangerschaftspruritus |
Im Alter: Sebostase, trockene Haut |
Differenzialdiagnose nach Lokalisation | |
Kopfhaut
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Ohren:
Gehörgangsekzem, Neurodermitis, Ohrenschmalz, Ohrschmuck-Allergie | |
Gesicht:
Kontaktdermatitis, Neurodermitis, Unverträglichkeit von Kosmetika und Hautpflegeprodukten | |
Ellen-, Kniebeugen:
Neurodermitis | |
Interdigital:
Dyshidrosis, Skabies, Pilzbefall (Zehenzwischenräume) | |
Genitalbereich
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Vaginalbereich:
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Analbereich:
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1 Kommentar
Neurodermitis
von Horst Mayrhofer am 11.04.2019 um 8:21 Uhr
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