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Osteoporose
Bisphosphonate erhöhen Krebsrisiko nicht
Der Gebrauch von oralen Bisphosphonaten in der Osteoporosetherapie ist in den letzten Jahren weltweit stark gestiegen. Während Ösophagitis eine bereits seit Langem bekannte Nebenwirkung der Bisphosphonate darstellt, deuteten jüngste Berichte sogar auf einen Zusammenhang zwischen dem Einsatz von Bisphosphonaten und der Entstehung von Speiseröhrenkrebs hin. Belastbare Studien fehlten jedoch bislang. Die Auswertung von über 80.000 Patientendaten ergab nun, dass die Bisphosphonat-Therapie nicht mit einem erhöhten Krebsrisiko einhergeht.
Erstellt am 01.09.2010, 22:00 Uhr
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Der Gebrauch von oralen Bisphosphonaten in der Osteoporosetherapie ist in den letzten Jahren weltweit stark gestiegen. Während Ösophagitis eine bereits seit Langem bekannte Nebenwirkung der Bisphosphonate darstellt, deuteten jüngste Berichte sogar auf einen Zusammenhang zwischen dem Einsatz von Bisphosphonaten und der Entstehung von Speiseröhrenkrebs hin. Belastbare Studien fehlten jedoch bislang. Die Auswertung von über 80.000 Patientendaten ergab nun, dass die Bisphosphonat-Therapie nicht mit einem erhöhten Krebsrisiko einhergeht.
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