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Kationische Peptide
Mehr als Antibiotika
Antibiotika im ursprünglichen Sinne sind Stoffwechselprodukte von Bakterien und Pilzen, die andere Mikroorganismen in ihrem Wachstum hemmen. Diese Substanzen gehören unterschiedlichen chemischen Klassen an, zum Beispiel ß-Lactam-Antibiotika, wie die Penicilline und Cephalosporine, Makrolide, wie das Erythromycin, oder Polypeptide, wie Polymyxin und Bacitracin. Eine Untergruppe der Polypeptide sind die Kationischen Peptide, die sich durch ein extrem breites Wirkspektrum auszeichnen: Nicht nur das Wachstum von Bakterien, sondern auch das von Pilzen und Protozoen (z.B. Plasmodium falciparum) wird unterdrückt.
28.11.2013, 00:00 Uhr
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