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Gesundes Fasten, gefährliches Fasten
Ernährungsmedizinische Aspekte der Fastenzeit
Von Birgit Blumenschein und Martin Smollich | Fasten als freiwilliger Verzicht auf (feste) Nahrung und Genussmittel für begrenzte Zeit ist seit Jahrtausenden Bestandteil von Medizin und Religion. Fasten kennt jeder, wenn auch unter sehr unterschiedlichen Vorstellungen und Interpretationen. In der Bevölkerung kursieren diverse Vorstellungen davon, was unter Fasten, Heilfasten, Diät, Askese oder Abstinenz zu verstehen ist. Und während das Fasten für die einen den vollständigen Verzicht auf Nahrung und Flüssigkeiten bedeutet, verstehen andere darunter bereits das Weglassen der täglichen Schokolade. Neben religiösem Brauchtum ist Fasten insbesondere in westlichen Gesellschaften auch Wellness und moderne Schönheitsbehandlung, sodass sich hier kulturell-religiöser Ursprung und pragmatisch-diätetische Vorbereitung auf die Sommer-Sonne-Strandfigur überschneiden. Doch kann Fasten auch gefährlich sein? Und wie funktioniert richtiges, sprich gesundes Fasten?
06.03.2014, 00:00 Uhr
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