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Gefährliche Deos?
Zum Risikopotenzial von Aluminium in Kosmetika und Impfstoffen
Von Ralf Stahlmann | Viele Metalle wirken bereits in niedrigen Konzentrationen toxisch. Blei, Cadmium, Quecksilber und andere Schwermetalle sind die bekannten Klassiker. Im Vergleich zu ihnen besitzt Aluminium ein deutlich geringeres toxisches Potenzial. Erst sehr hohe Dosen von Aluminiumverbindungen zeigen akut-toxische Wirkungen im Tierexperiment, daher werden sie nach den üblichen Kriterien als „mindergiftig“ eingestuft. Trotzdem sind mögliche toxische Wirkungen von Aluminium bei chronischer Einwirkung immer wieder Gegenstand von Diskussionen, und da Aluminium ubiquitär verbreitet ist, entwickelt mancher Verbraucher eine „Aluminiumphobie“. In dieser Übersicht sollen daher vor allem zwei Aspekte im Mittelpunkt stehen:
1. Was ist über Aluminiumintoxikationen des Menschen bekannt, und unter welchen Umständen sind gesundheitliche Schäden durch das Metall zu erwarten?
2. Besteht bei Anwendung von aluminiumhaltigen Antitranspiranzien und anderen Kosmetika ein Risiko für gesundheitliche Schäden?
Erstellt am 25.09.2014, 00:00 Uhr
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1. Was ist über Aluminiumintoxikationen des Menschen bekannt, und unter welchen Umständen sind gesundheitliche Schäden durch das Metall zu erwarten?
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1. Was ist über Aluminiumintoxikationen des Menschen bekannt, und unter welchen Umständen sind gesundheitliche Schäden durch das Metall zu erwarten?
2. Besteht bei Anwendung von aluminiumhaltigen Antitranspiranzien und anderen Kosmetika ein Risiko für gesundheitliche Schäden?
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