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Importe, Mehrfachverordnungen und Nmax
Rezeptbelieferung in Zeiten des Retaxwahnsinns
jb | Dieses Jahr fand erstmalig im Rahmen der Interpharm das Retaxforum des Deutschen Apothekenportals (DAP) statt. Die rege Beteiligung des Publikums zeigte, wie sehr das Thema Retax den Apothekern auf der Seele brennt. Die Apothekerinnen Marina Herpertz und Nina Strathmann vom DAP erläuterten in ihren Vorträgen Basiswissen zur Retaxvermeidung sowie anhand von Beispielen zwei spezielle Stolperfallen, die Verordnung mehrerer Packungen auf einem Rezept und Rezeptbelieferung mit einem Original versus dem Import.
Erstellt am 18.03.2015, 23:00 Uhr
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Fast alle sprechen darüber, aber niemand sagt, wie es aussehen soll: ein neues langfristiges Honorarkonzept für die Apotheken. Die Honorierung über den Festzuschlag krankt weiterhin an der fehlenden Anpassungsregel. Hinzu kommen Forderungen nach einer langfristigen Änderung und der Eindruck, dass die packungsbezogene Honorierung nicht ideal zur „Apotheke 2030“ passt. Doch was könnte besser sein als das bisherige Kombimodell, das durchaus seine Stärken hat? Eine Ausdehnung des Nachtdienstfonds wurde schon mehrfach angedeutet. Beim Niedersächsischen Apothekertag am 14. Mai in Celle erläuterte der Verfasser, wie das funktionieren könnte und welche Fragen sich dazu stellen. Dies soll eine ergebnisoffene Diskussion in Gang bringen. | Von Thomas Müller-Bohn
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