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Zwischen Plausibilität und Popularität
Eine altbewährte Nasensalbenrezeptur
Von Cornelia Bruns | Der Blick in die Rote Liste offenbart neben den bekannten industriell hergestellten Nasensprays und –tropfen auch eine kleinere Anzahl an Nasensalben oder –cremes, deren Status entweder der eines Arzneimittels oder eines Medizinproduktes ist. Von HNO-Ärzten werden jedoch weiterhin gern altbekannte Rezepturen von Nasensalben für spezielle Anwendungen verordnet, wie zum Beispiel ausgetrocknete Nasenschleimhaut oder zur Pflege der Nasenschleimhäute nach chirurgischen Eingriffen. Die Herkunft ist oft nicht mehr genau nachzuverfolgen und es kursieren verschiedene Zusammensetzungen sowie Namen im deutschsprachigen Raum. Anhand einer populären Rezeptur soll die Plausibilität diskutiert und die Anforderungen des Europäischen Arzneibuches näher betrachtet werden.
Erstellt am 23.07.2015, 00:00 Uhr

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