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Toxikologie
Bitte nicht stören!
Wie endokrine Disruptoren den Hormonhaushalt aus dem Gleichgewicht bringen können
Endokrine Disruptoren werden bezichtigt, in das empfindliche Hormonsystem des Menschen einzugreifen und dadurch Krankheiten auszulösen. Der Arzneistoff Diethylstilbestrol ist ein bekanntes Beispiel für ein Hormon mit schwerwiegenden Nebenwirkungen. Im Verdacht stehen aber auch Stoffe wie Parabene oder Isoflavone. Die seit Jahren geführten Diskussionen über endokrine Disruptoren sind inzwischen zu einer ideologischen Grundsatzdebatte ausgewachsen. Nicht einmal unter Wissenschaftlern herrscht Einigkeit. Die einen fürchten um die Gesundheit der Bevölkerung und fordern daher eine vorsorgliche Regulation. Andere sehen nicht weniger als die Grundsätze der Wissenschaft auf den Kopf gestellt, nachdem verbreitet wurde, dass endokrine Disruptoren keinen Schwellenwert haben und in niedrigeren Dosen wirksamer sind als in höheren. Längst ist die Diskussion auch auf der politischen Ebene angekommen. | Von Denise Häschke und Ralf Stahlmann
Erstellt am 04.08.2016, 00:00 Uhr

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