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Pharmakotherapie
Pharmakotherapie Gicht
Grundlagen für das Medikationsmanagement
Unter dem Begriff Gicht versteht man eine Stoffwechselstörung, die sich durch eine erhöhte Harnsäure-Konzentration im Blut in verschiedenen klinischen Bildern manifestiert. Beispiele sind die asymptomatische Hyperurikämie, der akute Gichtanfall, die interstitielle Nephritis oder Harnsäure-Steine. Die Gichterkrankung gehört zu den sogenannten Kristallopathien und ist eine der häufigsten entzündlichen Gelenkerkrankungen mit steigender Prävalenz in der westlichen Welt. Sie ist oft mit anderen metabolischen Veränderungen wie Diabetes mellitus, Adipositas und Hypertonie vergesellschaftet und mit einer Erhöhung des kardiovaskulären Risikos verbunden [1]. | Von Ina Richling und Olaf Rose
05.01.2017, 00:00 Uhr

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