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Arzneimittel und Therapie
„3000 ASS-Todesfälle pro Jahr!“
Steigendes Blutungsrisiko bei älteren Patienten lässt den Ruf nach PPI-Dauertherapie lauter werden
„ASS-Studie: Aspirin Schuld an 3000 Todesfällen pro Jahr!“ Diese und ähnliche Schlagzeilen verunsicherten in den letzten Wochen sicher manch einen mit ASS behandelten Patienten. Hintergrund sind Erkenntnisse, die im Rahmen der Oxford Vascular Study gewonnen wurden. Danach muss vor allem bei über 75 Jahre alten Menschen mit einem erhöhten Blutungsrisiko gerechnet werden, wenn sie mit ASS behandelt worden waren. Die Forderung: Unbedingt Protonenpumpeninhibitoren auch in dieser Altersgruppe einsetzen. Eine notwendige und sinnvolle Forderung? Diese Frage diskutieren der Gastroenterologe Prof. Dr. Thomas Frieling vom Helios Klinikum Krefeld und der Pharmakologe Prof. Dr. Thomas Herdegen von der Universität Kiel.
Erstellt am 06.07.2017, 01:00 Uhr
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