Beratung

Fallstricke beim Restless-Legs-Syndrom

Wie Sie in der Beratung Therapiefehler erkennen und die Adhärenz stärken

 Das Restless-Legs-Syndrom (RLS) zählt mit einer altersabhängigen Prävalenz von 3 bis 10% der Bevölkerung zu den häufigsten neurologischen Erkrankungen. Die Pharmakotherapie erfolgt rein symptomatisch und kann recht erfolgreich sein – voraus­gesetzt, man umgeht einige typische Fallstricke und Anwendungsfehler. Mit den dopaminergen Substanzen stehen Arzneimittel zur Verfügung, die Restless Legs beruhigen; es gibt andere, welche ein Restless-Legs-Syndrom auslösen oder vortäuschen. | Von Ralf Schlenger

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