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Arzneimittel und Therapie
Autoimmuntherapie hat auch Nachteile
Dreifach höheres Risiko für ZNS-Entzündungen unter TNF-α-Inhibitoren
Der Einsatz von TNF-α-Inhibitoren ist gängige Praxis bei der Therapie von Patienten mit Autoimmunerkrankungen. In der Vergangenheit wurde ein Zusammenhang zwischen TNF-α-Inhibitoren und dem Auftreten von Entzündungen im zentralen Nervensystem, wie multipler Sklerose vermutet. Ob es sich dabei um De-novo-Entzündungen handelt oder bestehende Entzündungswege lediglich verschlimmert werden, ist noch nicht geklärt.
Erstellt am 05.08.2020, 22:00 Uhr
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Der Einsatz von TNF-α-Inhibitoren ist gängige Praxis bei der Therapie von Patienten mit Autoimmunerkrankungen. In der Vergangenheit wurde ein Zusammenhang zwischen TNF-α-Inhibitoren und dem Auftreten von Entzündungen im zentralen Nervensystem, wie multipler Sklerose vermutet. Ob es sich dabei um De-novo-Entzündungen handelt oder bestehende Entzündungswege lediglich verschlimmert werden, ist noch nicht geklärt.
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