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Pandemie Spezial
Kaum Spielraum
Mutationen und Impfdebakel verschärfen die aktuelle Corona-Situation
In seiner Pressekonferenz am 5. Februar nahm der Präsident des Robert Koch-Instituts Prof. Lothar Wieler zum wiederholten Male zu den SARS-CoV-2-Mutanten Stellung. Wie üblich wählte er seine Worte mit Bedacht, blieb aber bei Kernfragen im Vagen: „B.1.1.7 dominiert das Infektionsgeschehen in Deutschland noch nicht. Es ist aber damit zu rechnen, dass sich die Mutante weiter ausbreitet, wie bereits in einigen Nachbarländern geschehen“, so der RKI-Präsident. Um dann darauf hinzuweisen, „dadurch wird die Pandemiebekämpfung erschwert“. Was das im Klartext bedeutet, ließ er offen, lässt aber Raum für Interpretationen, wie Prof. Hermann Feldmeier im folgenden Meinungsbeitrag erläutert.
Erstellt am 17.02.2021, 23:00 Uhr

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Kaum Spielraum
In seiner Pressekonferenz am 5. Februar nahm der Präsident des Robert Koch-Instituts Prof. Lothar Wieler zum wiederholten Male zu den SARS-CoV-2-Mutanten Stellung. Wie üblich wählte er seine Worte mit Bedacht, blieb aber bei Kernfragen im Vagen: „B.1.1.7 dominiert das Infektionsgeschehen in Deutschland noch nicht. Es ist aber damit zu rechnen, dass sich die Mutante weiter ausbreitet, wie bereits in einigen Nachbarländern geschehen“, so der RKI-Präsident. Um dann darauf hinzuweisen, „dadurch wird die Pandemiebekämpfung erschwert“. Was das im Klartext bedeutet, ließ er offen, lässt aber Raum für Interpretationen, wie Prof. Hermann Feldmeier im folgenden Meinungsbeitrag erläutert.
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