Arzneimittel und Therapie

Duale Antikoagulation bereitet Sorge

Hohes Blutungsrisiko könnte durch kürzere Dauer gesenkt werden

Nach einer perkutanen Koronar­intervention (PCI) ist eine duale Antiplättchentherapie (DAPT) üblich. Dabei soll die Thrombozytenaggregation mittels Acetylsalicylsäure (ASS) und einem P2Y12-In­hibitor, wie Clopido­grel, für sechs bis zwölf Monate gehemmt werden. Dadurch wird das Risiko für ein ischämisches Ereignis nachweislich verringert, dennoch beunruhigt das vergleichsweise hohe Blutungsrisiko. Das könnte reduziert werden, wenn ASS früher abgesetzt und die Antikoagulation nur mit einer P2Y12-Inhibitor-Monotherapie weitergeführt wird.

config_id: user_is_logged_out_and_article_is_DAZ_plus

Jetzt abonnieren und weiterlesen!

Sie haben noch kein Abo?

Abonnieren und die DAZ unbegrenzt lesen.

(Bitte beachten Sie, für den Abschluss eines Abos müssen Sie zunächst eine DAViD-Registrierung abschließen. Die Zugangsdaten von DAZ.online sind nicht mehr gültig. Sie werden auf die Registrierungsseite weitergeleitet, sollten Sie nicht eingeloggt sein.)

oder

Sie registrieren sich bei DAViD und schalten anschließend Ihr bestehendes Abonnement für die Website frei.

config_id: user_is_logged_in_and_article_is_DAZ_plus

Jetzt abonnieren und weiterlesen!

Abonnieren und die DAZ unbegrenzt lesen.

(Bitte beachten Sie, für den Abschluss eines Abos müssen Sie zunächst eine DAViD-Registrierung abschließen - Sie werden auf die Registrierungsseite weitergeleitet, sollten Sie nicht eingeloggt sein.)

config_id: user_is_logged_out_and_article_is_DAZ_reg

Jetzt einloggen und weiterlesen!

oder

Abonnieren und die DAZ unbegrenzt lesen.

(Bitte beachten Sie, für den Abschluss eines Abos müssen Sie zunächst eine DAViD-Registrierung abschließen, die Zugangsdaten von DAZ.online sind nicht mehr gültig. Bitte registrieren Sie sich einmal neu. Sie werden auf die Registrierungsseite weitergeleitet, sollten Sie nicht eingeloggt sein.)