Jetzt online prüfen: Wenn Arzneimittel ins Schwitzen kommen

Sommer, Sonne, 30 Grad und mehr – hohe Temperaturen können bei Transport und Lagerung von Arzneimitteln rasch zu ungewollten Temperaturabweichungen und damit einem Hitzeschaden führen. Einige Arzneimittel, insbesondere proteinbasierte Wirkstoffe wie monoklonale Antikörper oder Peptidhormone, reagieren besonders empfindlich auf Temperaturschwankungen. Hier sind konstante Transport- und Lagerungsbedingungen mit Temperaturober- und -untergrenzen wichtig, um die Qualität und die Wirksamkeit zu gewährleisten. Rein optisch ist häufig nicht feststellbar, ob das unsachgemäß gelagerte Produkt noch verwendet werden kann.

Schnelle und verlässliche Bewertung

Mit Hilfe des Online-Service-Tools des Unternehmens Lilly lassen sich betroffene Lilly-Produkte, die unvorhergesehenen Temperaturschwankungen ausgesetzt waren, jetzt auf ihre unbedenkliche Verwendbarkeit prüfen: Bereits mit wenigen Angaben und Klicks ist eine Bewertung möglich, ob das betroffene Medikament noch verwendet werden kann. Das Ergebnis kann im Anschluss heruntergeladen werden. Bei unklaren oder komplexen Sachverhalten findet sich der Verweis auf die Medizinische Information inkl. Kontaktdaten, die hier weiterhilft.

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