Apothekenpraxis
Deutscher Apotheker Verlag - PROD
Mit Zuversicht, Mut und Realismus agieren
Kein blinder Aktionismus!
Abkehr vom Normalen
Bald ist Weihnachten
Schenken, aber richtig!
Wie ein Mitbringsel zum Modegetränk wurde
Aktuelles Urteil: Polstermöbel in der Werkstatt beziehen mag Wolfgang Schäuble gar nicht
Bundesfinanzhof bringt Unternehmen zum Rechnen
Vorsorgen für den Ernstfall
Keine Angst vor dem Finanzamt!
Was kann der Chef den Mitarbeitern Gutes tun?
Kirchensteuer - wie hoch ist die Belastung?
Wie tickt die Generation Y?
In Zeiten massiven Personalmangels macht so manch einer in der Branche die Erfahrung, dass das Rekrutieren des Nachwuchses gar nicht so einfach ist. Die Generation, die jetzt auf den Arbeitsmarkt kommt, wird häufig als „Generation Y“ bezeichnet. Dieser Artikel beschreibt die Besonderheiten und Wünsche dieser Generation, die die Arbeitswelt – im besten Fall für alle zum Positiven – verändern wird. | Von Isabelle Pfister
Dem Coaching auf der Spur …
Coaching hat in den letzten Jahren eine beachtliche Karriere hingelegt und auch einen festen Platz in der Apothekenwelt. Es wird gecoacht, was das Zeug hält. Intern und extern. Doch was ist eigentlich Coaching? Welche Möglichkeiten gibt es für die Apotheke? Was ist wann und wie zielführend? Und wie können Führungskräfte in Apotheken Coaching sinnvoll nutzen? Diesen Fragen sind wir nachgegangen und dem Thema Coaching für Sie auf die Spur gekommen. | Von Cornelia Bergemann
Urlaub – organisieren und kalkulieren
Schwerpunkt Personalführung
Was Führen bedeutet
Führung nutzt
Es ist eine Binsenweisheit: „Überall, wo es dampft und segelt, gibt es einen, der die Sache regelt“. Dieses Bonmot begründet, warum es Führungskräfte geben soll und muss. Denn in Führung zu gehen, ist ein organisatorisch wirksamer, betriebswirtschaftlich notwendiger und gruppendynamisch sinnvoller Schritt! Immer noch hält sich – gerade in kleinen, freundschaftlich-familiären Einheiten – die Mär, dass „man Führung in diesem gut funktionierenden Team nicht braucht“. Wesentliche Quelle dieser Mär ist die Überzeugung, dass Teams nur dann Führungskräfte brauchen, wenn sie selbst so schlecht funktionieren, dass ein anderer entscheiden müsse bzw. Alpha-Tiere gar nicht anders könnten, als sich machtbesessen in den Vordergrund zu spielen. Dieser Beitrag zeigt, dass Führung kein „nice to have“ ist, sondern konsequent genutzt werden sollte. | Von Olaf Hinz
Mit Emotionen …
In der Apotheke managen wir oft. Das besagt bereits der Begriff „Qualitäts-Management-System“. Wir planen, organisieren und setzen Dinge um. Wir benutzen Checklisten und Excel-Tabellen und gehen strukturiert vor. Das haben wir bereits im Studium gelernt. Wir haben gelernt mit Reaktionsgleichungen umzugehen, mit DC-Platten und IR-Spektren. Aber wir haben nicht gelernt, mit Menschen umzugehen. Hier ist der Unterschied zwischen Management und Führung. Im Folgenden möchte ich sieben Punkte vorstellen, die nach meiner Erfahrung entscheidend zu einer emotionalen Bindung beitragen. | Von Pierre Theuerkauf
Ein stiller Mit-Geschäftsführer?
Steuererklärung für Apothekenangestellte
Schaffen Sie Platz in Ihrem Keller
Kranken-, Eltern-, Arbeitslosengeld & Co.
Steuern sparen und preiswerte soziale Absicherung
Mehr als nur Computer
Heutzutage ist der Betrieb einer Apotheke ohne umfassende EDV-Lösung nicht mehr vorstellbar, zu sehr haben fast im Jahrestakt abfolgende Gesundheitsreformen mit immer neuen Anforderungen des Gesetzgebers und der enorme Effizienzdruck auf die Apotheken ihre Spuren hinterlassen. Was als Ersatz für die Microfiche-Artikeltaxe und als einfaches Bestellsystem beim pharmazeutischen Großhandel begonnen hat, ist spätestens durch die Rezeptbedruckung und die Umsetzung der Rabattverträge mit den Krankenkassen zu einem unverzichtbaren Arbeitsmittel in der Apotheke geworden. | Von Chris Krüger
„Kollege Computer“
Eine Apotheke ohne ausgefeilte EDV und Warenwirtschaft? Das ist undenkbar geworden. Kaum ein Rezept lässt sich heute noch lege artis ohne Rechnerunterstützung beliefern. Und so gilt gerade in der Apotheke der bekannte Spruch: „Alle Räder stehen still, wenn der Computer das so will ...“. Ein optimal auf die Bedürfnisse der jeweiligen Apotheke zugeschnittenes EDV-System ist daher zu einem entscheidenden Erfolgsfaktor geworden. | Von Reinhard Herzog
Digitale Betriebsprüfung
Seit einiger Zeit scheint es ruhiger um das Thema „Digitale Betriebsprüfung“ zu werden, doch dieser Eindruck täuscht. Nach wie vor ist es für viele Apotheker sehr aufwendig, Sachverhalte, die teilweise mehrere Jahre zurückliegen, der Finanzverwaltung plausibel zu erläutern. Während die Finanzverwaltung die Zahlen der Finanzbuchhaltung früher lediglich mit den Originalbelegen abglich, vergleicht sie diese mittlerweile auch mit den Daten des Warenwirtschaftssystems.
Von Stefan Kurth
Apotheken-EDV – wie finanzieren?
Die EDV und die Warenwirtschaft spielen in der Apotheke eine immer größere Rolle. Ohne sie geht heutzutage fast nichts mehr. Aber die Weiterentwicklung ist enorm. Daher sind immer wieder Anpassungen der vorhandenen Systeme oder gar ein kompletter Austausch erforderlich. Abhängig vom Umfang und dem Ausstattungsniveau können die Kosten dafür schnell einen hohen Betrag erreichen. Die Investition kann jedoch die Steuerlast mindern – und das sogar Jahre im Voraus. | Von Peggy Eichhorn
Handlungsbedarf bei der Apothekennachfolge
Noch mehr Stellenangebote aus der Pharmazie
Job findenService
Rechtliches
Jetzt auch als App für iOS und Android
© 2025 Deutsche Apotheker Zeitung