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Apothekenpraxis
Deutscher Apotheker Verlag - PROD
Muss in der Apotheke bei jeder Abgabe die ePA gecheckt werden?
Am 15. Januar startet die elektronische Gesundheitsakte (ePA) für alle. Nach der Erprobung in den Modellregionen soll sie bundesweit ausgerollt werden. Auch Apotheken haben dann Zugriff. Das wirft die Frage auf, ob eigentlich bei jedem Patienten-Kontakt die Akte gecheckt werden muss.
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digitales
7 gute Gründe für Social Media
Wie sieht Kundenbindung für Apotheken in Zukunft aus? Dieser übergeordneten Frage sind die Redner auf der INTERPHARM 2024 im Bereich Apotheke & Trends nachgegangen. Im Zentrum standen natürlich die Sozialen Medien. Wie sich die Vielzahl der Möglichkeiten leichter managen lässt, stellte Louisa Krüger vom Deutschen Apotheker Verlag vor.
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CardLink – Digitalgesellschaft Gedisa unter Druck
DocMorris hat vorgelegt – schon bald könnte die Digitalgesellschaft der Apothekerschaft nachziehen: In einer Pressemitteilung vom heutigen Freitag kündigt die Gedisa an, ebenfalls von den schnellen Zulassungsprozessen für das CardLink-Verfahren profitieren zu wollen. Die Branche dürfte an dieser Stelle ganz genau hinschauen. Denn in den vergangenen Monaten häufte sich die Kritik an dem standeseigenen Unternehmen.
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Gesund.de rechnet mit CardLink im Mai
DocMorris hat es, wie erwartet, geschafft, in Rekordgeschwindigkeit seine CardLink-Lösung zur Zulassung zu bringen. Der Roll-out soll kurz bevorstehen. Eine ganze Reihe von Playern im Markt arbeitet daran, den Apotheken vor Ort die Technologie ebenfalls zugänglich zu machen, darunter auch gesund.de. Hier geht man davon aus, dass CardLink im Mai zur Verfügung stehen könnte.
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DocMorris rollt CardLink aus
Der niederländische Arzneimittelversender DocMorris hat das Rennen um das CardLink-Verfahren offenbar gewonnen. Wie das Unternehmen am heutigen Mittwoch mitteilt, hat es die benötigten Zulassungen von der Gematik erhalten. Der Roll-out der neuen Funktion in der App soll umgehend starten, heißt es.
Gematik erteilt erste Zulassung für TI-Messenger
Das Unternehmen Famedly hat die erste Zulassung für einen Kurznachrichtendienst innerhalb der Telematikinfrastruktur erhalten. Das teilte die Gematik mit. Der Messenger soll nun Schritt für Schritt ausgebaut werden.
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AHD bietet Online-Terminbuchung und Dokumentationshilfe an
Online-Terminbuchungen, Telepharmazie und Dokumentationshilfe bei pharmazeutischen Dienstleistungen: Der Pharmagroßhändler Alliance Healthcare Deutschland (AHD) will mit neuen Digitaltools den Alltag in den Apotheken erleichtern.
Cardlink: Patienten verlieren Einfluss auf Gesundheitsdaten
Der Landesapothekerverband Niedersachsen warnt vor Sicherheitslücken im Cardlink-Verfahren. Vom Bundesgesundheitsministerium fordert er, für ein stabiles E-Rezept-System zu sorgen.
Warum die Kassen das Card-Link-Verfahren ablehnen
Bekanntermaßen wurde das Card-Link-Verfahren allein mit den Stimmen des Bundesgesundheitsministeriums in der Gesellschafterversammlung der Gematik beschlossen. Alle anderen Gesellschafter stimmten dagegen. Auch der GKV-Spitzenverband. Doch warum eigentlich?
Gedisa mit standeseigener CardLink-Lösung
Die standeseigene Gedisa kündigt eine einheitliche CardLink-Lösung für alle Apotheken an. Sie soll bald fertig sein. Anbieter anderer Kunden-Apps wird angeboten, sich anzuschließen.
TK beantragt Zulassung bei Gematik
Nach dem Inkrafttreten des Digitalgesetzes hat die Techniker Krankenkasse die Zulassung der E-Rezept-Funktion bei der Gematik beantragt. Sie soll in die bestehende Versicherten-App integriert werden.
CardLink nur mit deutschen Handynummern
Das CardLink-Verfahren ermöglicht es, E-Rezepte ortsunabhängig mit der Versichertenkarte abzurufen. Insbesondere die Versender können kaum erwarten, es anzubieten. Patienten, die das Verfahren nutzen wollen, benötigen ein Handy mit einer entsprechenden App und eine deutsche Telefonnummer. So sieht es die Spezifikation vor.
Gematik fühlt Medisign auf den Zahn
Die Störungen bei Medisign konnten behoben werden. Aber vorbei ist die Geschichte noch nicht. Die Gematik will nun die Zulassungen des Anbieters überprüfen.
TI-Ausfälle: AVWL und Red kooperieren
Red Telematik Safe springt ein, wenn es in der Apotheke beim Telematik-Anschluss hakt. Wegen einer Kooperation zwischen Red Medical Systems und dem Apothekerverband Westfalen-Lippe bekommen dessen Mitglieder nun Sonderkonditionen, wenn sie sich für die E-Rezept-Dienstleistung entscheiden. Aber hätte das System auch bei den morgendlichen Medisign-Ausfällen geholfen? Die DAZ fragte nach.
„Ein Viertel Jahr E-Rezept – Wie digital sind wir wirklich?“
Manche großen Würfe dauern länger: der Berliner Flughafen, Hamburgs Elbphilharmonie, Stuttgart 21 – und das E-Rezept. Auch die digitale Verordnung machte nicht gerade von sich reden, weil sie mit 1.000 Mbit/s um die Ecke kam. Die Einführung des E-Rezepts gestaltete sich eher zäh, und so mancher Apotheker, der das digitale Zeitalter bei Verordnungen ersehnt hatte, wird zwischenzeitlich wohl monatliche Bezüge der Versorgungskammern erhalten.
CardLink: Das Rennen ist eröffnet
Die CardLink-Spezifikation ist da. Nachdem vergangene Woche das Bundesgesundheitsministerium diese Spezifikation mithilfe seiner absoluten Mehrheit in der Gesellschafterversammlung der Gematik im Alleingang beschlossen hat, ist sie nun am gestrigen Dienstagabend veröffentlicht worden. Das Rennen darum, wer wie schnell ein marktreifes Produkt auf den Weg bekommt, ist damit eröffnet.
TI-Störungen: Medisign meint Ursache gefunden zu haben
Für Freitag waren die Ergebnisse angekündigt worden, am Montagnachmittag kamen sie. Die „Störung einer nachgelagerten technischen Komponente“ soll der Grund für den allmorgendlichen Frust bei der E-Rezept-Einlösung gewesen sein. Das Unternehmen zeigt sich nun nach weiteren Updates „zuversichtlich“, was den morgigen Tag angeht.
Nordrhein: Bis zehn Uhr nur Papierrezepte
In Nordrhein ist den Heilberufler-Gruppen wegen der andauernden E-Rezept-Störungen in den Morgenstunden die Hutschnur geplatzt. Hausärztinnen und Hausärzte werden dort bis zehn Uhr Papierrezepte ausstellen. Das kündigte das Aktionsbündnis Patientenversorgung, dem auch der Apothekerverband angehört, am Montag an.
Mauve kündigt Cardlink-Lösung für E-Rezept an
Auch Mauve ist bereit für CardLink: Wie das Softwareunternehmen mitteilt, soll die Mauve ApoApp in Kürze auch die Einlösung von E-Rezepten via eGK und ermöglichen.
Erneut Störungen beim E-Rezept in den Morgenstunden
Erneut gab es an diesem Montagmorgen Probleme mit dem E-Rezept. Wie schon in der vergangenen Woche hakt es bei einem Anbieter und dem Zertifizieren. Nachhaltig konnten die Beeinträchtigungen offensichtlich immer noch nicht behoben werden.
Nicht das E-Rezept kommt zur Apotheke, sondern die Apotheke zum E-Rezept
Das Bundesgesundheitsministerium vertritt aktuell die Meinung, dass Arztpraxen E-Rezepte nicht direkt via KIM an Apotheken schicken dürfen. Auch nicht im Rahmen der Heimversorgung. Das letzte Wort ist hier sicher noch nicht gesprochen. Aber TI-Anbieter Red präsentiert nun seine eigene Lösung für das Problem.
E-BtM-Test in Hamburg und Franken
Ab Juli 2025 sollen auch Betäubungsmittel verpflichtend elektronisch verordnet werden. So ist es gesetzlich vorgesehen. Vor dem bundesweiten Roll-out soll das Ganze in zwei Modellregionen erprobt werden. Dafür ist Oktober 2024 ist der avisierte Starttermin.
BSI hat Bedenken bei CardLink
Mit dem CardLink-Verfahren, das den ortsunabhängigen Abruf von E-Rezepten mittels Versichertenkarte ermöglicht, erhoffen sich vor allem die Versender ein Stück vom E-Rezept-Kuchen. Doch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat Bedenken. Das Verfahren entspreche nicht dem Stand der Technik.
„Fast tägliche Ausfälle beim E-Rezept Normalität?!?“
Nahezu täglich kommt es derzeit zu Ausfällen und Beeinträchtigungen beim Einlösen von E-Rezepten. Die „Gruppe Karlsruher Apotheker“ hat sich deswegen nun in einem Brief an Gematik-Geschäftsführer Florian Hartge, Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach sowie Baden-Württembergs Sozialminister Manfred Lucha gewandt. Unter anderem fordern sie eine Ausfallgebühr.
Ab Oktober 2024 sollen E-BtM-Rezepte erprobt werden
Ab 1. Juli 2025 sind auch Betäubungsmittel zulasten der GKV elektronisch zu verordnen. Damit dann alles klappt, soll das Verfahren ab Oktober dieses Jahres in Modellregionen erprobt werden. Das geht aus einem Referentenentwurf für die „Vierte Verordnung zur Änderung der Betäubungsmittel-Verschreibungsverordnung“ hervor. Diese regelt auch, wie das elektronische Verfahren ablaufen soll.
Ia.de-Angebote werden bei Gedisa integriert
Ihreapotheken.de (ia.de) und Gedisa bündeln ihre Kräfte. Einer Mitteilung vom heutigen Donnerstag zufolge sollen künftig „Basisangebote“ von ia.de über die ApoGuide-App der Gedisa bzw. das Apothekenportal für alle angeschlossen Apotheken nutzbar sein, weitere Services können optional hinzugebucht werden. Der Vertrag soll im zweiten Quartal umgesetzt werden.
Zollsoft stellt E-Rezept-Service über Arzt-direkt ein
Der Arztsoftwareanbieter Zollsoft stellt die Übermittlung und Einlösung von
E-Rezepten in der Arzt-direkt-Patienten-App ein und folglich auch die Weiterleitung von E-Rezepten an Apotheken über diese App. Hintergrund soll ein Schreiben des Bundesgesundheitsministeriums mit Verweis auf das neue Digitalgesetz sein. Die Kammer Nordrhein war gegen den Anbieter vorgegangen und hofft nun, dass das neue Digitalgesetz für Ordnung im App-Markt sorgt.
E-Rezepten in der Arzt-direkt-Patienten-App ein und folglich auch die Weiterleitung von E-Rezepten an Apotheken über diese App. Hintergrund soll ein Schreiben des Bundesgesundheitsministeriums mit Verweis auf das neue Digitalgesetz sein. Die Kammer Nordrhein war gegen den Anbieter vorgegangen und hofft nun, dass das neue Digitalgesetz für Ordnung im App-Markt sorgt.
Ein weiterer Anwendungsfall für das CardLink- Verfahren
Die Idee für das CardLink-Verfahren stammt ursprünglich von den Arzneimittelversendern, die sich einen rein digitalen Einlöseweg für E-Rezepte gewünscht haben. Denn der existiert mit der Gematik-App nur theoretisch. Neben der ortsunabhängigen Zuweisung von E-Rezepten gibt es aber noch einen weiteren möglichen Anwendungsfall für das CardLink-Verfahren, und zwar mit echtem Mehrwert für die Patient*innen.
„Aufwand zu hoch“: Ärztinnen und Ärzte sehen Bedarf für Nachbesserung beim E-Rezept
Das E-Rezept hat die Arztpraxen erreicht. Über 90 Prozent nutzen es mittlerweile. Das geht aus einer aktuellen Befragung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) hervor. Immerhin mehr als die Hälfte der Befragten zeigte sich weitgehend zufrieden mit der Funktionsfähigkeit des neuen Systems. Dennoch hake es noch an einigen Enden, oft auch an der digitalen Schnittstelle zur Apotheke.
Anspruch auf Ausdruck des E-Rezept-Tokens: Wo steht das eigentlich?
Es gibt derzeit mehrere Wege, E-Rezepte einzulösen. Einer davon ist der Ausdruck des Tokens, der dann in der Apotheke gescannt wird. Nicht wirklich digital, aber für manche Personen sicher hilfreich. Ob ausgedruckt wird oder nicht, entscheidet übrigens nicht die Arztpraxis, sondern die Patient*innen. Die haben nämlich laut SGB V einen Rechtsanspruch auf den Ausdruck.
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