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Apothekenpraxis
Deutscher Apotheker Verlag - PROD
Chaos-Computer-Club legt Sicherheitslücken beim ePA-Zugriff offen
Noch im November des vergangenen Jahres hatte das Fraunhofer-Institut der „ePA für alle“ bescheinigt, vor unerlaubten Zugriffen sicher zu sein. Nun konnten Mitglieder des „Chaos Computer Club“ nachweisen, dass es offenbar doch gravierende Schwachstellen gibt.
digitales
Auch Schleswig-Holstein schließt Rahmenvertrag mit der Gedisa
Drei Jahre lief die Anschubfinanzierung der Gedisa über die beteiligten 16 Apothekerverbände. 2025 ist Schluss damit. Der Apothekerverband Schleswig-Holstein hat nun einen Rahmenvertrag geschlossen, um seinen Mitgliedern einen nahtlosen Übergang zu ermöglichen. Die Kosten trägt der Verband.
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LAV Niedersachsen schließt Rahmenvertrag mit der Gedisa
Die Anschubfinanzierung der 16 beteiligten Apothekerverbände für die Gedisa läuft in diesem Jahr aus. Für das kommende Jahr braucht es eine neue Regelung. In Niedersachsen hat der Verband nun einen Rahmenvertrag abgeschlossen. Die Kosten für die Apotheken sind damit über ihre Verbandsmitgliedschaft abgedeckt.
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Was verändert die E-Rechnung für die Apotheken?
Zum 1. Januar 2025 erfolgt die Einführung der E-Rechnung. Die Neuregelung soll die Digitalisierung des Geschäftsverkehrs fördern und die Verarbeitung von Rechnungsdaten effizienter gestalten. Dies bringt für Apotheken eine Reihe von Änderungen mit sich, auf die sich einzustellen ist.
Haben EU-Versender ePA-Zugriff?
Alle Beteiligten bereiten sich derzeit so gut wie möglich auf die elektronische Patientenakte (ePA) vor – auch die Apotheken. Doch wie sieht es eigentlich mit den niederländischen Arzneimittelversendern aus? Werden sie Zugriff auf die ePA haben?
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Apotheken vor Ort sollen Digitalangebote ausbauen
Die Versender profitieren vom E-Rezept und dem CardLink-Verfahren. Pharma Deutschland will die Apotheken vor Ort unterstützen, digitale Angebote stärker zu nutzen und ihre Kundschaft besser darüber zu informieren.
Wie läuft’s mit CardLink?
CardLink ist auch in den Apotheken vor Ort angekommen. Ende Juli ging gesund.de an den Start. Vor gut zwei Monaten hat dann die Gedisa die standeseigene Lösung ausgerollt. Und die Mehrheit bietet es auch an, wie eine DAZ-Umfrage ergab.
Künstliche Intelligenz könnte Arzneimittelengpässe vorhersagen
Da es Politik und Wirtschaft bisher nicht gelingt, Arzneimittelengpässen effizient entgegenzuwirken, suchen Forscher nach Alternativen, um Verknappungen besser vorherzusagen. Dafür könnte Künstliche Intelligenz zum Einsatz kommen. Im Forschungsprojekt „Remedy“ soll das erprobt werden.
Wie läuft’s mit CardLink?
Vor gut zwei Monaten hat die Gedisa die standeseigene CardLink-Lösung ausgerollt. Die Plattform gesund.de war bereits ein wenig früher dran. Es ist also Zeit für eine Zwischenbilanz. Nehmen Sie an unserer Umfrage teil!
Die ePA für alle kommt – was können die Apothekenteams?
Die neue elektronische Patientenakte, die „ePA für alle“, rollt ab dem 15. Januar 2025 an. Auch Apotheken werden sich mit ihr befassen müssen. Im zweiten Teil unseres Überblicks über Genese und Funktionen der ePA geht unter anderem darum, wie Apothekenteams mit dem „Herzstück“ des digitalisierten Gesundheitswesens arbeiten können.
„Es ist ein Anfang“
Mark Langguth war als Produktmanager bei der Gematik praktisch von Beginn an verantwortlich für die Konzeption der elektronischen Patientenakte. Seit 2019 ist er als freier Berater tätig. Wie steht er zur ePA für alle?
Die ePA für alle kommt – was erwartet die Apotheken?
2025 soll sie kommen: die neue elektronische Patientenakte, die „ePA für alle“. Ab dem 15. Januar wird sie für alle Versicherten angelegt, die bis dahin nicht widersprochen haben. Nach einem Monat Erprobung in Modellregionen soll der bundesweite Rollout erfolgen. Auch Apotheken werden sich mit der ePA befassen müssen. Wir geben einen Überblick, was anfänglich in der ePA steckt und was noch kommen wird.
Verzögert sich die Einführung der ePA für alle?
Die ePA für alle soll zumindest laut der zuständigen Abteilungsleiterin im Bundesgesundheitsministerium, Susanne Ozegowski, pünktlich am 15. Januar an den Start gehen. Allerdings sind die Software-Hersteller nicht wie ursprünglich vorgesehen verpflichtet, das Modul für die technische Anbindung der Arztpraxen, Apotheken und Krankenhäuser bis zu diesem Stichtag auszurollen. Die Software wird also teils erst später bereitstehen.
Wie sicher ist die elektronische Patientenakte?
mik | Das Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie (SIT) hat die elektronische Patientenakte auf Herz und Nieren geprüft. Der Auftraggeber Gematik zeigte sich mit dem Ergebnis zufrieden. Ein Blick in das Gutachten zeigt aber einige gravierende Baustellen auf. Die DAZ fragte nach.
Die ePA für alle
2025 soll sie kommen: die neue elektronische Patientenakte, die „ePA für alle“. Ab dem 15. Januar wird sie für alle Versicherten angelegt, die bis dahin nicht widersprochen haben. Am selben Tag startet auch die Nutzung durch Arztpraxen, Kliniken und Apotheken in den Pilotregionen Franken und Hamburg und dann einen Monat später flächendeckend. Allerdings wird sie, trotz langer Anlaufzeit, zu Beginn nicht mit dem vollen Funktionsumfang zur Verfügung stehen. Ein Überblick. | jb
Nur noch ein Kreuz fürs E-T-Rezept
Nach den „normalen“ Rezepten sollen nach und nach auch die anderen Rezepte auf elektronische Verordnungen umgestellt werden, darunter auch die T-Rezepte. Das Bundesgesundheitsministerium hat nun einen Verordnungsentwurf für die notwendige Änderung der Arzneimittelverschreibungsverordnung vorgelegt.
Kompetente Beratung jederzeit für Mauve-Shops
Online-Shops kennen keine Öffnungszeiten, das gilt wohl nicht nur beim Kauf von Konsumgütern, sondern auch für Arzneimittel. Apotheken, die Mauve ApoShops nutzen, können ihren Patient*innen nun auch rund um die Uhr Beratung anbieten: Der Online-Beratungsservice von „Frag die Apotheke“ lässt sich integrieren.
Wer hat eine E-Rezept-App?
Wie viele Menschen haben eigentlich eine E-Rezept-App? Und wie viele planen, sich eine zuzulegen? Gesund.de hat dazu eine Umfrage machen lassen.
So soll die Gedisa künftig finanziert werden
Die Frage der zukünftigen Finanzierung der Gedisa ist offenbar geklärt. Sie soll künftig zweigleisig erfolgen: Einerseits über Einzelbuchungen von Apotheken, andererseits über die Verbände, mit denen es Rahmenverträge geben soll. Noch steht allerdings ein Gesellschafterbeschluss aus.
Wie sicher ist die elektronische Patientenakte?
Das Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie (SIT) hat die elektronische Patientenakte auf Herz und Nieren geprüft. Der Auftraggeber Gematik zeigte sich mit dem Ergebnis zufrieden. Ein Blick in das Gutachten zeigt aber einige gravierende Baustellen auf. Die DAZ fragte nach.
Securpharm wird teurer
Seit etwas mehr als fünf Jahren müssen Apotheken jede Rx-Packung über Securpharm verifizieren. Zum 1. Januar 2025 werden nun die Preise erhöht. Hintergrund sind die gestiegenen Betriebskosten im IT-Bereich. Die Diskussion um den Nutzen könnte dadurch wieder befeuert werden.
Gesetzliche Krankenkassen erproben digitalen Einlöseweg für Hilfsmittel
Ab sofort können 34 Millionen gesetzlich Krankenversicherte Hilfsmittel mittels E-Verordnung von Apotheken und Sanitätshäusern beziehen. Ein Zusammenschluss von sieben Krankenkassen startet ein bundesweites „Innovationsprojekt“, in dem wichtige Erkenntnisse für die verpflichtende Einführung der elektronischen Hilfsmittelverordnung 2027 gesammelt werden sollen.
Was wird aus dem Apotheken-Ident-Verfahren?
Beim Deutschen Apothekertag sagte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach noch, er erhoffe sich viel vom Apotheken-Ident-Verfahren. Nun wird spekuliert, dass es gar nicht kommt – oder zumindest nicht jetzt. Im Bundesgesundheitsministerium hat man das Verfahren aber offiziell noch nicht abgeschrieben.
Apotheken vor Ort sollen von CardLink profitieren
Weil viele Patient*innen in Deutschland noch nicht mit der Möglichkeit vertraut sind, Rezepte mittels CardLink-Verfahren einzulösen, startet ihreApotheken.de (iA.de) eine breit angelegte Werbeoffensive. Die US-Präsidentschaftswahl und die Verleihung des „Bambi“ sollen der Kampagne maximale Aufmerksamkeit bescheren.
Apps für die Apotheke: Individuell oder von der Stange?
Seit einiger Zeit steht die CardLink-Technologie auch den Apotheken vor Ort zur Verfügung. Um diesen Einlöseweg anzubieten, wird allerdings zwingend eine App benötigt. Dafür gibt es verschiedene Optionen.
Apotheker als „Brücke zwischen Mensch und Technologie“
Künstliche Intelligenz wird in Zukunft verstärkt den Einzug ins Gesundheitswesen finden. Die ABDA hat nun ein Positionspapier vorgelegt, das allgemeine Überlegungen zu ihrem Einsatz beinhaltet.
KI ersetzt keine professionelle Beratung bei Arzneimitteln
KI-unterstützte Suchmaschinen liefern nicht immer zuverlässige Antworten zu Arzneimitteln, wie eine Studie nun ergab. Die Forscher fordern daher Warnhinweise.
Apotheken-Software neu gedacht
„Mauve kann Kasse“ kann man aktuell in großen Buchstaben am Expopharm-Messestand der Mauve Mailorder Software GmbH & Co. KG lesen. Mitgebracht hat das Unternehmen seine neue Kassenlösung, die den Apotheken-Onlinehandel und den stationären Handel in der Apotheke zu einem nahtlosen System verschmelzen soll.
Bereit für CardLink?
Seit kurzem steht die CardLink-Lösung der Gedisa zur Verfügung. Bei allen apotheken.de-Kunden ist die neue Funktion automatisch in die ApothekenApp integriert. Auf der Expopharm gibt es die Möglichkeit zum Anschauen und Testen.
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