Anzeige
Anzeige
Apothekenpraxis
Anzeige
7.300 Apotheken nehmen an eCouponing teil
Digitale Vermarktungshilfen werden auch im Apothekensektor immer beliebter, wie sich bei elektronischen Rabattcoupons zeigt. Die Zahl der öffentlichen Apotheken, die an der Einlösung digitaler Coupons teilnimmt, wuchs im vergangenen Jahr auf rund 7300, insgesamt wurden etwa 2,2 Millionen derartiger Coupons verarbeitet. Allerdings: Trotz steigender Zahlen setzten Ende 2024 nur zirka zwei Drittel aller öffentlichen Apotheken ein IT-System ein, das elektronisches Couponing unterstützt.
Anzeige
Anzeige
DiGA: Apotheken müssen dabei sein
Die Apothekerkammer Nordrhein und die Bayerische Landesapothekerkammer betonen die Bedeutung der Apotheken für den Nutzen der neuen Digitalen Gesundheitsanwendungen.
Gematik will Sicherheitslücken schließen
Zum Jahreswechsel deckte der Chaos Computer Club auf, dass es möglich ist, an die Zugangsdaten von Heilberufs- und Institutionenausweisen zu gelangen. Dadurch könnten Unbefugte Zugriff auf die elektronischen Patientenakten der Versicherten erlangen. Die Gematik will nun mit neuen Maßnahmen die Lücken schließen.
Anzeige
DAV und Noventi erwarten Verbesserung der Versorgung durch ePA
Trotz der bekannt gewordenen Sicherheitsmängel und einer Verschiebung der flächendeckenden Einführung blicken der Deutsche Apothekerverband und Noventi hoffnungsvoll auf die Einführung der ePA für alle.
Muss in der Apotheke bei jeder Abgabe die ePA gecheckt werden?
Am 15. Januar startet die elektronische Gesundheitsakte (ePA) für alle. Nach der Erprobung in den Modellregionen soll sie bundesweit ausgerollt werden. Auch Apotheken haben dann Zugriff. Das wirft die Frage auf, ob eigentlich bei jedem Patienten-Kontakt die Akte gecheckt werden muss.
Chaos-Computer-Club legt Sicherheitslücken beim ePA-Zugriff offen
Noch im November des vergangenen Jahres hatte das Fraunhofer-Institut der „ePA für alle“ bescheinigt, vor unerlaubten Zugriffen sicher zu sein. Nun konnten Mitglieder des „Chaos Computer Club“ nachweisen, dass es offenbar doch gravierende Schwachstellen gibt.
Auch Schleswig-Holstein schließt Rahmenvertrag mit der Gedisa
Drei Jahre lief die Anschubfinanzierung der Gedisa über die beteiligten 16 Apothekerverbände. 2025 ist Schluss damit. Der Apothekerverband Schleswig-Holstein hat nun einen Rahmenvertrag geschlossen, um seinen Mitgliedern einen nahtlosen Übergang zu ermöglichen. Die Kosten trägt der Verband.
LAV Niedersachsen schließt Rahmenvertrag mit der Gedisa
Die Anschubfinanzierung der 16 beteiligten Apothekerverbände für die Gedisa läuft in diesem Jahr aus. Für das kommende Jahr braucht es eine neue Regelung. In Niedersachsen hat der Verband nun einen Rahmenvertrag abgeschlossen. Die Kosten für die Apotheken sind damit über ihre Verbandsmitgliedschaft abgedeckt.
E-Rezept-Einlösung stundenlang gestört
Beim Einlösen von E-Rezepten kam es heute über Stunden zu Einschränkungen. Grund war eine technische Störung beim Betreiber. Am späten Nachmittag soll das Problem behoben gewesen sein.
Was verändert die E-Rechnung für die Apotheken?
Zum 1. Januar 2025 erfolgt die Einführung der E-Rechnung. Die Neuregelung soll die Digitalisierung des Geschäftsverkehrs fördern und die Verarbeitung von Rechnungsdaten effizienter gestalten. Dies bringt für Apotheken eine Reihe von Änderungen mit sich, auf die sich einzustellen ist.
Haben EU-Versender ePA-Zugriff?
Alle Beteiligten bereiten sich derzeit so gut wie möglich auf die elektronische Patientenakte (ePA) vor – auch die Apotheken. Doch wie sieht es eigentlich mit den niederländischen Arzneimittelversendern aus? Werden sie Zugriff auf die ePA haben?
Apotheken vor Ort sollen Digitalangebote ausbauen
Die Versender profitieren vom E-Rezept und dem CardLink-Verfahren. Pharma Deutschland will die Apotheken vor Ort unterstützen, digitale Angebote stärker zu nutzen und ihre Kundschaft besser darüber zu informieren.
Wie läuft’s mit CardLink?
CardLink ist auch in den Apotheken vor Ort angekommen. Ende Juli ging gesund.de an den Start. Vor gut zwei Monaten hat dann die Gedisa die standeseigene Lösung ausgerollt. Und die Mehrheit bietet es auch an, wie eine DAZ-Umfrage ergab.
Künstliche Intelligenz könnte Arzneimittelengpässe vorhersagen
Da es Politik und Wirtschaft bisher nicht gelingt, Arzneimittelengpässen effizient entgegenzuwirken, suchen Forscher nach Alternativen, um Verknappungen besser vorherzusagen. Dafür könnte Künstliche Intelligenz zum Einsatz kommen. Im Forschungsprojekt „Remedy“ soll das erprobt werden.
Wie läuft’s mit CardLink?
Vor gut zwei Monaten hat die Gedisa die standeseigene CardLink-Lösung ausgerollt. Die Plattform gesund.de war bereits ein wenig früher dran. Es ist also Zeit für eine Zwischenbilanz. Nehmen Sie an unserer Umfrage teil!
Die ePA für alle kommt – was können die Apothekenteams?
Die neue elektronische Patientenakte, die „ePA für alle“, rollt ab dem 15. Januar 2025 an. Auch Apotheken werden sich mit ihr befassen müssen. Im zweiten Teil unseres Überblicks über Genese und Funktionen der ePA geht unter anderem darum, wie Apothekenteams mit dem „Herzstück“ des digitalisierten Gesundheitswesens arbeiten können.
„Es ist ein Anfang“
Mark Langguth war als Produktmanager bei der Gematik praktisch von Beginn an verantwortlich für die Konzeption der elektronischen Patientenakte. Seit 2019 ist er als freier Berater tätig. Wie steht er zur ePA für alle?
Die ePA für alle kommt – was erwartet die Apotheken?
2025 soll sie kommen: die neue elektronische Patientenakte, die „ePA für alle“. Ab dem 15. Januar wird sie für alle Versicherten angelegt, die bis dahin nicht widersprochen haben. Nach einem Monat Erprobung in Modellregionen soll der bundesweite Rollout erfolgen. Auch Apotheken werden sich mit der ePA befassen müssen. Wir geben einen Überblick, was anfänglich in der ePA steckt und was noch kommen wird.
Verzögert sich die Einführung der ePA für alle?
Die ePA für alle soll zumindest laut der zuständigen Abteilungsleiterin im Bundesgesundheitsministerium, Susanne Ozegowski, pünktlich am 15. Januar an den Start gehen. Allerdings sind die Software-Hersteller nicht wie ursprünglich vorgesehen verpflichtet, das Modul für die technische Anbindung der Arztpraxen, Apotheken und Krankenhäuser bis zu diesem Stichtag auszurollen. Die Software wird also teils erst später bereitstehen.
Wie sicher ist die elektronische Patientenakte?
mik | Das Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie (SIT) hat die elektronische Patientenakte auf Herz und Nieren geprüft. Der Auftraggeber Gematik zeigte sich mit dem Ergebnis zufrieden. Ein Blick in das Gutachten zeigt aber einige gravierende Baustellen auf. Die DAZ fragte nach.
Die ePA für alle
2025 soll sie kommen: die neue elektronische Patientenakte, die „ePA für alle“. Ab dem 15. Januar wird sie für alle Versicherten angelegt, die bis dahin nicht widersprochen haben. Am selben Tag startet auch die Nutzung durch Arztpraxen, Kliniken und Apotheken in den Pilotregionen Franken und Hamburg und dann einen Monat später flächendeckend. Allerdings wird sie, trotz langer Anlaufzeit, zu Beginn nicht mit dem vollen Funktionsumfang zur Verfügung stehen. Ein Überblick. | jb
Nur noch ein Kreuz fürs E-T-Rezept
Nach den „normalen“ Rezepten sollen nach und nach auch die anderen Rezepte auf elektronische Verordnungen umgestellt werden, darunter auch die T-Rezepte. Das Bundesgesundheitsministerium hat nun einen Verordnungsentwurf für die notwendige Änderung der Arzneimittelverschreibungsverordnung vorgelegt.
Kompetente Beratung jederzeit für Mauve-Shops
Online-Shops kennen keine Öffnungszeiten, das gilt wohl nicht nur beim Kauf von Konsumgütern, sondern auch für Arzneimittel. Apotheken, die Mauve ApoShops nutzen, können ihren Patient*innen nun auch rund um die Uhr Beratung anbieten: Der Online-Beratungsservice von „Frag die Apotheke“ lässt sich integrieren.
Wer hat eine E-Rezept-App?
Wie viele Menschen haben eigentlich eine E-Rezept-App? Und wie viele planen, sich eine zuzulegen? Gesund.de hat dazu eine Umfrage machen lassen.
So soll die Gedisa künftig finanziert werden
Die Frage der zukünftigen Finanzierung der Gedisa ist offenbar geklärt. Sie soll künftig zweigleisig erfolgen: Einerseits über Einzelbuchungen von Apotheken, andererseits über die Verbände, mit denen es Rahmenverträge geben soll. Noch steht allerdings ein Gesellschafterbeschluss aus.
Wie sicher ist die elektronische Patientenakte?
Das Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie (SIT) hat die elektronische Patientenakte auf Herz und Nieren geprüft. Der Auftraggeber Gematik zeigte sich mit dem Ergebnis zufrieden. Ein Blick in das Gutachten zeigt aber einige gravierende Baustellen auf. Die DAZ fragte nach.
Securpharm wird teurer
Seit etwas mehr als fünf Jahren müssen Apotheken jede Rx-Packung über Securpharm verifizieren. Zum 1. Januar 2025 werden nun die Preise erhöht. Hintergrund sind die gestiegenen Betriebskosten im IT-Bereich. Die Diskussion um den Nutzen könnte dadurch wieder befeuert werden.
Anzeige
Anzeige
Deutscher Apotheker Verlag Logo
Service
Rechtliches
Jetzt auch als App für iOS und Android
© 2025 Deutsche Apotheker Zeitung