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Apothekenpraxis
Deutscher Apotheker Verlag - PROD
DAV und Noventi erwarten Verbesserung der Versorgung durch ePA
Trotz der bekannt gewordenen Sicherheitsmängel und einer Verschiebung der flächendeckenden Einführung blicken der Deutsche Apothekerverband und Noventi hoffnungsvoll auf die Einführung der ePA für alle.
digitales
politik
E-Rezepte via eGK: Wie geht das in meiner Warenwirtschaft?
Der 1. Juli soll also der Starttermin für das neue Einlöseverfahren sein. Nur: Wären die Apotheken vor Ort technisch überhaupt in der Lage, E-Rezepte mittels der eGK vom Server der Gematik abzurufen? Wir haben bei einigen Warenwirtschaftsanbietern nachgefragt.
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Hört gut zu, wenn den Kunden etwas stört!
Wenn Kunden Produkte im Internet kaufen wollen, ist es für viele von ihnen zur Gewohnheit geworden: Sie lesen die Rezensionen des Produkts oder des Online-Händlers. Aber auch in der Vor-Ort-Einkaufswelt schauen Kunden immer häufiger auf die Online-Rezensionen – und schreiben selbst welche. Und wie in vielen anderen Bereichen des Internets dominiert auch hier Google. Firmen können in dem „Google-Unternehmensprofil“ Informationen wie Adresse, Öffnungszeiten oder Fotos hinterlegen. Ebenso können Nutzer eine Firma bewerten, entweder nur durch die Vergabe von Sternen oder zusätzlich mit einem Freitext. Diese Sterne-Bewertungen und Rezensionen sind für alle Nutzer sichtbar. Für die Firmen besteht zudem die Möglichkeit, auf einzelne Rezensionen zu antworten, und die Nutzer können einzelne Rezensionen „liken“. | Von Christian Knobloch und Hendrik Schröder
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Mit Konzept zum Traum-Team
Beim Thema Personalgewinnung in der öffentlichen Apotheke kann es hilfreich sein, sich persönliche Erfahrungen von Kolleginnen und Kollegen anzuschauen, von denen wir uns inspirieren lassen und die ein oder andere Idee abschauen können. So berichtet uns die Apothekenleiterin Esther Maria Beckmann über ihren Weg von einer problematischen Personalsituation hin zu einem waschechten Traum-Team, das sogar manchmal Initiativbewerbungen bekommt.
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Neuer Anlauf für das E-Rezept
Ab dem 1. Juli 2023 sollen Versicherte ihre elektronischen Rezepte in der Apotheke vor Ort auch mit der Versichertenkarte (eGK) abrufen können. Diesen Starttermin hat Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) bekräftigt. Wir haben uns das Verfahren einmal angesehen. | Von Florian Giermann
Iberogast: Direktbestellung bis zum Jahresende ausgesetzt
Direktbestellung beim Hersteller? Nicht bei dem aktuell schwer zu bekommenden Iberogast. Bis Ende des Jahres pausiert Hersteller Bayer die Möglichkeit der Direktbestellung. Grund für die anhaltend angespannte Liefersituation soll ein Rohstoffmangel sein.
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Ersatzkassen verlängern Sonderregeln für Apotheken bei Versorgungsengpässen
Damit ihre Versicherten im Fall eines Versorgungsengpasses dennoch möglichst schnell und unkompliziert ihr benötigtes Medikament erhalten können, gewähren die Ersatzkassen den Apotheken derzeit besondere Freiheiten. Nun verlängert der Verband der Ersatzkassen (vdek) diese Sonderregeln bis Ende September 2023 – andernfalls wären sie in wenigen Tagen ausgelaufen.
Für das Herz, gegen Schmerz und bei kognitiven Störungen - drei neue DiGAs
Das Spektrum der verfügbaren Digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGAs) ist weiter gewachsen. Die drei zuletzt hinzugekommenen Apps richten sich an Patient:innen mit Herzinsuffizienz, Gedächtnisstörungen oder chronischen Schmerzen. Welche Funktionen bringen diese mit?
Wegovy soll Ende Juli auf den Markt kommen
Bereits seit 2022 ist mit Wegovy® ein Semaglutid-haltiges Präparat zur Gewichtsreduktion in der EU zugelassen. Ende Juli soll es laut Angaben des Herstellers Novo Nordisk nun in Deutschland auf den Markt kommen. Spannend bleibt, wie sich dieser Schritt auf die derzeit angespannte Verfügbarkeitslage bei den Inkretin-Mimetika auswirken wird.
Apotheken waren für Pollensaison gut aufgestellt
Die Apotheken waren auf die diesjährige Pollen- und Allergiesaison gut vorbereitet und konnten Patient:innen zumeist umgehend versorgen. Zwar waren gelegentliche Engpässe zu bewältigen – doch dies gelang in der Regel. Das zeigt die im Juni durchgeführte Apokix-Umfrage. Die wirtschaftliche Stimmungslage ist allerdings weiter gesunken.
Der Apotheker als Manager
Im heutigen Beitrag geht es um das Thema „delegierte Gerechtigkeit“.
In der Grauzone zwischen Unehrlichkeit, Notlüge und Ehrlichkeit
Gibt es Situationen, in denen der Apothekenleiter und seine Mitarbeiter zu einer Notlüge greifen dürfen? Während dies bei Mitarbeiterkommunikation durchaus eine Überlegung wert sein kann, ist jede Unehrlichkeit im Gespräch mit den Kunden kontraproduktiv, weil dieses Verhalten zu einem Vertrauensverlust führen muss, der nicht wieder gutzumachen ist. Oder gibt es doch Ausnahmen?
Lieferverträge kündigen - (k)eine Option?
Apotheken fühlen sich in vielerlei Weise von Krankenkassen gegängelt. Die Kassen wollen sparen, die Apotheken vernünftig vergütet werden. Immer wieder ist in der Apothekerschaft die Forderung zu hören, man sollte Arzneimitte-Lieferverträge einfach kündigen, um Druck auszuüben. ABDA-Kommunikationschef Benjamin Rohrer sieht darin allerdings eine „riesige Gefahr“.
Gematik: Sofortiger Rollout des E-Rezepts beschlossen
Die Gematik ist zuversichtlich: Das E-Rezept kann nun wirklich flächendeckend kommen. Ihre Gesellschafter haben den sofortigen bundesweiten Rollout beschlossen. Nicht alle sind darüber glücklich – die Kassenärztliche Bundesvereinigung stimmte dagegen. Sie verweist auf Unwägbarkeiten, auf die Ärztinnen und Ärzte keinen Einfluss hätten – etwa, ob die eGK-Technik in den Apotheken überhaupt funktioniert.
E-Rezept via eGK: Erste Softwarehäuser sind bereit
Am 1. Juli soll der E-Rezept-Abruf via eGK in den Apotheken starten, so hat es zumindest Bundesgesundheitsminister Lauterbach angekündigt. Der limitierende Faktor könnte theoretisch neben der mangelnden Bereitschaft der Ärzteschaft, E-Rezepte auszustellen, die Apothekensoftware sein. Die ersten Hersteller vermelden aber nun, dass sie bereit sind.
Was sagt Ökotest zu Sonnencremes aus der Apotheke?
21 Sonnenschutzprodukte hat Ökotest in seinem diesjährigen Sonnencreme-Test bewertet, darunter sechs, die als zertifizierte Naturkosmetik deklariert sind, sowie vier, die auch Apotheken im Sortiment haben. Wie schneiden diese ab?
Mit Datenbanken und Qualitätszirkeln zu mehr Arzneimittelsicherheit für Kinder
2018 startete die KiDSafe-Studie, eine unter Mitwirkung des BfArM und der ABDA durchgeführte Studie zur Evaluierung von Maßnahmen zur Verbesserung der Arzneimitteltherapiesicherheit bei pädiatrischen Patient:innen. Wie die nun veröffentlichten Ergebnisse zeigen, halfen eine Datenbank und regelmäßige Qualitätszirkel, die Rate von Krankenhauseinweisungen aufgrund von unerwünschten Arzneimittelereignissen zu reduzieren – wenn auch nicht signifikant.
Digitale Helfer
Die meist schlechte Einnahmetreue von Patienten bei peroralen Arzneimitteln gegen chronische Erkrankungen ist nach wie vor ein ungelöstes Problem der ambulanten Pharmakotherapie. Selbst bei vitalen Indikationen wird trotz motivierender Interventionen von Angehörigen verschiedener Gesundheitsberufe langfristig nur etwa die Hälfte der Einnahmezeitpunkte von Patienten korrekt eingehalten. Digital vernetzte Arzneimittel-Dispenser scheinen das Problem zumindest in therapierelevantem Umfang zu reduzieren. Sie ermöglichen daneben auch ein exaktes Monitoring der Einnahmefrequenz und teilweise auch eine Kontrolle weiterer Handhabungsschritte des Patienten. Bei ihrem Einsatz ergeben sich für die Vor-Ort-Apotheke wichtige Betreuungsfunktionen. | Von Wolfgang Kircher
Das richtige Timing finden
Zeitmanagement – wofür braucht man das eigentlich? Um die eigene Lebenszeit bis zur letzten Minute zu verplanen, ständig unter Druck zu stehen und dem Effektivitätswahn erliegend nach ein paar Jahren vollkommen ausgebrannt zu sein? Ganz im Gegenteil! | Von Anja Keck
Fehlendes BtM-„A“
Mit den letzten Änderungen der Betäubungsmittel-Verschreibungsverordnung (BtMVV) sind seit dem 8. April 2023 die Höchstmengen für BtM gestrichen worden. Somit müssen Ärzte diese nicht mehr berücksichtigen und Rezepte nicht mehr mit dem „A“ kennzeichnen. Allerdings ist die Retaxfrist für Rezepte, die vor den Änderungen der BtMVV ausgestellt und abgerechnet wurden, noch lange nicht abgelaufen und es stellt sich die Frage, ob Krankenkassen weiterhin auch ältere BtM-Rezepte retaxieren, wenn dort die damals geltenden Höchstmengen überschritten wurden und das „A“ nicht auf dem Rezept angegeben war.
Trulicity – derzeit keine Direktbestellung möglich
Die hohe Nachfrage nach GLP-1-Rezeptoragonisten scheint nicht nachzulassen. Das spürt auch Trulicity®-Hersteller Lilly, der in der Konsequenz die Möglichkeit der Direktbestellung dieses Produktes vorübergehend ausgesetzt hat. Apotheken sollen sich stattdessen an ihre beliefernden Großhändler wenden.
Wie Nahrungsmittelallergien und atopische Dermatitis zusammenhängen
Eine atopische Dermatitis und Nahrungsmittelallergien treten oft gemeinsam auf, wobei die Sensibilisierung gegen die Nahrungsmittelallergene auch, aber nicht nur über die gestörte Hautbarriere zustande kommen kann. Welche Strategie zur Prävention von Nahrungsmittelallergien ist bei Säuglingen und Kleinkindern mit atopischer Dermatitis also die richtige – Karenz oder frühzeitige Exposition?
Nullretax-Schock für Apotheken
Zahlreichen Apotheken flattern derzeit Nullretaxationen ins Haus: Offenbar sieht sich vor allem die IKK classic berufen, Rezepte über selbst hergestellte Fiebersäfte für Kinder zu beanstanden. Der Grund: die fehlende Dosierungsangabe. DAV-Chef Hans-Peter Hubmann spricht von einem „perfiden Spiel“ der Krankenkassen – und setzt darauf, dass das Lieferengpassgesetz Schluss macht mit solchen Auswüchsen.
Apotheken erhalten 433,38 Euro für jeden Vollnotdienst
Die Zahl der Apotheken sinkt, ebenso die ihrer Vollnotdienste. Dafür steigt die Pauschale auf ein neues Rekordhoch: Der Nacht- und Notdienstfonds zahlt jetzt für jeden im ersten Quartal 2023 geleisteten Notdienst 433,38 Euro aus.
Vorschläge zur Finanzierung höherer Gehälter - die Datengrundlage
Die Apotheken fordern mehr Honorar – vor allem, um ihr Personal angemessen zu entlohnen. Es gibt mehrere Vorschläge, wie Honorarerhöhungen für das Team verwendet werden können. Doch wie sind die Zahlen einzuordnen? Was bedeutet welche Erhöhung für die Mitarbeiter? Das hat DAZ-Redakteur Thomas Müller-Bohn analysiert.
Jede vierte Apotheke erbrachte pharmazeutische Dienstleistungen
Die Zahl der Apotheken, die abrechenbare pharmazeutische Dienstleistungen erbringen, steigt – allerdings langsam. Im ersten Quartal 2023 belief sie sich nach Angaben des Nacht- und Notdienstfonds auf 4.636 Apotheken. Knapp 2 Millionen Euro wurden an sie ausgeschüttet.
Vorsorgeuntersuchungen - wer, wie, was, wann?
Zum Arzt bzw. zur Ärztin geht man, wenn man krank ist – oder aber zur Vorsorge. Während die U-Untersuchungen bei Kindern gut bekannt (und in einigen Bundesländern sogar verpflichtend) sind, sieht es im Bereich der Gesundheitsvorsorge bei Erwachsenen anders aus. Ab Juli 2024 soll auch Frauen zwischen 70 und 75 ein Mammografie-Screening ermöglicht werden. Auf welche Vorsorgeuntersuchungen können Apothekenteams ihre Kundschaft im Rahmen der Prävention noch aufmerksam machen?
Wie man erfolgreich Personal gewinnt
Beim Thema Personalgewinnung in der öffentlichen Apotheke kann es hilfreich sein, sich persönliche Erfahrungen von Kolleginnen und Kollegen anzuschauen, von denen wir uns inspirieren lassen und die ein oder andere Idee abschauen können. So berichtet uns die Apothekenleiterin Esther Maria Beckmann über ihren Weg von einer problematischen Personalsituation hin zu einem waschechten Traum-Team, das sogar manchmal Initiativbewerbungen bekommt.
Viele Facetten der Personalentwicklung
Das lebenslange Lernen und Erwerben von neuen Kompetenzen ist in allen Bereichen der Wirtschaft und der Wissenschaft unumgänglich. Mitarbeiter, die sich beruflich entwickeln können und Leidenschaft und Interesse an der Arbeit haben, sind wesentlich produktiver. Die Lernbereitschaft der Mitarbeiter, muss allerdings mit den Interessen des Arbeitgebers und seinen Zielen übereinstimmen. Worauf kommt es bei Maßnahmen zur Personalentwicklung an?
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Der Arzneimittel-Großhandel hat die im letzten Jahr stark gestiegenen Kosten für Energie und Löhne „großzügig“ an seine Apothekenkunden weitergegeben und die Retouren-Konditionen deutlich verschlechtert. Wie hoch diese Zusatzkosten, mit denen Sie als Apothekeninhaber zur Kasse gebeten werden, konkret ausfallen und wie Sie sich dagegen wehren können, das hat der AWA – Apotheke & Wirtschaft unlängst in einem Bericht ausführlich unter die Lupe genommen.
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