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Apothekenpraxis

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Für die Augen, gegen Pigmentflecken

Apotheke und Markt

Tee mit persönlicher Botschaft

Apotheke und Markt

Für die Haut: Babor HSR Lifting Overnight Mask

Apotheke und Markt

Grenzenlos versorgt

Das elektronische Rezept (E-Rezept) hat seit fast einem Jahr das klassische rosafarbene Papier-Rezept vollständig abgelöst. Und schon mehr als ein Jahr zuvor war das E-Rezept flächendeckend in den deutschen Apotheken angekommen [1]. Trotz dieses Erfahrungsschatzes stellen sich im Apothekenalltag immer wieder Fragen, die noch bestehende Lücken in der ­digitalen Infrastruktur aufzeigen. Von Jessica Geller
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Praxis

Für die Nahrungsergänzung: Cefavit® D3 K2 Mg Ca 2.000 Trinkgranulat

Apotheke und Markt

Bei Husten: Aspecton® in neuem Design

Apotheke und Markt

Verkaufsunterstützung

Apotheke und Markt

Zum Kuscheln: Warmies® Donut

Apotheke und Markt

Friedenspflicht bei E-Rezepten soll dauerhaft entfristet werden

Mitte des Jahres hatten sich Kassen und Deutscher Apothekerverband (DAV) auf eine Friedenspflicht bei E-Rezepten für das gesamte Jahr 2024 geeinigt, die Apotheken in bestimmten Fällen vor Retaxationen schützt. Wie der DAV auf Nachfrage der DAZ mitteilt, soll diese nun dauerhaft entfristet werden.
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Neue Vereinbarung

Haben EU-Versender ePA-Zugriff?

Alle Beteiligten bereiten sich derzeit so gut wie möglich auf die elektronische Patientenakte (ePA) vor – auch die Apotheken. Doch wie sieht es eigentlich mit den niederländischen Arzneimittelversendern aus? Werden sie Zugriff auf die ePA haben?
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Elektronische Patientenakte für Alle

Apotheken vor Ort sollen Digitalangebote ausbauen

Die Versender profitieren vom E-Rezept und dem CardLink-Verfahren. Pharma Deutschland will die Apotheken vor Ort unterstützen, digitale Angebote stärker zu nutzen und ihre Kundschaft besser darüber zu informieren.
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Pharma Deutschland fordert

Neu im NRF: Kapselfüllmittel mit Lactose

Apotheken können bei der Kapselherstellung auf eine weitere standardisierte Vorschrift zur Herstellung eines Kapselfüllstoffs zurückgreifen: Mit der Ergänzungslieferung 2024/2 wurde Lactose-Siliciumdioxid-Füllmittel als Stammzubereitung aufgenommen.
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Rezeptur

Wie läuft’s mit CardLink?

CardLink ist auch in den Apotheken vor Ort angekommen. Ende Juli ging gesund.de an den Start. Vor gut zwei Monaten hat dann die Gedisa die standeseigene Lösung ausgerollt. Und die Mehrheit bietet es auch an, wie eine DAZ-Umfrage ergab. 
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DAZ-Umfrage

Längere Übergangsfrist für „sonstige Produkte zur Wundbehandlung“

Eigentlich sollten ab heute verschiedene spezielle Produkte zur Wundbehandlung, etwa antimikrobielle Wundauflagen mit Silber oder Hydrogelen, aus der GKV-Erstattung fallen. Kurz vor knapp wurde nun aber die Übergangsregelung bis zum 2. März 2025 verlängert.
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Bis 2. März 2025

Wundauflagen mit Silber nicht mehr erstattungsfähig

Eine Reihe von Produkten zur Wundbehandlung ist ab Montag nicht mehr zulasten der GKV verordnungsfähig. Denn dann endet die Übergangsfrist. Die geplante Verlängerung ist mit dem Bruch der Ampel-Koalition hinfällig.
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Ab 2. Dezember

Herstellung von Schäumen in der Apotheke 

Schäume als innovative Darreichungsform für Dermatika mit angenehmer Textur sind bei Fertigarzneimitteln längst in vielen Indikationen anzutreffen. Treibgas-basierte Schäume, die in Druckbehältnissen abgefüllt werden, können nur industriell hergestellt werden. Schaumpumpen generieren Schäume hingegen aus tensidhaltigen Flüssigkeiten und Luft. Dank vorgefertigter Schaumgrundlagen können Schäume so ohne großen Aufwand auch in der Apotheken­rezeptur hergestellt werden.
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Rezeptur

Was können Apotheken in Deutschland aus Großbritannien lernen?

Die Apothekerschaft sucht nach dem Ampel-Aus nach neuen Perspektiven für ihre Zukunfts­sicherung. Dabei macht das Schlagwort „Pharmacy First“ die Runde. Der Begriff verweist auf das Gesundheitswesen im Vereinigten Königreich. Was versteht man dort darunter?
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„Pharmacy First“ als Vorbild

Künstliche Intelligenz könnte Arzneimittelengpässe vorhersagen

Da es Politik und Wirtschaft bisher nicht gelingt, Arzneimittelengpässen effizient entgegenzuwirken, suchen Forscher nach Alternativen, um Verknappungen besser vorherzusagen. Dafür könnte Künstliche Intelligenz zum Einsatz kommen. Im Forschungsprojekt „Remedy“ soll das erprobt werden.
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Forschungsprojekt „Remedy“

Keine Einigung über neue Inkontinenzpauschale

Der Bayerische Apothekerverband (BAV) und die AOK Bayern lassen ihren Vertrag über die Versorgung mit aufsaugenden Inkontinenzhilfen im häuslichen Bereich zum 31. Januar 2025 enden. Die von der Kasse angebotene Preispauschale sei nicht angemessen, so der BAV. Apotheken, die dennoch weiter versorgen möchten, können Einzelverträge schließen.  
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BAV und AOK Bayern

Gegen Haarausfall: Minoxidil DoppelherzPharma Schaum

Apotheke und Markt

Naturheilkundliche Weiterbildung

Apotheke und Markt

Bei Krämpfen: Butylscopolamin Puren in neuem Look

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Schäume aus der Rezeptur

Schäume als innovative Darreichungsform für Dermatika mit angenehmer Textur sind bei Fertigarzneimitteln längst in vielen Indikationen anzutreffen. Treibgas-basierte Schäume, die in Druckbehältnissen abgefüllt werden, können nur industriell hergestellt werden. Schaumpumpen generieren Schäume hingegen aus tensidhaltigen Flüssigkeiten und Luft. Dank vorgefertigter Schaumgrundlagen können Schäume so ohne großen Aufwand auch in der Apotheken­rezeptur hergestellt werden.
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Rezeptur

Bei Erkältung hilft ein Tee

Apotheke und Markt
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