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Apothekenpraxis
Deutscher Apotheker Verlag - PROD
Muss in der Apotheke bei jeder Abgabe die ePA gecheckt werden?
Am 15. Januar startet die elektronische Gesundheitsakte (ePA) für alle. Nach der Erprobung in den Modellregionen soll sie bundesweit ausgerollt werden. Auch Apotheken haben dann Zugriff. Das wirft die Frage auf, ob eigentlich bei jedem Patienten-Kontakt die Akte gecheckt werden muss.
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digitales
Rezepturherstellung einfach gemacht
Standardvorschriften erleichtern die Rezepturherstellung ungemein, weil man sich keine Gedanken über galenische Stabilität oder die passende Herstellungstechnik machen muss. Schlagartig verkürzen sich die Recherche- und Dokumentationszeit. Ist die Vorschrift in eine digitale Anwendung integriert, potenziert sich der Effekt, weil damit auch ein Großteil der Schreibarbeit entfällt.
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Britische Hausärzte wollen Ende der Blutdruckmessungen in Apotheken
Im Vereinigten Königreich regt sich Widerstand seitens der Hausärzte gegen das ausgeweitete Versorgungsangebot in Apotheken. Bei ihrer Jahrestagung hat sich die Ärzteschaft dafür ausgesprochen, Blutdruck-Checks in Apotheken sofort zu stoppen. Angeblich entstünden den Praxen dadurch zusätzliche Belastungen.
E-Rezepte aus dem Ausland – geht das?
Mit der deutschen Versichertenkarte kann man sich europäischen Ausland behandeln lassen. Rezepte über verordnete Arzneimittel können problemlos innerhalb der EU eingelöst werden, zumindest sofern sie aus Papier sind. Der Frage, wie das eigentlich bei E-Rezepten ist, ist unsere Autorin Jessica Geller nachgegangen.
Ersatzverordnungen: Bei Statusänderung droht Retax
Hat der Arzt vergessen, eine elektronische Ersatzverordnung als solche zu kennzeichnen, ist es den Apotheken bisher technisch möglich, dies nachzuholen. Doch dieses Vorgehen bringt offenbar ein enormes Retax-Risiko mit sich.
Wie läuft’s mit CardLink?
Vor gut zwei Monaten hat die Gedisa die standeseigene CardLink-Lösung ausgerollt. Die Plattform gesund.de war bereits ein wenig früher dran. Es ist also Zeit für eine Zwischenbilanz. Nehmen Sie an unserer Umfrage teil!
Die ePA für alle kommt – was können die Apothekenteams?
Die neue elektronische Patientenakte, die „ePA für alle“, rollt ab dem 15. Januar 2025 an. Auch Apotheken werden sich mit ihr befassen müssen. Im zweiten Teil unseres Überblicks über Genese und Funktionen der ePA geht unter anderem darum, wie Apothekenteams mit dem „Herzstück“ des digitalisierten Gesundheitswesens arbeiten können.
„Es ist ein Anfang“
Mark Langguth war als Produktmanager bei der Gematik praktisch von Beginn an verantwortlich für die Konzeption der elektronischen Patientenakte. Seit 2019 ist er als freier Berater tätig. Wie steht er zur ePA für alle?
Apothekenkooperation schüttet durchschnittlich 2300 Euro aus
Die Apothekenkooperation Linda schüttet wie in den Vorjahren auch 2024 wieder Geld an die teilnehmenden Apotheken aus – im Durchschnitt vier Monatsbeiträge. Besonders leistungsstarke Mitglieder sollen durch ein neues „Pionierprogramm“ zusätzlich finanziell profitieren.
Die ePA für alle kommt – was erwartet die Apotheken?
2025 soll sie kommen: die neue elektronische Patientenakte, die „ePA für alle“. Ab dem 15. Januar wird sie für alle Versicherten angelegt, die bis dahin nicht widersprochen haben. Nach einem Monat Erprobung in Modellregionen soll der bundesweite Rollout erfolgen. Auch Apotheken werden sich mit der ePA befassen müssen. Wir geben einen Überblick, was anfänglich in der ePA steckt und was noch kommen wird.
Verzögert sich die Einführung der ePA für alle?
Die ePA für alle soll zumindest laut der zuständigen Abteilungsleiterin im Bundesgesundheitsministerium, Susanne Ozegowski, pünktlich am 15. Januar an den Start gehen. Allerdings sind die Software-Hersteller nicht wie ursprünglich vorgesehen verpflichtet, das Modul für die technische Anbindung der Arztpraxen, Apotheken und Krankenhäuser bis zu diesem Stichtag auszurollen. Die Software wird also teils erst später bereitstehen.
Bei Migräne: Dr. Böhm Mutterkraut
Der Umgang mit Entlassrezepten wird einfacher
ks | Apotheken können sich auf eine Sorge weniger einstellen: Bei Entlassrezepten soll die Retaxgefahr deutlich reduziert werden. Das hat die Schiedsstelle in ihrer Sitzung am 18. November entschieden. Die beschlossenen Eckpunkte müssen nun allerdings noch in konkrete Regelungen überführt werden.
Mehrwert für Angestellte und Patientinnen
In der Wirtschaft wächst derzeit das Bewusstsein für das Thema Wechseljahre. Denn viele Frauen reduzieren aufgrund von Beschwerden die Arbeitszeit oder gehen in den vorzeitigen Ruhestand. In Zeiten des Fachkräftemangels kann sich das aber eigentlich niemand leisten. Für Apotheken kann es sich gleich doppelt lohnen, sich mit dem Thema zu beschäftigen: Sie können Kundinnen so gezielter beraten und Mitarbeiterinnen bei Beschwerden besser unterstützen.
Für den Genuss: Ätherische Öle in Bio-Qualität
Für die Intimgesundheit: KadeFlora® Milchsäurebakterien Vaginalkapseln
Wie sicher ist die elektronische Patientenakte?
mik | Das Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie (SIT) hat die elektronische Patientenakte auf Herz und Nieren geprüft. Der Auftraggeber Gematik zeigte sich mit dem Ergebnis zufrieden. Ein Blick in das Gutachten zeigt aber einige gravierende Baustellen auf. Die DAZ fragte nach.
Die ePA für alle
2025 soll sie kommen: die neue elektronische Patientenakte, die „ePA für alle“. Ab dem 15. Januar wird sie für alle Versicherten angelegt, die bis dahin nicht widersprochen haben. Am selben Tag startet auch die Nutzung durch Arztpraxen, Kliniken und Apotheken in den Pilotregionen Franken und Hamburg und dann einen Monat später flächendeckend. Allerdings wird sie, trotz langer Anlaufzeit, zu Beginn nicht mit dem vollen Funktionsumfang zur Verfügung stehen. Ein Überblick. | jb
Salus erhält Umweltmanagementpreis
Verkaufsunterstützung
Zwei „Neue“ für Acetocaustin
IHK-Zertifikatslehrgang auch in 2025
Weniger Retaxgefahren bei Entlassrezepten
Die Apotheken können sich auf eine Sorge weniger einstellen: Bei Entlassrezepten soll die Retaxgefahr deutlich reduziert werden. Das hat die Schiedsstelle am Montag entschieden. Die beschlossenen Eckpunkte müssen nun allerdings noch zu konkreten Regelungen ausformuliert werden.
Nur noch ein Kreuz fürs E-T-Rezept
Nach den „normalen“ Rezepten sollen nach und nach auch die anderen Rezepte auf elektronische Verordnungen umgestellt werden, darunter auch die T-Rezepte. Das Bundesgesundheitsministerium hat nun einen Verordnungsentwurf für die notwendige Änderung der Arzneimittelverschreibungsverordnung vorgelegt.
Antibiotika-Fehlgebrauch vermeiden – auch Apotheken könnten helfen
Anlässlich des Europäischen Antibiotikatags macht Pharma Deutschland auf die Herausforderungen aufmerksam, die mit diesen lebenswichtigen Arzneimitteln zusammenhängen, etwa die zunehmenden Resistenzen, die auch eine Folge der häufig nicht sachgerechten Anwendung sind. Unter anderem Apotheken sollen helfen, dies zu ändern.
Kompetente Beratung jederzeit für Mauve-Shops
Online-Shops kennen keine Öffnungszeiten, das gilt wohl nicht nur beim Kauf von Konsumgütern, sondern auch für Arzneimittel. Apotheken, die Mauve ApoShops nutzen, können ihren Patient*innen nun auch rund um die Uhr Beratung anbieten: Der Online-Beratungsservice von „Frag die Apotheke“ lässt sich integrieren.
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Noch mehr Stellenangebote aus der Pharmazie
Job finden
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