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Apothekenpraxis
Deutscher Apotheker Verlag - PROD
DAV ermittelt voraussichtlichen Impfstoffbedarf für 2025/2026
Noch bis Dienstag, den 14. Januar 12:00 Uhr, sind Apothekerinnen und Apotheker aufgefordert, ihren voraussichtlichen Bedarf an Grippeimpfstoffen für die Saison 2025/2026 mitzuteilen.
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Viele Indikationsimpfungen, fast keine Komplikationen
Die Apothekenreform könnte – entgegen dem Ziel der Ausweitung des Impfangebots - weniger Grippeimpfungen zur Folge haben, weil sich nach den aktuellen Plänen, Personen unter 60 Jahren dann nicht mehr in Apotheken gegen Grippe impfen lassen können. Die DAZ wollte wissen, wie es in Apotheken um Grippeimpfungen steht und startete eine Umfrage.
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Inhalationsallergien bei kleinen Kindern ernst nehmen
Niesattacken, plötzlich auftretender Fließschnupfen, tränende und juckende Augen: wenn die Pollen fliegen, leiden nicht nur die Erwachsenen, sondern auch jedes elfte Kind. Neben Pollen lösen auch andere Aeroallergene wie der Kot von Hausstaubmilben oder Tierschuppen die fiesen Symptome aus. Hier erfahren Sie, welche OTC-Präparate Sie den Eltern für ihre Kinder in der Beratung an die Hand geben können.
Friedenspflicht zum E-Rezept vereinbart
Bundesweit werden die Krankenkassen bis Jahresende keine fehlerhaft ausgestellten E-Rezepte retaxieren. Der Deutsche Apothekerverband hatte immer wieder an die Kassen appelliert, einer Friedenspflicht zuzustimmen – nun hat der GKV-Spitzenverband einer solchen Vereinbarung zugestimmt.
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Pollen: Erhöhter Beratungsaufwand wegen Lieferengpässen
Die Nase läuft, die Augen jucken: Wenn die Pollensaison beginnt, wird es für Allergikerinnen und Allergiker unangenehm. Hilfe gibt es in der Apotheke, wenn es nicht gerade einen Engpass gibt. Wie die Apothekenteams damit umgehen und wie sie die Saison erlebt haben und erleben, das zeigt die jüngste Apokix-Umfrage.
Gedisa und 15 Partnerunternehmen bieten CardLink-Verfahren für E-Rezepte an
15 Partner hat die Gedisa jetzt für ihr standeseigenes CardLink-Projekt gefunden. Damit will man den EU-Arzneimittelversendern, die das Verfahren bereits nutzen, die Stirn bieten. Die ABDA betrachtet den vierten Einlöseweg allerdings weiterhin als völlig überflüssig und bemängelt eine Verschwendung von Versichertengeldern.
Achtung Rezeptgültigkeit
DAP | Bei T-Rezepten gilt aufgrund der hohen Sicherheitsmaßnahmen bei den potenziell fruchtschädigenden T-Substanzen bekanntermaßen eine verkürzte Rezeptgültigkeit von sechs Tagen nach dem Ausstellungsdatum. Das bedeutet, dass beispielsweise ein an einem Donnerstag ausgestelltes T-Rezept spätestens am darauffolgenden Mittwoch eingelöst und das verordnete Arzneimittel an die Patientin bzw. den Patienten ausgehändigt werden muss.
Richtig gerechnet, falsch dosiert
Feste Darreichungsformen wie Tabletten werden in zunehmendem Maße beim Patienten zu Hause auch außerhalb der Primärverpackung gelagert. In der Folge gewinnen direkt auf die Tablette geprägte Kennzeichnungen an Bedeutung. Missverständliche Kennzeichnungen können zu Medikationsfehlern führen: Beim vorliegenden Patientenfall mit dem Antiepileptikum Lacosamid führte dies zu einem Dosierungsfehler. Hierauf gilt es bei der erweiterten Medikationsberatung bei Polymedikation in der Apotheke zu achten. Pharmazeutische Hersteller sollten eine eindeutige und verständliche Prägung sicherstellen. | Von Oliver Schwalbe
Apothekerberuf bleibt Engpassberuf
Wie schon in den vergangenen Jahren stellt die Bundesagentur für Arbeit fest: Der Beruf Apotheker*in ist ein Engpassberuf. Wenig überraschend ist auch: PTA werden ebenfalls händeringend gesucht.
Diese 13 Inhaltsstoffe sind in Nahrungsergänzungsmitteln bedenklich
Eine gemeinsame Arbeitsgruppe der EU-Lebensmittel-Sicherheitsbehörden hat eine Liste mit 13 Substanzen erarbeitet, die aufgrund ihres potenziellen Risikos für die menschliche Gesundheit nicht oder nur mit Einschränkungen in Lebensmitteln (Nahrungsergänzungsmitteln) verwendet werden sollten.
Neuer Gematik-Digitalbeirat: DAV distanziert sich von BMG-Alleingang
Die Gematik richtet sich einen Digitalbeirat ein. Aber wie schon bei den Cardlink-Spezifikationen macht das Bundesgesundheitsministerium einen Alleingang – der Deutsche Apothekerverband distanziert sich deswegen von der Entscheidung.
Apothekennotdienste und ausländische Rezepte während der Fußball-EM
Am Freitag startet die Fußball-EM in Deutschland. Auch für die Apotheken sind damit zusätzliche Belastungen zu erwarten. Die Apothekerkammer Berlin informiert über das Notdienstangebot während der EM und darüber welche ausländischen Verschreibungen beliefert werden dürfen und welche nicht.
Maßgeschneidert für kleine Patienten
Lieferengpässe oder das Nichtvorhandensein eines Fertigarzneimittels in geeigneter Stärke: Gründe für die Herstellung pädiatrischer Rezepturen gibt es viele. Gängige Darreichungsformen sind Suspensionen oder Kapseln. Bei der Kapselherstellung für Kinder gibt es so einige Besonderheiten – Zeit für ein Update des Rezepturwissens. | Von Sabine Werner
Neues präventives Medizinprodukt gegen Blähbauch
Zur Lefax-Familie in der Apotheke gesellt sich seit Juni ein neues präventives Medizinprodukt mit dem Handelsname Lefaxan protect. Dieses unterscheidet sich deutlich von den bisherigen Lefax-Präparaten. Wem soll es empfohlen werden?
Hautpflege ist ein wichtiger Teil des Diabetesmanagements
Diabetes ist eine enorme Herausforderung für die Betroffenen: Täglich heißt es, den Blutzucker zu messen, den Essensplan einzuhalten und verschiedene Arzneimittel zu verabreichen. Doch damit noch nicht genug – auch eine gute Hautpflege ist bei Diabetes ein Muss. Gefragt sind konsequente Fußchecks und die richtigen Pflegeprodukte. So lässt sich Hautkomplikationen wie Infektionen und schlecht heilenden Wunden erfolgreich vorbeugen.
Apothekerschaft will Leitplanken für die Definition von Telepharmazie setzen
Die Apothekerkammern aus Nordrhein und Bayern halten jetzt fest, was ihrer Ansicht nach unter dem Begriff Telepharmazie zu verstehen ist. In jeweils eigenen Positionspapieren wagen sie sich an eine Definition. Beide koppeln die Telepharmazie dabei an die öffentlichen Apotheken und Krankenhausapotheken und wollen Möglichkeiten zur Homeoffice-Arbeit für das pharmazeutische Personal schaffen.
Unkontrolliertes Asthma – was die Apotheke tun kann
Wie kann die Apotheke vor Ort dazu beitragen, unkontrolliertes Asthma zu verhindern – und so nicht nur Klima und Umwelt zu schonen, sondern auch das Wohl der Patient:innen im Blick zu behalten? Eine kleine Übersicht.
DAV-Rezeptursommer 2024 hat begonnen
Im Rahmen der digitalen Fortbildungsreihe „DAV-Rezeptursommer“ unterstützt Sie der Deutsche Apotheker Verlag seit dem 10. Juni im Wochen-Rhythmus mit sechs kompakten Online-Vorträgen zu kniffligen Rezepturthemen. Im ersten Vortrag geht es um Nasalia und Otologika in der Rezeptur- und Beratungspraxis.
ABDA erhält Auszeichnung für Nachwuchskampagne
Mit dem Preis für Onlinekommunikation wurde die ABDA für ihre heiß diskutierte Nachwuchskampagne ausgezeichnet. Die oberste Standesvertretung hofft, mit der Kampagne dem sich verschärfenden Fachkräftemangel in den Apotheken entgegenwirken zu können.
Fehlerhafte Tropfflasche bei Ferrum Hausmann
Bei der Versorgung von Babys mit Eisen-Tropfen kommt es derzeit zu Schwierigkeiten. Doch wann brauchen Säuglinge überhaupt eine Eisen-Supplementation?
Wie läuft es mit dem E-Rezept?
Seit einem knappen halben Jahr ist das E-Rezept Pflichtanwendung für Ärztinnen und Ärzte. Der Start war holprig – hat sich die Situation inzwischen spürbar verbessert? Machen Sie mit bei unserer aktuellen DAZ-Umfrage!
Höchstens die Hälfte der wegfallenden Skonti kompensierbar
Im Juni gelten erstmals neue Großhandelskonditionen aufgrund des Skontourteils. Dabei greifen auch Kompensationsmechanismen, mit denen der Markt reagiert. Doch nach den ersten Einschätzungen der Treuhand Hannover können große Apotheken damit höchstens die Hälfte der entgangenen Skonti kompensieren.
ABDA und Adexa warnen vor Zusammenbruch der Versorgungsstrukturen
Auf einer Pressekonferenz haben ABDA und Adexa gemeinsam gegen die Reformpläne des Bundesgesundheitsministeriums Stellung bezogen. Den geplanten PTA-Apotheken erteilten sie eine klare Absage. Zudem war man sich darüber einig, dass deutlich mehr Geld für die Honorierung der Apotheken und ihrer Angestellten ausgegeben werden muss.
Medizinische Behandlung in Apotheken spart Kosten und verbessert Versorgung
Durchschnittlich 278 US-Dollar konnten bei einer medizinischen Behandlung gespart werden, wenn diese in einer Apotheke und nicht in der Arztpraxis oder Notaufnahme durchgeführt wurde. Zu dieser Erkenntnis kommt eine aktuelle Studie zum Gesundheitssystem in den USA.
TI-Wartung heute: Störungen bei KIM und Barmer-GesundheitsID
Es wird wieder an der Telematikinfrastruktur gebastelt. Die Gematik informiert über zu erwartende Ausfälle in den Abend- und Nachstunden.
Mehrgebindeverpackungen für Kinderimpfstoffe gegen Pharma-Müll!
Pädiatrische Fachgesellschaften setzen sich in einer aktuellen Stellungnahme dafür ein, dass Kinder- und Jugendärzt:innen bei der Auswahl von Impfstoffen Firmen bevorzugen, die unnötigen Verpackungsmüll vermeiden.
KIM-Adresse schon gemeldet?
Der Countdown läuft: Bis Ende Juni müssen Apotheken dem Nacht- und Notdienstfonds ihre KIM-Adressen gemeldet haben. In den meisten Fällen gelingt dies mit einem Klick, eine manuelle Meldung ist nur in zwei Fällen zwingend.
Kostenlose Bestimmung des Herzalters in Apotheken
Menschen in Bayern und Nordrhein-Westfalen können sich in dieser Woche ihr Herzalter in Apotheken bestimmen lassen. Dadurch sollen mögliche Infarktrisiken aufgedeckt und den Menschen positive Einflussmöglichkeiten für die Herzgesundheit nahegebracht werden.
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Noch mehr Stellenangebote aus der Pharmazie
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