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Apothekenpraxis

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AOK Nordost appelliert an Apotheken: Rezeptfälschungen melden!

Gefälschte Arzneimittel-Papierrezepte werden zu einem wachsenden Kostenfaktor für die Krankenkassen. Besonders oft betroffen sind Mittel gegen Diabetes und Hepatitis. Apotheken sind angehalten, jedes Rezept sorgsam zu prüfen, andernfalls drohen Retaxierungen, mahnt jetzt die AOK Nordost.
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Warnung vor gefälschten Rezepten

Direktabrechnung mit Rechenzentrum

Der Dresdner Plattformbetreiber Scanacs hat angekündigt, zusammen mit dem Abrechnungszentrum Nord GmbH (AZ Nord) sein Angebot für die Direktabrechnung zu erweitern. Ab dem Sommer soll es bereitstehen – und auch Papierrezepte umfassen.
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Scanacs und AZ Nord kooperieren

Emtricitabin/Tenovofir: Versorgungsmangel offiziell beendet

Der Versorgungsmangel für die Wirkstoffkombination aus Emtricitabin/Tenofovirdisoproxil ist beendet. Die Bekanntmachung des Bundegesundheitsministeriums wurde am gestrigen Montag im Bundesanzeiger veröffentlicht. Das Arzneimittel wird nicht nur zur HIV-Therapie eingesetzt, sondern auch zur Prä-Expositions-Prophylaxe. Für letztere gibt es keine zugelassene Alternative.
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Bekanntmachung des BMG

Fünfmal so viele Schließungen wie im Vorjahr

Deutschland ist kein Einzelfall. Auch in England stecken die Apotheken in einer tiefen Krise. Besonders im letzten Jahr zeichnete sich eine dramatische Entwicklung ab. Die Mehrheit der Apothekenbesitzer beklagt sinkende Gewinne und Einkommen. Weitere Schließungen sind absehbar. Dafür stehen auch hier die Versender bereit, um die Lücken zu schließen.
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Apothekensterben in England

COVID-19: Ab Herbst wird monovalent gegen JN.1 geimpft

Die Weltgesundheitsorganisation und die europäische Arzneimittelbehörde haben kürzlich bekannt gegeben, wie COVID-19-Impfstoffe im kommenden Herbst und Winter zusammengesetzt sein sollten. Das hat auch Auswirkungen auf die Kostenübernahme durch die Gesetzliche Krankenversicherung: Vorerst werden nur noch Comirnaty Omikron XBB.1.5, Spikevax XBB.1.5 und Nuvaxovid XBB.1.5 erstattet.
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EMA und WHO empfehlen Anpassung der Corona-Impfstoffe

Bei Tollwut-Impfstoffen zeichnet sich Besserung ab

Wie steht es mittlerweile eigentlich um die Lieferfähigkeit von Tollwut-Impfstoffen? Während Verorab vom Paul-Ehrlich-Institut als Alternative für Rabipur angegeben wird, werden derzeit bestimmte Chargen von Rabipur aufgrund eines Rechtschreibfehlers auf der Verpackung zurückgerufen.
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Lieferengpässe

Pflanzenöle in Basistherapeutika bei Neurodermitis

Zur Stärkung der Hautbarriere bei Menschen mit Neurodermitis müssen entsprechende Basispflege-Produkte neben Feuchthaltemitteln auch eine Lipidphase enthalten. Dabei spielen neben Ceramiden auch pflanzliche Öle eine wichtige Rolle. Welche Öle damit gemeint sind und warum entsprechende Produkte häufig mit Nachtkerzenöl beworben werden, lesen Sie hier.
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Was ist drin?

Apothekenvergütung für Grippeschutzimpfung steigt leicht

Die Schiedsstelle hat entschieden, wie Apotheken künftig für Grippeschutzimpfungen vergütet werden. Das vorgesehene Plus ist überschaubar. Denn ein Ziel der Unparteiischen war, eine Gleichpreisigkeit mit der in Arztpraxen erbrachten Leistung zu erreichen. Vorerst werden Apotheken pro Impfung 11,40 Euro plus 1 Euro für die Beschaffung des Impfstoffs erhalten.
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Schiedsstellenentscheidung

E-Rezept-Ausfälle: Medisign entschuldigt sich

Wochenlang meldete die Gematik in diesem Frühjahr „Beeinträchtigungen“ in Apotheken und Praxen wegen Problemen beim Vertrauensdienstleister Medisign. Nun hat das Unternehmen sich etwas konkreter zu den Gründen geäußert und sich bei Kunden und Partnern entschuldigt.
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Vorbereitung auf E-Patientenakte

BtM-Gebühr mehrmals auf einem Rezept?

Mittlerweile ist es fast ein Jahr her, dass die Höchstmengenvorgaben für Betäubungsmittel mit den Änderungen der Betäubungsmittel-Verschreibungsverordnung (BtMVV) gestrichen wurden und damit der häufigste Retaxgrund bei BtM-Rezepten, das fehlende „A“ bei überschrittener Höchstmenge, wegfiel. Dennoch gibt es weiterhin Retaxationen bei BtM-Rezepten. Ein Thema, das immer wieder Diskussionsstoff bietet, ist die Abrechnung der BtM-Gebühr.
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RetaxFall des Monats: Substitution korrekt abrechnen

Allegra jetzt auch als Schmelztablette

Anfang 2022 wurde Bilastin, das jüngste H1-Antihistaminikum der 2. Generation, aus der Verschreibungspflicht entlassen. Im Januar 2023 brachte Sanofi mit Allegra Allergietabletten dann auch ein erstes OTC-Arzneimittel auf den Markt. Jetzt wird das Antiallergikum zusätzlich als Schmelztablette angeboten.
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Bilastin „für unterwegs“

BMG: Diskriminierungsfrei bedeutet auch kostenlos

E-Rezepte und ihre Token dürfen nur innerhalb der Telematikinfrastruktur übermittelt werden. Ausnahmen bestätigen diese Regel: So dürfen unter bestimmten Voraussetzungen auch Plattformen vermitteln – insbesondere muss dies diskriminierungsfrei geschehen. Doch was bedeutet das? Das BMG bekräftigt nun, dass die freie Apothekenwahl schon dann eingeschränkt sei, wenn die Apotheke den App-Anbieter für die Anbindung bezahle.  
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E-Rezepte über Plattformanbieter

Vorsicht Medikationsfehler: CEC nicht mit Cecenu verwechseln!

Die Arzneimittelkommission der Deutschen Apotheker (AMK) informiert aktuell über eine folgenschwere Verwechslung des Antibiotikums Cefaclor mit dem Krebsarzneimittel Lomustin. Der Grund waren offenbar die ähnlichen Präparate-Namen CEC und Cecenu. Dass der Fehler weder in der Apotheke, noch in der Notaufnahme auffiel, hat einem Jungen mit einer einfachen Tonsillopharyngitis sehr viel unnötiges Leid beschert.
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Krebsarzneimittel statt Antibiotikum

Stechmücken im Anflug – Vorbereitung statt Panik

Wer es nicht schon selbst bemerkt hat, liest in den Medien davon: In diesem Jahr könnten Stechmücken angesichts der klimatischen Bedingungen besonders gut gedeihen. Was vor Stichen schützt und bei Stichen hilft, lesen Sie hier.
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Was gegen Stiche hilft

Hermes übernimmt Movicol-Vetrieb

Im OTC-Markt gibt es eine neue Partnerschaft: Seit diesem Mai vertreibt Hermes Arzneimittel das macrogolhaltige Abführmittel Movicol von Norgine. 
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OTC-Markt

Aripiprazol bald als Zweimonats-Depotinjektion

Mit Abilify Maintena® 960 mg steht erstmals eine Behandlungsoption in der Erhaltungstherapie der Schizophrenie für Erwachsene zur Verfügung, bei der nur alle zwei Monate (alle 56 Tage) eine Injektion erfolgen muss. Das Präparat soll ab Anfang Juni verfügbar sein, wie Hersteller Lundbeck und Otsuka in einer aktuellen Pressemitteilung verkünden.
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Erhaltungstherapie bei Schizophrenie

Verhütung und Schwangerschaftstests bis zu drei Jahre nach Behandlungsende!

Eine Unbedenklichkeitsstudie zur Überprüfung der Risikominimierungsmaßnahmen zu oralen Retinoiden zeigt: Verhütungsmaßnahmen und Schwangerschaftstests werden noch immer nicht ausreichend umgesetzt. Apotheker:innen werden jetzt mittels Rote-Hand-Brief gebeten, Patient:innen an das Schwangerschaftsverhütungsprogramm zu Acitretin, Alitretinoin und Isotretinoin zu erinnern.
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Rote-Hand-Brief zu oralen Retinoiden

Anständig angestellt

Im fünften Teil unserer Serie zum Thema erfolgreiche Personalgewinnung lassen wir nicht die Apothekenleitung, sondern auch einmal eine Angestellte zu Wort kommen. Was sie an ihrem Arbeitsplatz in der Apotheke zu schätzen weiß – und was sie wiederum vermisst –, hat uns eine junge Approbierte aus dem Rheinland berichtet.
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Management

Gesundheitsversorgung muss für alle Menschen in Deutschland zugänglich sein

Auf ihrer jährlichen Mitgliederversammlung haben die Apotheker ohne Grenzen einen neuen Vorstand gewählt. Der Verein stellte zudem seinen Geschäftsbericht vor. Einnahmen und Ausgaben sanken gegenüber dem Vorjahr. Des Weiteren haben die Mitglieder erstmals eine Resolution zur Gesundheitsversorgung verabschiedet.
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Mitgliederversammlung der Apotheker ohne Grenzen

Cannabis auf BtM-Rezept wird weiterhin nicht retaxiert

Am 1. Mai endet die Übergangsfrist, in der Cannabis oder Dronabinol-Verordnungen auf BtM-Rezepten von den Kassen nicht beanstandet werden sollten. Nun hat der GKV-Spitzenverband seinen Mitgliedskassen aber mitgeteilt, dass er weiterhin keinen Grund sieht, solche Rezepte zu retaxieren. Diesmal ohne die Angabe einer Befristung. 
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Nach dem 1. Mai

Kosmetik-Nebenwirkungen in der Apotheke melden?

Kosmetik-Proben haben in der Apotheke einen festen Platz. Erst nach einem Test, wissen Kund:innen, ob sie ein Produkt vertragen oder nicht. Sollte es dabei oder später dennoch zu unerwünschten Wirkungen unter der Anwendung des Kosmetikums kommen, sollte das der Herstellerfirma gemeldet werden – nur wie eigentlich und von wem?
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Nicht nur Arzneimittel

Engpasspauschale auch für BG-Rezepte

Auch zulasten der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung kann die Lieferengpasspauschale abgerechnet werden. Diese Auffassung vertritt der Deutsche Apothekerverband.
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Deutscher Apothekerverband

E-Rezept-Gipfel 2024 startet

Seit Anfang des Jahres hat das E-Rezept das Muster 16 ersetzt. Immer wieder kommt es zu technischen Problemen. Am heutigen Dienstag startet eine vierteilige Online-Fortbildung: der E-Rezept-Gipfel.
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Vierteilige Online-Fortbildung

Künftig Honorar für den Sichtbezug?

Der Deutsche Apothekerverband hat sich mit dem AOK-Bundesverband auf eine Mustervereinbarung über den Sichtbezug in Apotheken geeinigt. Sie sieht unter anderem ein Honorar von 5,49 Euro je verordneter Einzeldosis vor. Da aber weder GKV-Spitzenverband noch der AOK-Bundesverband Mandate hatten, eine solche Vereinbarung kollektiv zu verhandeln und abzuschließen, kann der Vertrag nur als Grundlage dienen, mit den einzelnen Kassen entsprechende Verträge zu schließen.
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Mustervereinbarung steht
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Noch mehr Stellenangebote aus der Pharmazie

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