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Apothekenpraxis
Deutscher Apotheker Verlag - PROD
DAV ermittelt voraussichtlichen Impfstoffbedarf für 2025/2026
Noch bis Dienstag, den 14. Januar 12:00 Uhr, sind Apothekerinnen und Apotheker aufgefordert, ihren voraussichtlichen Bedarf an Grippeimpfstoffen für die Saison 2025/2026 mitzuteilen.
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„Dj“ bringt keinen Mehrwert für die AMTS
Laut einer Befragung der AMK kann die Dosierungsangabe auf dem Rezept die Arzneimitteltherapiesicherheit verbessern. Allerdings findet sich auf der Hälfte der Rezepte offenbar nur der Ersatzvermerk „Dj“, obwohl es meist keinen Medikationsplan gibt. In diesen Fällen gibt es keinen Mehrwert für die AMTS.
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Vagiflor Vaginalzäpfchen bleiben vorerst Medizinprodukt
Ab Ende Mai dürfen probiotische Präparate, darunter auch Vaginalia mit lebenden probiotischen Inhaltsstoffen, nicht mehr als Medizinprodukte in den Verkehr gebracht werden, sie benötigen dann eine Zulassung als Arzneimittel. Für Vagiflor® Vaginalzäpfchen gilt allerdings eine Übergangsfrist bis Ende 2028.
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apotheken.de treibt CardLink mit Hochgeschwindigkeit voran
Die Versender DocMorris und Redcare sind schon soweit – das Rennen um CardLink ist eröffnet. Auch apotheken.de arbeitet als Anbieter digitaler Service-Lösungen für Apotheken mit Hochdruck an CardLink. Sowohl für Kunden als auch Apotheken soll es deutlich einfacher werden, E-Rezepte einzulösen.
Was bringt E-Couponing den Apotheken?
Coupons über Rabatte auf Kosmetik oder OTC-Arzneimittel sind in den Apotheken seit Jahren etabliert. Seit einiger Zeit gibt es sie auch in digitaler Form. Welchen Nutzen haben Apotheken davon?
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Breite Unterstützung für Impfangebot in Apotheken
Auch in Österreich sollen Apotheken zukünftig das Impfen anbieten können. Dafür setzt sich die Österreichische Apothekerkammer ein. Unterstützung bekommt sie vom Gesundheitsminister, den Krankenkassen, Senior:innen und Patient:innen-Verbänden. Sie versprechen sich eine Erhöhung der Impfquoten. Nur die Ärzteschaft lehnt die Forderungen der Apotheken vehement ab.
Kein Fencheltee in Schwangerschaft, Stillzeit und unter vier Jahren
Fencheltee ist als Hilfe gegen Blähungen in allen Altersgruppen beliebt. Doch aufgrund des Estragol-Gehalts muss manch eine:r wohl ihr beziehungsweise sein Tee-Trink-Verhalten ändern. Darauf macht unter anderen die schweizerische Arzneimittelbehörde aufmerksam. Welche Arzneidrogen können außerdem Estragol enthalten und sind somit in Schwangerschaft und Stillzeit sowie Kleinkindern nicht zu empfehlen? Was bedeutet das für die Allgemeinbevölkerung?
Substitution korrekt abrechnen
DAP | Mittlerweile ist es fast ein Jahr her, dass die Höchstmengenvorgaben für Betäubungsmittel mit den Änderungen der Betäubungsmittel-Verschreibungsverordnung (BtMVV) gestrichen wurden und damit der häufigste Retaxgrund bei BtM-Rezepten, das fehlende „A“ bei überschrittener Höchstmenge, wegfiel. Dennoch gibt es weiterhin Retaxationen bei BtM-Rezepten. Ein Thema, das immer wieder Diskussionsstoff bietet, ist die Abrechnung der BtM-Gebühr.
In der Schwebe halten
In den letzten Jahren haben niedrig dosierte Suspensionen einen gewissen Stellenwert in der Rezeptur erreicht. Sie werden vor allem mit der Absicht eingesetzt, eine Alternative zu den in der Herstellung herausfordernden niedrig dosierten Kapseln zu bieten, da sie wie Kapseln eine breite Eignung für verschiedene Arzneistoffe aufweisen, der Herstellungsprozess aber deutlich weniger komplex ist. Im Vergleich zu Lösungen ist die chemische Stabilität weniger kritisch, und auch die Verfügbarkeit eines geeigneten Lösemittels ist keine Voraussetzung für die Herstellung. Dieser Artikel beleuchtet die Arzneiform „Suspension“ an sich, deren Herstellung mithilfe verschiedener Grundlagen und geht auch auf die korrekte Dosierung von Suspensionen ein. | Von Kirsten Seidel
Informationen über Wirkstoffhersteller sollen in kommenden Monaten frei zugänglich werden
Spätestens seit dem Beginn der Nitrosaminkrise im Sommer 2018 interessiert sich auch die Öffentlichkeit für die Lieferketten von Arzneimitteln. Die zunehmende Brisanz von Lieferengpässen im Arzneimittelmarkt dürfte dieses Bedürfnis zusätzlich fördern. Bereits seit 2019 ist als eine Folge der Nitrosaminkrise geplant, Informationen über Wirkstoffhersteller für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen – nach mancher Hürde soll es nun wirklich in den kommenden Monaten so weit sein.
RKI befragt Apotheken zur Spritzenabgabe
Die Zahl der Drogentoten in Deutschland erreicht einen neuen Höchststand. Das Robert-Koch-Institut befragt vor diesem Hintergrund die Apotheken zur Abgabe von Nadeln und Spritzen an mögliche Drogenkonsument:innen.
Gematik erteilt CardLink-Zulassung für Redcare
Nach DocMorris hat nun auch dessen Konkurrent Redcare Pharmacy die Zulassung für das CardLink-Verfahren erhalten. Es soll ab Mai einsatzbereit sein. Die Unternehmensführung verspricht sich wachsende Gewinne auf dem Rx-Markt.
Wann kommt das E-Rezept in die Kassen-Apps?
Mit dem Digitalgesetz wurde eine weitere Möglichkeit geschaffen, E-Rezepte einzulösen: über die ePA-Apps der Krankenkassen. Dort kann nun eine entsprechende Funktion integriert werden. Doch wie steht es mit der Umsetzung?
Aus Apexxnar wird Prevenar 20
Der 20-valente Pneumokokken-Konjugatimpfstoff Apexxnar ist nicht mehr nur für Erwachsene zugelassen, sondern seit dem 12. März auch für Kinder. Mit der Zulassung von PCV20 für die Anwendung bei Säuglingen bzw. Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren habe die Europäische Arzneimittelagentur nun die Vereinheitlichung der Handelsnamen bestätigt, meldet Zulassungsinhaber Pfizer. Allerdings kann es noch etwas dauern, bis Apexxnar unter seinem neuen Handelsnamen Prevenar 20 beziehbar ist.
Vierter Einlöseweg fürs E-Rezept: Mehrheit will CardLink anbieten
Im Gegensatz zu vielen anderen Anwendungen im Zusammenhang mit dem E-Rezept ist das CardLink-Verfahren freiwillig. Keiner muss diesen Weg zur E-Rezept-Einlösung anbieten, für den zudem noch Extra-Kosten anfallen. Die Mehrheit der Teilnehmenden an unserer DAZ-Umfrage plant aber, sobald es technisch möglich ist, das neue Verfahren anzubieten.
Infanrix nicht lieferbar – was tun?
Der Dreifachimpfstoff Infanrix gegen Diphtherie, Tetanus und Pertussis ist aktuell knapp. Die Ständige Impfkommission STIKO rät nun, nicht auf das Ende des Engpasses zu warten, sondern auf pentavalente oder hexavalente Impfstoffe auszuweichen.
„Das Apothekensterben muss gestoppt werden!“
Diese Woche sind die Apotheken bundesweit aufgerufen, unter dem Motto „Wir sehen rot“ auf ihre drängenden wirtschaftlichen Probleme aufmerksam zu machen. Unterstützung für die Aktion kommt von den Noventi-Vorständen Mark Böhm und Frank Steimel, die den Bundesgesundheitsminister aufrufen, die prekäre Lage der Apothekerinnen und Apotheker ernst zu nehmen.
Excipial heißt jetzt Cetaphil
Einige Excipial-Formulierungen der Firma Galderma sind neuerdings unter dem Namen Cetaphil erhältlich. Hier finden Sie eine Übersicht, was bei der Verarbeitung zu Rezepturarzneimitteln zu beachten ist.
Ansturm der Cannabis-Privatrezepte
Seit gut sechs Jahren kann Cannabis zu medizinischen Zwecken ärztlich verordnet werden. Und wenn die Voraussetzungen stimmen, übernehmen die Krankenkassen die Kosten. Derzeit schwemmen allerdings vor allem Privatrezepte in die Apotheken. Einige bedienen diese, ohne sie zu hinterfragen, andere zweifeln hingegen, ob sie rechtmäßig ausgestellt wurden. Was sollten Apotheken bei solchen Rezepten bedenken?
Erstmals Xarelto-Generika im Handel
Seit dem 15. April sind erstmals Rivaroxaban-Generika in der Lauer-Taxe gelistet. Der eine oder die andere Apotheken-Mitarbeiter:in dürfte dabei über die Tatsache stolpern, dass diese – anders als das Original Xarelto – nur in der 2,5-mg-Dosierung verfügbar sind. Dahinter verbirgt sich ein komplizierter Patent-Streit.
Westfalen-Lippe und Saarland sehen rot
Auch im Saarland und in Westfalen-Lippe sinkt die Apothekenzahl dramatisch. Im Saarland musste in den letzten 20 Jahren fast ein Viertel der Apotheken schließen. Die Kammer Westfalen-Lippe beklagt ebenfalls einen Rückgang um nahezu ein Viertel – und das in den letzten 15 Jahren.
Rosazea systemisch behandeln
Zwölf Prozent der Erwachsenen sind von der entzündlichen Hautkrankheit Rosazea betroffen. Apothekerin Juliane von Meding berichtete in ihrem Vortrag auf der INTERPHARM 2024 über das einzige oral anzuwendende OTC-Arzneimittel, das bei Rosazea zugelassen ist.
Wie berate ich zu Hämorrhoidalleiden?
Niemand weiß genau, wie viele Menschen in Deutschland unter Problemen wie Juckreiz, Nässen, Brennen, Schmerzen und sogar Blutungen oder Prolaps am After leiden. Nach Schätzungen sind in Deutschland bis zu 70% der Erwachsenen mindestens einmal im Leben von diesen Symptomen eines Hämorrhoidalleidens betroffen. Welche Tipps können Apotheker Betroffenen geben und welche Präparate eigenen sich?
Roboter in der Offizin
Kommissionierer sind heutzutage aus vielen Apotheken nicht mehr wegzudenken. Waren es im Jahr 2013 nur etwas über 3000 Betriebsstätten, die einen solchen Automaten ihr Eigen nannten, dürfte es heute wohl die Mehrheit sein. Ob sich ein Kommissionierer für eine Apotheke lohnt, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Bei der Auswahl ist zudem einiges zu beachten. | jb
Wo kann KI heute schon in der Apotheke eingesetzt werden?
ChatGPT und Co. können heute schon dabei helfen, Social-Media-Posts zu planen und zu erstellen. Anna Schatz gab auf der INTERPHARM einen Überblick über KI-Anwendungen für Apotheken.
DocMorris startet CardLink und lockt mit Bonus
Seit dem heutigen Mittwoch ist das CardLink-Verfahren in die App von DocMorris integriert. Für einen „ersten Probe-Scan“ lockt das Unternehmen mit einem Bonus von 10 Euro.
Was passiert mit Döderlein, Kijimea und Co.?
Probiotika dürfen laut einer EU-Verordnung künftig keine Medizinprodukte mehr sein. Was mit den einzelnen noch am Markt befindlichen Produkten wann passiert, scheint jedoch teils noch offen zu sein. Wechseln sie zum Status Arzneimittel? Werden sie zu Nahrungsergänzungsmitteln oder verschwinden manche auch einfach vom Markt? Und vor allem wann?
Wie geht es weiter mit den pDL?
Viele Apotheken tun sich schwer mit den pharmazeutischen Dienstleistungen. Das zeigen die puren Zahlen, aber auch Kommentare aus der Apothekerschaft. Dabei legen sich Standesvertretung und pDL-Fans ins Zeug, ihren Kolleginnen und Kollegen Medikationsanalyse und Co. schmackhaft zu machen. Und wie steht es eigentlich um die Klageverfahren gegen den pDL-Schiedsspruch?
„Wir möchten nicht retaxieren“
Rund um Retaxfallen ging es am Samstag auf der INTERPHARM 2024. Doch wie läuft eigentlich die Rezeptprüfung bei einer Krankenversicherung ab? Eine Apothekerin der AOK Baden-Württemberg bot im Gespräch auf der INTERPHARM-Bühne persönliche Eindrücke in ihren Arbeitsalltag.
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