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Apothekenpraxis
Deutscher Apotheker Verlag - PROD
DAV ermittelt voraussichtlichen Impfstoffbedarf für 2025/2026
Noch bis Dienstag, den 14. Januar 12:00 Uhr, sind Apothekerinnen und Apotheker aufgefordert, ihren voraussichtlichen Bedarf an Grippeimpfstoffen für die Saison 2025/2026 mitzuteilen.
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Wie Apotheker pDL im Pflegeheim umsetzen können
Pharmazeutische Dienstleistungen (pDL) können Apotheken auch für Bewohnerinnen und Bewohner von Pflegeheimen anbieten. Doch wo fängt man an, wie gelingt es Apotheker, Pflegekräfte mit ins Boot zu holen, und mit welchen pharmazeutischen Dienstleistungen startet man am besten?
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Kann man auf Vitamin B12 allergisch reagieren?
Theoretisch kann der Mensch auf alles Mögliche allergisch reagieren, auch auf Arzneimittel. Doch ist das beispielsweise bei Präparaten aus der Apotheke wahrscheinlich, die zur Vitamin-B12-Supplementation eingesetzt werden? Zumindest bei einer bestehenden Kobalt-Allergie sollte eine Vitamin-B12-Supplementation bei Hautausschlag wohl hinterfragt werden. Darauf macht die britische Arzneimittelbehörde aufmerksam.
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My Life mit türkischsprachiger Zusatzauflage
Nicht-deutschsprachige Kundinnen und Kunden mit Gesundheitsinformationen zu versorgen, kann herausfordernd sein. Das Apothekenkundenmagazin My Life erscheint am 1.März mit einer Zusatzausgabe in Türkisch – und einem Link zu der türkischsprachigen Landingpage der digitalen Bestellplattform von Vor-Ort-Apotheken IhreApotheken.de.
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Nicht immer Lifestyle
Wird in der Apotheke eine Verordnung über Tadalafil vorgelegt, so sollte diese mit Obacht behandelt werden, denn bekanntermaßen ist dieser Wirkstoff in Anlage II der Arzneimittel-Richtlinie, also als Lifestyle-Arzneimittel, gelistet. Allerdings gilt diese Vorgabe nur für Verordnungen bei erektiler Dysfunktion, Tadalafil wird jedoch auch noch in anderen Indikationen eingesetzt.
ABDA-Kampagne wirbt für Ausweitung pharmazeutischer Dienstleistungen
Pharmazeutische Dienstleistungen (pDL) können dazu beitragen, das Gesundheitssystem hierzulande deutlich zu verbessern. So sieht es die ABDA-Führung und wirbt deshalb für eine Ausweitung der pDL. Bisher gebe es noch Luft nach oben.
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Welche Inhalatoren gut fürs Klima sind – und die Patienten
Salbutamol und andere kurzwirksame β₂-Sympathomimetika (SABA) sind bei Patient:innen als Dosieraerosole häufig beliebt, werden in den gängigen Leitlinien aber zunehmend kritisch bewertet. Dabei spielen nicht nur der Therapieerfolg bei Asthma und COPD eine Rolle, sondern auch die Klimaschädlichkeit der verschiedenen Präparate. Pulverinhalatoren sind eine klimafreundlichere Alternative. Doch welche werden konkret empfohlen? Und wie lässt sich der Klimaschaden durch Dosieraerosole minimieren, wenn nicht auf sie verzichtet werden kann?
Gebühr für den Ausdruck des E-Rezept-Token?
Der Ausdruck des Tokens war von Anfang an als barrierefreier Weg vorgesehen, E-Rezepte einzulösen. Bei den Arztpraxen ist dies wenig beliebt. Obwohl Patient*innen Anspruch auf den Ausdruck haben, wird dies wohl immer wieder verweigert. Unter anderem aus Kostengründen. Eine Gebühr wäre allerdings nicht zulässig, wie das Bundesgesundheitsministerium auf Nachfrage der DAZ bestätigt.
Sultamicillin in Unacid ist wieder verfügbar
Wenn es um Antibiotika geht, gab es zuletzt angesichts von Lieferengpässen selten gute Nachrichten. Für Sultamicillin-Filmtabletten verkündet Pfizer nun aber eben solche.
Ein weiterer Anwendungsfall für das CardLink- Verfahren
Die Idee für das CardLink-Verfahren stammt ursprünglich von den Arzneimittelversendern, die sich einen rein digitalen Einlöseweg für E-Rezepte gewünscht haben. Denn der existiert mit der Gematik-App nur theoretisch. Neben der ortsunabhängigen Zuweisung von E-Rezepten gibt es aber noch einen weiteren möglichen Anwendungsfall für das CardLink-Verfahren, und zwar mit echtem Mehrwert für die Patient*innen.
Gesundheitswesen: Vertrauen in Apotheken weiterhin am größten
Immer mehr Menschen in Deutschland gehen davon aus, dass sich das Gesundheitswesen in den kommenden zehn Jahren verschlechtern wird. Aber: Ihr Vertrauen in die Apotheken ist weiter gestiegen. Das zeigt der alljährliche Gesundheitsmonitor des Bundesverbands der Arzneimittelhersteller. Allerdings werden die Arzneimittelversender auch in zunehmendem Maß als vertrauenswürdig erachtet.
„Aufwand zu hoch“: Ärztinnen und Ärzte sehen Bedarf für Nachbesserung beim E-Rezept
Das E-Rezept hat die Arztpraxen erreicht. Über 90 Prozent nutzen es mittlerweile. Das geht aus einer aktuellen Befragung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) hervor. Immerhin mehr als die Hälfte der Befragten zeigte sich weitgehend zufrieden mit der Funktionsfähigkeit des neuen Systems. Dennoch hake es noch an einigen Enden, oft auch an der digitalen Schnittstelle zur Apotheke.
Nährstoffe für erhöhte Bioverfügbarkeit in Lipide verpackt
Durch eine neuartige Technologie sollen in den Nahrungsergänzungsmitteln der Hamburger Firma Lipovibes Überdosierungen vermieden werden. Studien dazu sind noch nicht veröffentlicht, trotzdem sollte das Apothekenpersonal Kundinnen und Kunden über die Produkte Auskunft geben können.
Fit für die Heimversorgung
Die INTERPHARM-Saison steht kurz bevor. Nach dem ApothekenRechtTag am 1. März und Apotheke & Wirtschaft am 2. März dreht sich am 8. März alles um die Heimversorgung. Auf dem Programm der Online-Veranstaltung stehen Themen wie HIV- und Palliativversorgung, aber auch Problemkeime im Heim sowie Verblisterung.
Apotheker müssen Ozempic-Packungen nicht mehr öffnen
Gefälschtes Ozempic (Semaglutid) hat 2023 weltweit für Schlagzeilen und in Apotheken für einigen Mehraufwand gesorgt. Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte bedankt sich jetzt dafür und gibt vorerst Entwarnung. Die polizeilichen Ermittlungen laufen jedoch weiter und die Arzneimittelkommission der Deutschen Apotheker bittet weiterhin um erhöhte Aufmerksamkeit.
Anspruch auf Ausdruck des E-Rezept-Tokens: Wo steht das eigentlich?
Es gibt derzeit mehrere Wege, E-Rezepte einzulösen. Einer davon ist der Ausdruck des Tokens, der dann in der Apotheke gescannt wird. Nicht wirklich digital, aber für manche Personen sicher hilfreich. Ob ausgedruckt wird oder nicht, entscheidet übrigens nicht die Arztpraxis, sondern die Patient*innen. Die haben nämlich laut SGB V einen Rechtsanspruch auf den Ausdruck.
Der digitale Taktgeber für die Apotheke
Die Warenwirtschaft darf man wohl mit Fug und Recht als das Herz einer Apotheke bezeichnen. Ohne sie geht heutzutage gar nichts mehr. Doch das war natürlich nicht immer so. Ein Blick in die Vergangenheit und in die Zukunft. | Von Florian Giermann
Heilberufler fordern Nachbesserungen bei der ePA
Ärzt:innen, Zahnärzt:innen und Apotheker:innen sehen dringenden Verbesserungsbedarf bei der elektronischen Patientenakte (ePA). Sie bemängeln vor allem das Fehlen einer Suchfunktion sowie einer zentralen Anti-Virussoftware.
Austausch von Biopharmazeutika: Regeln gelten ab 15. März
Statt vom Arzt verordnete teure Original-Biopharmazeutika sollen - wie bei Generika - günstigere Biosimilars verwendet werden. Lange wurde um den Biologika-Austausch in der Apotheke gerungen - nun ist er zum 15. März gestartet*. Allerdings erst einmal in einem überschaubaren Umfang: Die neuen Regeln müssen zunächst nur Apotheken mit Sterillabor beachten, wenn sie Biologika in parenteralen Zubereitungen verwenden.
Temporärer Komplettausfall der TI
In der Telematik-Infrastruktur gab es am heutigen Mittwoch kurzzeitig eine zentrale Störung. Die Ursache ist offenbar noch nicht bekannt. Mittlerweile scheint sie aber behoben zu sein.
Multivitamin-Präparate für Kinder – welche sind empfehlenswert?
Das Verbrauchermagazin „Ökotest“ hat 21 Multivitaminpräparate getestet, die „Kinder“, „Junior“, „Kids“ oder „Family“ im Namen tragen oder als „für Kinder geeignet“ ausgelobt werden. Das ernüchternde Ergebnis: Die beste Note, die im Test erreicht wurde, ist ein „ausreichend“, alle anderen Präparate werden als „mangelhaft“ bis „ungenügend“ bewertet. Doch immerhin sind unter den besten Nahrungsergänzungsmitteln zwei Apotheken-Präparate dabei.
Sind Abgabedaten beim E-Rezept in der Praxis sichtbar?
Kann der verschreibende Arzt oder die verschreibende Ärztin sehen, welches Präparat ich auf Vorlage eines E-Rezepts abgegeben habe? Diese Frage stellen sich derzeit offenbar viele Apothekenmitarbeitende. Die DAZ hat bei der Gematik nachgefragt, was technisch möglich ist.
Wie man einen Lippenherpes mit OTC-Arzneimitteln behandelt
Ob Karneval, Fastnacht oder Fasching – in dieser Zeit kommt man mit vielen Menschen in Kontakt und leider auch mit Herpes: Das erste Kribbeln und Brennen an den Lippen kündigt das Aufblühen eines Herpes labialis mit den auffälligen Fieberbläschen an. Neben der ästhetischen Einschränkung ist nun eine strikte Hygiene und Abstandhalten indiziert. Doch wie kann man die nervige Infektion behandeln oder sogar verhindern?
Was Apotheker über Holunder-Blüten und Holunder-Früchte wissen sollten
Wer in der Apotheke arbeitet, muss sich wahrscheinlich nicht täglich mit dem Schwarzen Holunder (Sambucus nigra) als Heilpflanze auseinandersetzen. Da Sambucus nigra vom Naturheilverein (NHV) Theophrastus aber zur Heilpflanze des Jahres 2024 gekürt wurde, lohnt sich ein Blick auf die Einsatzgebiete seiner Früchte und Blüten in Tees und Fertigarzneimitteln aus der Apotheke.
So sparen Sie wertvolle Ressourcen – nervige Prozesse einfach wegautomatisieren
Eine Reihe von Tätigkeiten in der Apotheken macht nicht wirklich Spaß. Zudem fressen sie Zeit. Sie müssen aber nun mal sein. Wie lässt sich das Ganze effizienter gestalten? Apotheker Lukas Frigger berichtet bei der Interpharm online von seinen Erfahrungen.
Falsche Arzneimittel bei E-Rezepten: DAV wendet sich an Softwarehäuser
Der DAV bittet die Apothekensoftwarehäuser ihre Systeme zu prüfen – wegen der vereinzelt aufgetretenen Fälle, in denen bei E-Rezepten andere Arzneimittel angezeigt wurden, als verordnet. Und: Laut Gematik kann es bei einzelnen AVS zu Verwechslungen kommen, wenn in der Apotheke gleichzeitig mehrere E-Rezepte eingelöst werden.
Tollwut-Impfstoffe bleiben knapp – Handlungshinweise der STIKO veröffentlicht
Seit letztem November ist der Tollwut-Impfstoff Rabipur nicht lieferbar und im Dezember 2023 wurde das Alternativpräparat Tollwut-Impfstoff (HDC) inaktiviert vom Markt genommen. Mit einer voraussichtlichen Wiederverfügbarkeit von Rabipur ab Ende Januar 2024 und der Markteinführung der Vakzine Verorab im selben Zeitraum war zu hoffen, dass sich die Verfügbarkeitslage entspannt. Doch nun wurde die Engpassmeldung für Rabipur verlängert und auch für Verorab besteht bereits ein Engpass. Was rät die STIKO?
Mundschleimhautzellen sind anfällig für die Aufnahme von Titandioxid-Nanopartikeln
Seit dem 7. August 2022 dürfen in der EU keine Lebensmittel mehr neu in den Handel gebracht werden, die Titandioxid enthalten. Nicht erst seitdem ist eine Diskussion darüber entstanden, ob Titandioxid auch in Arzneimitteln und bestimmten Kosmetikartikeln künftig nicht mehr enthalten sein darf. Immer mehr Hersteller kommen mittlerweile einem potenziellen Verbot zuvor und stellen ihre Rezepturen um – wohl auch aufgrund einer Einschätzung des europäischen „Scientific Committee on Consumer Safety“.
Für welche Produktgruppen fällt die Präqualifizierung weg?
Mit dem Arzneimittel-Lieferengpassbekämpfungs- und Versorgungsverbesserungsgesetz (ALBVVG) hatte der Gesetzgeber beschlossen, für bestimmte apothekenübliche Hilfsmittel die Apotheken von der Pflicht zur Präqualifizierung auszunehmen. Welche das sein werden, darauf haben sich der Deutsche Apothekerverband (DAV) und der Spitzenverband der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-SV) verständigt. Das Verhandlungsergebnis muss aber noch von den DAV-Mitgliedern abgesegnet werden. Eine vorläufige Liste der betroffenen Produktgruppen liegt aber nun vor.
E-Rezepte erst zeitlich verzögert abrufbar – woran kann es liegen?
Immer wieder kommt es vor, dass E-Rezepte nach dem Arztbesuch erst mit deutlicher Verzögerung in der Apotheke abrufbar sind. Das kann unter anderem daran liegen, dass die Praxis auf die sogenannte Stapelsignatur setzt und elektronische Dokumente gesammelt am Ende des Tages unterzeichnet werden. Doch inzwischen mehren sich Berichte, wonach dieses Phänomen auch beim Verwenden der Komfortsignatur auftritt. Eine Erklärung dafür könnte eine Lücke in der Spezifikation der Gematik sein.
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