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Unkomplizierte Harnwegsinfekte
Antibiotika sparen mit Ibuprofen?
Müssen Harnwegsinfekte immer sofort antibiotisch
behandelt werden? Nicht zwingend! In
leichten Fällen scheint eine symptomatische Behandlung mit Ibuprofen zumindest
eine Option zu sein. Das ergab eine Untersuchung in deutschen Hausarztpraxen,
die im British Medical Journal veröffentlicht wurde.
Stuttgart – 14.01.2016, 09:50 Uhr

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Gefährlicher Duft
2-(4-tert-Butylbenzyl)propionaldehyd ist ein weitverbreiteter Geruchsstoff, der nicht nur in Kosmetika, Seifen, Shampoos und Parfüms enthalten ist, sondern häufig auch Waschmittel und Haushaltsreiniger zum Duften bringt. In geringen Konzentrationen erinnert der Geruch der Chemikalie – die auch als Lysmeral oder Lilial bezeichnet wird – an den von Maiglöckchen. Eine sensibilisierende Wirkung gehört zu den Risiken von Duftstoffen, kommt aber bei Lysmeral nur sehr selten vor. Bereits seit Jahrzehnten werden jedoch die reproduktionstoxischen Wirkungen untersucht. Wird die Fertilität durch den Stoff geschwächt? Kann von Lysmeral eine Gefahr für das ungeborene Leben ausgehen? Humanstudien, Tierexperimente und In-vitro-Daten zu diesen Fragen werden derzeit bei der Europäischen Chemikalienagentur in Helsinki bewertet. | Von Anna Sonnenburg und Ralf Stahlmann
Gefährlicher Duft
2-(4-tert-Butylbenzyl)propionaldehyd ist ein weitverbreiteter Geruchsstoff, der nicht nur in Kosmetika, Seifen, Shampoos und Parfüms enthalten ist, sondern häufig auch Waschmittel und Haushaltsreiniger zum Duften bringt. In geringen Konzentrationen erinnert der Geruch der Chemikalie – die auch als Lysmeral oder Lilial bezeichnet wird – an den von Maiglöckchen. Eine sensibilisierende Wirkung gehört zu den Risiken von Duftstoffen, kommt aber bei Lysmeral nur sehr selten vor. Bereits seit Jahrzehnten werden jedoch die reproduktionstoxischen Wirkungen untersucht. Wird die Fertilität durch den Stoff geschwächt? Kann von Lysmeral eine Gefahr für das ungeborene Leben ausgehen? Humanstudien, Tierexperimente und In-vitro-Daten zu diesen Fragen werden derzeit bei der Europäischen Chemikalienagentur in Helsinki bewertet. | Von Anna Sonnenburg und Ralf Stahlmann
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