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Roter-Hand-Brief
Hepatitis-B-Ausbruch durch Tyrosinkinase-Inhibitoren
Unter der
Therapie mit BCR-ABL-Tyrosinkinase-Inhibitoren kann es jederzeit zur
Reaktivierung einer chronischen Hepatitis-B-Virusinfektion kommen. Davor warnen
die Hersteller entsprechender Präparate in einem Rote-Hand-Brief.
Berlin – Erstellt am 12.04.2016, 09:00 Uhr

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Arbeitsgemeinschaft Influenza: Infektionsprophylaxe gegen Influenza verstärken
(mw). Obwohl die Ständige Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut (RKI) die Influenza-Impfung für alle Personen über 60 Jahre empfohlen hat, waren in Deutschland 1999 nach Angaben des Statistischen Bundesamtes nur 28,5% der über 60-jährigen Personen geimpft. Die 60- bis 65-Jährigen waren zu 21,9%, die 65- bis 70-Jährigen zu 28,1%, die 70- bis 75-Jährigen zu 31,3% und die über 75-Jährigen zu 33,5% durchgeimpft. Mit diesen ernüchternden Ergebnissen einer Befragung von 380 000 Haushalten liege erstmals ein genaues Bild über die Verteilungsmuster der Influenza-Impfung in Deutschland vor, dessen Aussagekraft weit höher sei als die von repräsentativen Umfragen. Dies erklärte Dr. Johannes F. Hallauer vom Universitätsklinikum Charité, Gesundheitssystemforschung, Berlin, auf der Jahrespressekonferenz der Arbeitsgemeinschaft Influenza (AGI) Ende August in Berlin.
Arbeitsgemeinschaft Influenza: Infektionsprophylaxe gegen Influenza verstärken
(mw). Obwohl die Ständige Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut (RKI) die Influenza-Impfung für alle Personen über 60 Jahre empfohlen hat, waren in Deutschland 1999 nach Angaben des Statistischen Bundesamtes nur 28,5% der über 60-jährigen Personen geimpft. Die 60- bis 65-Jährigen waren zu 21,9%, die 65- bis 70-Jährigen zu 28,1%, die 70- bis 75-Jährigen zu 31,3% und die über 75-Jährigen zu 33,5% durchgeimpft. Mit diesen ernüchternden Ergebnissen einer Befragung von 380 000 Haushalten liege erstmals ein genaues Bild über die Verteilungsmuster der Influenza-Impfung in Deutschland vor, dessen Aussagekraft weit höher sei als die von repräsentativen Umfragen. Dies erklärte Dr. Johannes F. Hallauer vom Universitätsklinikum Charité, Gesundheitssystemforschung, Berlin, auf der Jahrespressekonferenz der Arbeitsgemeinschaft Influenza (AGI) Ende August in Berlin.
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