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Leserbrief an den Tagesspiegel
AMK verteidigt Apotheker im „Pille danach-Konflikt“
Eine Pressemitteilung des Berufsverbandes der Frauenärzte
sorgte in der vergangenen Woche für Aufruhr: Darin beschuldigte der Verband die
Apotheker wegen vermeintlich ungenügender Beratung zu Notfallkontrazeptiva für
die Zunahme von Abtreibungen in 2017 verantwortlich zu sein. Aus Sicht der ABDA
entbehrt dieser postulierte Zusammenhang
jeglicher Grundlage. Auch die AMK verteidigt vehement die Beratungsleistung der
Apotheker in einem Leserbrief an den Berliner Tagesspiegel.
Berlin – 13.03.2018, 14:30 Uhr

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AMK verteidigt Apotheker im „Pille danach-Konflikt“
Eine Pressemitteilung des Berufsverbandes der Frauenärzte
sorgte in der vergangenen Woche für Aufruhr: Darin beschuldigte der Verband die
Apotheker wegen vermeintlich ungenügender Beratung zu Notfallkontrazeptiva für
die Zunahme von Abtreibungen in 2017 verantwortlich zu sein. Aus Sicht der ABDA
entbehrt dieser postulierte Zusammenhang
jeglicher Grundlage. Auch die AMK verteidigt vehement die Beratungsleistung der
Apotheker in einem Leserbrief an den Berliner Tagesspiegel.
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