Leserbrief an den Tagesspiegel

AMK verteidigt Apotheker im „Pille danach-Konflikt“

Eine Pressemitteilung des Berufsverbandes der Frauenärzte sorgte in der vergangenen Woche für Aufruhr: Darin beschuldigte der Verband die Apotheker wegen vermeintlich ungenügender Beratung zu Notfallkontrazeptiva für die Zunahme von Abtreibungen in 2017 verantwortlich zu sein. Aus Sicht der ABDA entbehrt dieser postulierte Zusammenhang jeglicher Grundlage. Auch die AMK verteidigt vehement die Beratungsleistung der Apotheker in einem Leserbrief an den Berliner Tagesspiegel.