Anzeige
Herceptin, Avastin, Lucentis und Humira
Die Italien-Akte im Lunapharm-Skandal
Der Arzneimittelskandal rund um den Brandenburger Händler
Lunapharm weitet sich aus: Es gibt nun auch Hinweise darauf, dass Lunapharm nicht
nur aus Griechenland, sondern auch aus Italien mutmaßlich gestohlene Krebsarzneimittel
hierzulande in die Versorgung einbrachte. Nach Informationen von DAZ.online
soll es dabei eine ganze „Liste“ von Medikamenten gegeben haben, die Lunapharm
regelmäßig importierte. Besonders brisant: Schon 2014 warnten die italienischen
Behörden davor, dass illegale Händler auch mit deutschen Firmen in Kontakt
standen.
Berlin – Erstellt am 07.08.2018, 09:30 Uhr

Anzeige
Error loading data. undefined
Nächster Artikel
Die Italien-Akte im Lunapharm-Skandal
Der Arzneimittelskandal rund um den Brandenburger Händler
Lunapharm weitet sich aus: Es gibt nun auch Hinweise darauf, dass Lunapharm nicht
nur aus Griechenland, sondern auch aus Italien mutmaßlich gestohlene Krebsarzneimittel
hierzulande in die Versorgung einbrachte. Nach Informationen von DAZ.online
soll es dabei eine ganze „Liste“ von Medikamenten gegeben haben, die Lunapharm
regelmäßig importierte. Besonders brisant: Schon 2014 warnten die italienischen
Behörden davor, dass illegale Händler auch mit deutschen Firmen in Kontakt
standen.
Die Italien-Akte im Lunapharm-Skandal
Der Arzneimittelskandal rund um den Brandenburger Händler
Lunapharm weitet sich aus: Es gibt nun auch Hinweise darauf, dass Lunapharm nicht
nur aus Griechenland, sondern auch aus Italien mutmaßlich gestohlene Krebsarzneimittel
hierzulande in die Versorgung einbrachte. Nach Informationen von DAZ.online
soll es dabei eine ganze „Liste“ von Medikamenten gegeben haben, die Lunapharm
regelmäßig importierte. Besonders brisant: Schon 2014 warnten die italienischen
Behörden davor, dass illegale Händler auch mit deutschen Firmen in Kontakt
standen.
Deutscher Apotheker Verlag Logo
Service
Rechtliches
Jetzt auch als App für iOS und Android
© 2025 Deutsche Apotheker Zeitung