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Der Fall Valsartan
„Das EDQM muss seine Hausaufgaben machen“
Die
NDMA-Verunreinigungen im Valsartan, die inzwischen bei zwei chinesischen sowie
einem indischen Wirkstoffhersteller festgestellt worden sind, werfen Fragen im
Hinblick auf die Verantwortlichkeiten auf. Hätte das Europäische Direktorat für
die Qualität von Arzneimitteln (EDQM) die Verunreinigung nicht erkennen müssen, als
es die CEPs erteilte? Und wer hat überhaupt Einblick in diese Zertifikate? Die
DAZ hat beim EDQM und Zulassungs-Experten nachgefragt.
Berlin – 23.08.2018, 05:00 Uhr

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„Das EDQM muss seine Hausaufgaben machen“
Die
NDMA-Verunreinigungen im Valsartan, die inzwischen bei zwei chinesischen sowie
einem indischen Wirkstoffhersteller festgestellt worden sind, werfen Fragen im
Hinblick auf die Verantwortlichkeiten auf. Hätte das Europäische Direktorat für
die Qualität von Arzneimitteln (EDQM) die Verunreinigung nicht erkennen müssen, als
es die CEPs erteilte? Und wer hat überhaupt Einblick in diese Zertifikate? Die
DAZ hat beim EDQM und Zulassungs-Experten nachgefragt.
„Das EDQM muss seine Hausaufgaben machen“
Die
NDMA-Verunreinigungen im Valsartan, die inzwischen bei zwei chinesischen sowie
einem indischen Wirkstoffhersteller festgestellt worden sind, werfen Fragen im
Hinblick auf die Verantwortlichkeiten auf. Hätte das Europäische Direktorat für
die Qualität von Arzneimitteln (EDQM) die Verunreinigung nicht erkennen müssen, als
es die CEPs erteilte? Und wer hat überhaupt Einblick in diese Zertifikate? Die
DAZ hat beim EDQM und Zulassungs-Experten nachgefragt.
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