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Engpässe in der Influenzasaison 2018/19
Wie wird ein Grippeimpfstoff produziert?
Jedes
Jahr aufs Neue gibt es neue Influenzaimpfstoffe. Und jedes Jahr aufs Neue
scheint es Ärger mit diesen zu geben – mal passt die Zusammensetzung nicht, mal
scheint es (wie in diesem Jahr) nicht genügend Vakzine zu geben. Die Influenzaimpfstoffproduktion
ist ein sensibles und zeitlich auf wenige Monate gepresstes Geschäft – aber
warum kann man dann nicht einfach Grippeimpfstoff nachproduzieren, wenn ein
Engpass droht? DAZ.online hat sich die Influsplit®-Tetra-Herstellung von GSK in
Dresden angeschaut.
Dresden / Stuttgart – Erstellt am 22.11.2018, 06:00 Uhr

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Jedes
Jahr aufs Neue gibt es neue Influenzaimpfstoffe. Und jedes Jahr aufs Neue
scheint es Ärger mit diesen zu geben – mal passt die Zusammensetzung nicht, mal
scheint es (wie in diesem Jahr) nicht genügend Vakzine zu geben. Die Influenzaimpfstoffproduktion
ist ein sensibles und zeitlich auf wenige Monate gepresstes Geschäft – aber
warum kann man dann nicht einfach Grippeimpfstoff nachproduzieren, wenn ein
Engpass droht? DAZ.online hat sich die Influsplit®-Tetra-Herstellung von GSK in
Dresden angeschaut.
Wie wird ein Grippeimpfstoff produziert?
Jedes
Jahr aufs Neue gibt es neue Influenzaimpfstoffe. Und jedes Jahr aufs Neue
scheint es Ärger mit diesen zu geben – mal passt die Zusammensetzung nicht, mal
scheint es (wie in diesem Jahr) nicht genügend Vakzine zu geben. Die Influenzaimpfstoffproduktion
ist ein sensibles und zeitlich auf wenige Monate gepresstes Geschäft – aber
warum kann man dann nicht einfach Grippeimpfstoff nachproduzieren, wenn ein
Engpass droht? DAZ.online hat sich die Influsplit®-Tetra-Herstellung von GSK in
Dresden angeschaut.
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