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Rote-Hand-Brief
Verdacht: Schwere Fehlbildungen durch Modafinil in der Schwangerschaft
In einem aktuellen Rote-Hand-Brief informieren die Zulassungsinhaber
über neue Erkenntnisse zu Risiken einer Anwendung von Modafinil in der
Schwangerschaft. Demnach besteht der Verdacht, dass die Substanz zu schweren
angeborenen Fehlbildungen führen kann. Daher wird von einem Einsatz in der
Schwangerschaft abgeraten.
Stuttgart – 09.05.2019, 11:40 Uhr

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Verdacht: Schwere Fehlbildungen durch Modafinil in der Schwangerschaft
In einem aktuellen Rote-Hand-Brief informieren die Zulassungsinhaber
über neue Erkenntnisse zu Risiken einer Anwendung von Modafinil in der
Schwangerschaft. Demnach besteht der Verdacht, dass die Substanz zu schweren
angeborenen Fehlbildungen führen kann. Daher wird von einem Einsatz in der
Schwangerschaft abgeraten.
Verdacht: Schwere Fehlbildungen durch Modafinil in der Schwangerschaft
In einem aktuellen Rote-Hand-Brief informieren die Zulassungsinhaber
über neue Erkenntnisse zu Risiken einer Anwendung von Modafinil in der
Schwangerschaft. Demnach besteht der Verdacht, dass die Substanz zu schweren
angeborenen Fehlbildungen führen kann. Daher wird von einem Einsatz in der
Schwangerschaft abgeraten.
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