Anzeige
Rote-Hand-Brief
Kein Xarelto bei Antiphospholipid-Syndrom
Patienten, die an
einem Antiphsopholipid-Syndrom (APS) leiden, sollen keine direkten oralen Antikoagulanzien
wie Apixaban (Eliquis), Dabigatran (Pradaxa), Edoxaban (Lixiana) und Rivaroxaban (Xarelto) erhalten. Davor
warnt die Arzneimittelkommission der Deutschen Apotheker (AMK) in einem Rote-Hand-Brief. Der Grund: APS-Patienten zeigten unter Rivaroxaban verstärkt thromboembolische Ereignisse, EMA und BfArM gehen jedoch wohl von einem Klasseneffekt der DOAK aus. Und: Was versteht man unter dem Antiphospholipid-Syndrom?
Stuttgart – Erstellt am 21.05.2019, 13:15 Uhr

Anzeige
Nächster Artikel
Fehlerquelle Dosieranweisungen
Amoxicillin 250 mg/5 ml, Dosierung 2 ML: Messlöffel oder Milliliter? Solche unbewussten Ungenauigkeiten können zu Dosierfehlern führen. In dem Workshop „Dosieranweisungen bei Arzneimitteln“ bei der Jahrestagung Aktionsbündnis Patientensicherheit zeigten Annabelle Ludescher und Carina John von der Apothekerkammer Westfalen-Lippe Fallbeispiele aus dem CIRS-NRW.
Es wurden keine Inhalte gefunden, die den Filterkriterien entsprechen.
Deutscher Apotheker Verlag Logo
Service
Rechtliches
Jetzt auch als App für iOS und Android
© 2025 Deutsche Apotheker Zeitung