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Aus der Forschung
Glycyrrhizin gegen Infektionen nach Verbrennungen
Das Saponin Glycyrrhizin aus der Wurzel der Süßholzpflanze (Glycyrrhiza glabra L.) ist offensichtlich gegen Infektionen wirksam, die durch Pseudomonas aeruginosa hervorgerufen werden. Im Tierversuch konnten amerikanische Wissenschaftler zeigen, dass nach Verbrennungen der natürliche Schutzschild aus antimikrobiellen Peptiden geschädigt ist. Durch die Applikation von Glycyrrhizin wurde nicht nur die Funktion wiederhergestellt, auch die Sepsis, die von einer Pseudomonas-aeruginosa-Wundinfektion herrührte, war anschließend kontrollierbar.
Erstellt am 20.01.2010, 23:00 Uhr
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Das Saponin Glycyrrhizin aus der Wurzel der Süßholzpflanze (Glycyrrhiza glabra L.) ist offensichtlich gegen Infektionen wirksam, die durch Pseudomonas aeruginosa hervorgerufen werden. Im Tierversuch konnten amerikanische Wissenschaftler zeigen, dass nach Verbrennungen der natürliche Schutzschild aus antimikrobiellen Peptiden geschädigt ist. Durch die Applikation von Glycyrrhizin wurde nicht nur die Funktion wiederhergestellt, auch die Sepsis, die von einer Pseudomonas-aeruginosa-Wundinfektion herrührte, war anschließend kontrollierbar.
Glycyrrhizin gegen Infektionen nach Verbrennungen
Das Saponin Glycyrrhizin aus der Wurzel der Süßholzpflanze (Glycyrrhiza glabra L.) ist offensichtlich gegen Infektionen wirksam, die durch Pseudomonas aeruginosa hervorgerufen werden. Im Tierversuch konnten amerikanische Wissenschaftler zeigen, dass nach Verbrennungen der natürliche Schutzschild aus antimikrobiellen Peptiden geschädigt ist. Durch die Applikation von Glycyrrhizin wurde nicht nur die Funktion wiederhergestellt, auch die Sepsis, die von einer Pseudomonas-aeruginosa-Wundinfektion herrührte, war anschließend kontrollierbar.
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