BMG warnt

Coronatests sind hitzeempfindlich: Bei über 30 Grad drohen falsch negative Ergebnisse

Damit Antigentests zuverlässig funktionieren, müssen sie sachgerecht gelagert und bei Raumtemperatur durchgeführt werden. Darauf weist das Bundesgesundheitsministerium aufgrund der zuletzt sehr sommerlichen Temperaturen noch einmal hin. Werden die Tests zu warm, kann es zu einer Reduktion der Sensitivität und damit vermehrt zu falsch negativen Testergebnissen kommen.