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Studie des Fraunhofer-Instituts
Weniger Röntgenkontrastmittel in der Umwelt durch Auffangmöglichkeiten
Iodhaltige Röntgenkontrastmittel (RKMi) gelangen über den Urin nahezu unverändert in Gewässer. Wie es gelingen kann, die Menge der für radiologische Untersuchungen notwendigen Mittel in der Umwelt zu reduzieren, haben mehrere Pilotprojekte erforscht. Eine vom Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung (ISI) durchgeführte Studie fasst die Ergebnisse dieser Projekte zusammen und gibt Empfehlungen für eine breite Umsetzung.
Diessen am Ammersee – Erstellt am 06.09.2021, 05:00 Uhr

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Weniger Röntgenkontrastmittel in der Umwelt durch Auffangmöglichkeiten
Iodhaltige Röntgenkontrastmittel (RKMi) gelangen über den Urin nahezu unverändert in Gewässer. Wie es gelingen kann, die Menge der für radiologische Untersuchungen notwendigen Mittel in der Umwelt zu reduzieren, haben mehrere Pilotprojekte erforscht. Eine vom Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung (ISI) durchgeführte Studie fasst die Ergebnisse dieser Projekte zusammen und gibt Empfehlungen für eine breite Umsetzung.
Weniger Röntgenkontrastmittel in der Umwelt durch Auffangmöglichkeiten
Iodhaltige Röntgenkontrastmittel (RKMi) gelangen über den Urin nahezu unverändert in Gewässer. Wie es gelingen kann, die Menge der für radiologische Untersuchungen notwendigen Mittel in der Umwelt zu reduzieren, haben mehrere Pilotprojekte erforscht. Eine vom Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung (ISI) durchgeführte Studie fasst die Ergebnisse dieser Projekte zusammen und gibt Empfehlungen für eine breite Umsetzung.
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