Studie des Fraunhofer-Instituts

Weniger Röntgenkontrastmittel in der Umwelt durch Auffangmöglichkeiten

Iodhaltige Röntgenkontrastmittel (RKMi) gelangen über den Urin nahezu unverändert in Gewässer. Wie es gelingen kann, die Menge der für radiologische Untersuchungen notwendigen Mittel in der Umwelt zu reduzieren, haben mehrere Pilotprojekte erforscht. Eine vom Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung (ISI) durchgeführte Studie fasst die Ergebnisse dieser Projekte zusammen und gibt Empfehlungen für eine breite Umsetzung.