Ibuprofen, Diclofenac, Estradiol, Triclosan und Co.

Warum die Reduktion von Arzneimitteln in Gewässern auch eine Geldfrage ist

Oft bekommen Probleme und Dinge, deren Wert üblicherweise nicht in Geld ausgedrückt wird, nicht die Aufmerksamkeit, die sie verdienen. Das ist besonders bei Umweltthemen so. Konkret am Beispiel von Arzneimitteln kann man aber vorrechnen, wie viel Geld Arzneimittelhersteller aufbringen müssten, um dabei zu helfen, unsere Gewässer sauberer zu halten. Ein aktuelles Gutachten hält dafür einen Fonds-Ansatz aus zwei Gründen für eine Lösung vieler Probleme.