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Untersuchungen von Greifswalder Forschern
Thromboserisiko anscheinend ausschließlich bei Vektorimpfstoffen
Die Forscher der Universitätsmedizin Greifswald haben nach der Aufklärung der Ursache von Hirnvenenthrombosen nach COVID-19-Impfungen nun mit einer Studie zeigen können, dass allein das Impfstoffdesign der Vektorimpfstoffe von AstraZeneca und Johnson & Johnson die sehr seltene Impfnebenwirkung auslösen kann. Ihre Ergebnisse veröffentlichten sie jetzt im „New England Journal of Medicine“.
Düsseldorf – Erstellt am 05.07.2022, 08:45 Uhr

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Thromboserisiko anscheinend ausschließlich bei Vektorimpfstoffen
Die Forscher der Universitätsmedizin Greifswald haben nach der Aufklärung der Ursache von Hirnvenenthrombosen nach COVID-19-Impfungen nun mit einer Studie zeigen können, dass allein das Impfstoffdesign der Vektorimpfstoffe von AstraZeneca und Johnson & Johnson die sehr seltene Impfnebenwirkung auslösen kann. Ihre Ergebnisse veröffentlichten sie jetzt im „New England Journal of Medicine“.
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