Untersuchungen von Greifswalder Forschern

Thromboserisiko anscheinend ausschließlich bei Vektorimpfstoffen

Die Forscher der Universitätsmedizin Greifswald haben nach der Aufklärung der Ursache von Hirnvenenthrombosen nach COVID-19-Impfungen nun mit einer Studie zeigen können, dass allein das Impfstoffdesign der Vektorimpfstoffe von AstraZeneca und Johnson & Johnson die sehr seltene Impfnebenwirkung auslösen kann. Ihre Ergebnisse veröffentlichten sie jetzt im „New England Journal of Medicine“.