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Nahrungsergänzungsmittel
Zweistelliges Umsatzplus bei Präparaten mit Vitamin C
Das fünfte Jahr in Folge ist 2022 der Umsatz von Mineralstoff- und Vitamin-Supplementen gestiegen. Insbesondere Kombinationspräparate mit Vitamin C konnten gegenüber dem Vorjahr kräftig zulegen. Das geht aus einem IQVIA-Report hervor.
Stuttgart – 14.03.2023, 16:50 Uhr

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Gravierende Mängel bei Nahrungsergänzung für Männer
Zu hoch dosiert, unzureichend gekennzeichnet und ohnehin „überflüssig“ – das hält Stiftung Warentest von Nahrungsergänzungsmitteln speziell für Männer. Worauf sollte man bei den Präparaten achten?
Woher bekommen IQVIA und Insight Health ihre Apothekendaten?
Der hessische Mittelständler Insight Health und die deutsche Tochter des US-Konzerns IQVIA versorgen Apotheker mit Daten über den Gesundheitsmarkt. Eine wichtige Informationsquelle sind die Apotheken selbst, beziehungsweise deren Warenwirtschaftssysteme. Sogenannte Panel-Apotheken lassen die Datensammler hinter die Kulissen schauen und erhalten dafür Marktanalysen und Verkaufsempfehlungen.
Versender profitieren überproportional
Der Umsatz mit Nahrungsergänzungsmitteln legte in den vergangenen fünf Jahren in den Apotheken durchschnittlich um 5,8 Prozent pro Jahr zu und lag 2019 bei 2,2 Milliarden Euro – so eine aktuelle Studie von IQVIA. Im ersten Halbjahr 2020 lag der Zuwachs sogar bei 7,7 Prozent. Der Wermutstropfen dabei: Bereits 2019 kam gut jede fünfte Packung vom Versender und im „Corona-Halbjahr“ 2020 stieg der Anteil weiter an.
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