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Zwei aktive und ein passiver Impfstoff
Was hat sich bei den RSV-Impfstoffen getan?
Überfüllte Kinderkliniken, Babys mit Sauerstoffmasken, verzweifelte Eltern: Die RSV-Infektionswelle bei Kleinkindern und Säuglingen im vergangenen Winter ist bei vielen Betroffenen noch in schlechter Erinnerung. Damals gab es lediglich für Kinder mit erhöhtem Risiko für eine schwere RSV-Infektion eine passive Immunisierung. Das hat sich 2023 geändert: In Deutschland stehen zur Prävention von RSV-Erkrankungen bei Kindern und älteren Personen mit Arexvy®,Abrysvo® und Beyfortus zwei neue aktive und ein neuer passiver Impfstoff zur Verfügung.
Stuttgart – Erstellt am 02.01.2024, 09:45 Uhr

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Was hat sich bei den RSV-Impfstoffen getan?
Überfüllte Kinderkliniken, Babys mit Sauerstoffmasken, verzweifelte Eltern: Die RSV-Infektionswelle bei Kleinkindern und Säuglingen im vergangenen Winter ist bei vielen Betroffenen noch in schlechter Erinnerung. Damals gab es lediglich für Kinder mit erhöhtem Risiko für eine schwere RSV-Infektion eine passive Immunisierung. Das hat sich 2023 geändert: In Deutschland stehen zur Prävention von RSV-Erkrankungen bei Kindern und älteren Personen mit Arexvy®,Abrysvo® und Beyfortus zwei neue aktive und ein neuer passiver Impfstoff zur Verfügung.
Was hat sich bei den RSV-Impfstoffen getan?
Überfüllte Kinderkliniken, Babys mit Sauerstoffmasken, verzweifelte Eltern: Die RSV-Infektionswelle bei Kleinkindern und Säuglingen im vergangenen Winter ist bei vielen Betroffenen noch in schlechter Erinnerung. Damals gab es lediglich für Kinder mit erhöhtem Risiko für eine schwere RSV-Infektion eine passive Immunisierung. Das hat sich 2023 geändert: In Deutschland stehen zur Prävention von RSV-Erkrankungen bei Kindern und älteren Personen mit Arexvy®,Abrysvo® und Beyfortus zwei neue aktive und ein neuer passiver Impfstoff zur Verfügung.
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