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Abkommen gegen Biopiraterie
Indigene Völker sollen an Profiten von Unternehmen beteiligt werden
Westliche Staaten und Unternehmen haben sich im Zuge des Kolonialismus Pflanzen und Heilwissen indigener Kulturen angeeignet. Von den Gewinnen, die daraus generiert werden, sollen zukünftig auch die Herkunftsländer und deren Bevölkerung profitieren. Nach über 20-jährigen Verhandlungen steht nun der UN-Vertrag gegen Biopiraterie kurz vor dem Abschluss. Pharma- und Kosmetikproduzenten müssen finanzielle Einbußen befürchten.
Berlin – Erstellt am 14.05.2024, 12:30 Uhr

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Indigene Völker sollen an Profiten von Unternehmen beteiligt werden
Westliche Staaten und Unternehmen haben sich im Zuge des Kolonialismus Pflanzen und Heilwissen indigener Kulturen angeeignet. Von den Gewinnen, die daraus generiert werden, sollen zukünftig auch die Herkunftsländer und deren Bevölkerung profitieren. Nach über 20-jährigen Verhandlungen steht nun der UN-Vertrag gegen Biopiraterie kurz vor dem Abschluss. Pharma- und Kosmetikproduzenten müssen finanzielle Einbußen befürchten.
Indigene Völker sollen an Profiten von Unternehmen beteiligt werden
Westliche Staaten und Unternehmen haben sich im Zuge des Kolonialismus Pflanzen und Heilwissen indigener Kulturen angeeignet. Von den Gewinnen, die daraus generiert werden, sollen zukünftig auch die Herkunftsländer und deren Bevölkerung profitieren. Nach über 20-jährigen Verhandlungen steht nun der UN-Vertrag gegen Biopiraterie kurz vor dem Abschluss. Pharma- und Kosmetikproduzenten müssen finanzielle Einbußen befürchten.
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