Ziel ist es, dafür so viele Unterstützer*innen zu gewinnen, dass ihre Zahl die der SPD-Wähler*innen zur Europawahl übersteigt. Davon erhoffen sich Fehske und seine Unterstützer*innen ein notwendiges Signal an die politischen Entscheider*innen.
Zusammen mit weiteren 27 Apotheker*innen aus Hagen hatte er bereits vor zwei Wochen eine Anzeige in der Lokalpresse geschaltet, in dem die Leserschaft über die gegenwärtige Lage und die düsteren Zukunftsaussichten der Apotheken aufgeklärt wurde. Darin sprach die Hagener Apotheken von einem geplanten „Apotheken-Notstandsgesetz.“
Sie vermuten: „Die SPD und ihr Minister Lauterbach stellen offenbar Profitinteressen bestimmter Pharmakonzerne über Gemeinwohlinteressen, indem sie mit dem Apotheken-Notstandsgesetz Ihre wohnortnahe Arzneimittelversorgung durch inhabergeführte, von Apothekern geleitete Apotheken gefährden wollen.“
Die Lokalbevölkerung wurde aufgerufen, mit diesem Wissen an die zuständigen Politiker*innen verschiedener Parteien im Wahlkreis heranzutreten, um Impulse Richtung Bundestag zu abzugeben.
1 Kommentar
Petition an Herrn Lauterbach
von Eva Backhaus am 02.07.2024 um 19:04 Uhr
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