Anzeige
Anzeige
ADHS-Medikation bei Schwangeren
Sind Methylphenidat und Atomoxetin in der Schwangerschaft sicher?
Können Frauen mit einer Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) in der Schwangerschaft Methylphenidat und Atomoxetin einnehmen, ohne das Ungeborene zu gefährden? Italienische Wissenschaftler gingen dieser Frage in einer Metaanalyse nach.
Prof. Dr. Sarah Kittel-Schneider ordnet die Analyse im Experteninterview für die DAZ ein.
Prof. Dr. Sarah Kittel-Schneider ordnet die Analyse im Experteninterview für die DAZ ein.
Stuttgart – 08.11.2024, 14:45 Uhr

Anzeige
Anzeige
Anzeige
Nächster Artikel
Vorhofflimmern: Besser in die Apotheke?
Vorhofflimmern ist eine der häufigsten Ursachen für einen Schlaganfall. Trotzdem werden viele Patienten noch nicht optimal präventiv mit Antikoagulanzien behandelt. Eine klinische Studie aus Kanada hat untersucht, wie Vorhofflimmern in der Apotheke erkannt und die passende Medikation angesetzt werden kann.
Es wurden keine Inhalte gefunden, die den Filterkriterien entsprechen.
Anzeige
Deutscher Apotheker Verlag Logo
Service
Rechtliches
Jetzt auch als App für iOS und Android
© 2025 Deutsche Apotheker Zeitung