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Homöopathie: Konstitutionsmittel

cae | Über die kurmäßige Anwendung von Homöopathika bei Patienten mit längerfristigen Gesundheitsstörungen referierte der praktische Arzt Dr. Markus Wiesenauer, Weinstadt bei Stuttgart.
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Klima Becker

AEP direkt

Orthim

THC Pharm

Was sind Apothekenleistungen wert?

tmb | Was sollen Apotheker künftig leisten und was sollen sie dafür bekommen? Das muss mit den „Playern“ im System diskutiert werden. Dies tat ABDA-Präsident Friedemann Schmidt bei der Wirtschafts-Interpharm im Gespräch mit Sabine Dittmar (SPD), Mitglied des Gesundheitsausschusses des Deutschen Bundestages, und dem stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden des GKV-Spitzenverbandes, Johann-Magnus von Stackelberg, moderiert von DAZ-Chefredakteur Dr. Benjamin Wessinger.
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Kundenbindung durch Cluster-Bildung

hb | Die Zukunftsaussichten der deutschen Apotheken sind insgesamt nicht rosig, meint der Marketing-Fachmann Dr. Torsten Voß, Berlin. Womit also Kunden anlocken und bei der Stange halten, um so den Ertrag zu steigern? In einem Seminar lieferte er Tipps und Tricks für erfolgreiche Ansätze zur Kundenbindung.
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PTAheute-Kongress 2014

Apothekenpraxis – so lautete das Motto des diesjährigen PTAheute-Kongresses, der im Rahmen der Interpharm am 28. und 29. März 2014 in Berlin stattfand.
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Brauchen wir die „Pille für den Mann“?

cb | An den Männern liegt es nicht – sie sind Umfragen zufolge bereit, bei der Familienplanung mehr Verantwortung zu übernehmen. Welche Hürden es dennoch auf dem Weg zu einem marktreifen hormonellen Kontrazeptivum für den Mann zu überwinden gilt, erläuterte Prof. Dr. Michael Zitzmann vom Centrum für Reproduktionsmedizin und Andrologie in Münster.
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Lauer-Fischer

Quiris

Estrogene als „Psychoschutz“?

bf | Estrogene beeinflussen das psychische Befinden. Das zeigen zahlreiche Untersuchungen, die den komplexen Zusammenhang zwischen psychischen Erkrankungen und Sexualhormonen untersucht haben. Da ist es nur folgerichtig, sie auch therapeutisch zu nutzen. Was dabei zu beachten ist, brachte Prof. Dr. Anita Riecher-Rössler, Basel, auf den Punkt.
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Boni, Taler & Co.: Es ist mehr verboten als erlaubt

ks | Als im September 2010 die Boni-Entscheidungen des Bundesgerichtshofs fielen, zeigte sich schnell, dass sie nicht die erhoffte umfassende Klarheit brachten. Mittlerweile sind zwar viele offene Fragen rund um Boni, Taler & Co. geklärt – doch es gibt immer wieder neue Aktionen, mit denen Apotheken Kunden für sich gewinnen wollen und die die Gerichte beschäftigen. Grundsätzlich ist mehr verboten als erlaubt. Dies zeigte Rechtsanwalt Dr. Timo Kieser beim ApothekenRechtTag auf.
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Damit Ihre Patienten bei der Anwendung nichts falsch machen

bf | Die Anwendung von Augentropfen und Dosieraerosolen, aber auch von oral einzunehmenden Tropfen hat es in sich. Fehler können folgenschwer sein. Pharmazierat Dr. Wolfgang Kircher, Peißenberg, gab praxisnahe Tipps – zum Weitersagen.
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Traum von der Bewusstseinserweiterung

rs | Psychotrope Stoffe interessierten schon unsere Urahnen. Geschichte und Schicksal der Psychedelika lassen sich exemplarisch am Beispiel des Meskalins verfolgen. Aus rituell verwendeten Drogen ist heute professionell und halblegal synthetisierte Massenware geworden, getarnt und vertrieben als Bonsai-Nahrung und Badesalz. Einblicke in eine dem Pharmazeuten nicht fremde und dennoch befremdliche Welt gab Prof. Dr. Lukas Hintermann von der Technischen Universität in München.
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Apothekenwerbung.de

Apotheken-Service Supplitt

Effektiv, gesund und nachhaltig

hb | Das Spektrum der Diäten und den Markt der dazugehörigen Produkte beleuchtete in einem Seminar die Ernährungsexpertin Babette Rühe, Buchholz/Nordheide. Fazit: Zur Gewichtsabnahme führen alle, aber nicht unbedingt zu einer Verhaltensänderung beim Essen.
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Wenn der Lebensmittelkontrolleur in der Apotheke steht …

jz | Nahrungsergänzungsmittel (NEM) sind apothekenübliche Waren und die Beratung zu Gesundheits- und Ernährungsfragen gehört zu den in der Apothekenbetriebsordnung anerkannten Dienstleistungen. Auch Apotheken müssen lebensmittelrechtliche Vorgaben beachten und können Adressaten der Lebensmittelüberwachung sein. Dabei entwickeln sich die rechtlichen Rahmenbedingungen in diesem Bereich permanent (und ziemlich unübersichtlich) fort. Was ist zu tun (und zu unterlassen), wenn der Lebensmittelkontrolleur in die Apotheke kommt? Einen kurzweiligen Überblick hierzu gab Rechtsanwalt Andreas Meisterernst beim diesjährigen ApothekenRechtTag.
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Pharm-Allergan

Interpharm 2014 - Inhaltsverzeichnis

Mit einem Bein im Gefängnis?

jz/cr | Tatsächliche oder vermeintliche „Korruption im Gesundheitswesen“ ist nicht nur in den Medien ein regelmäßig und gerne aufgegriffenes Thema – auch die Politik fühlt sich dabei auf den Plan gerufen. Im Koalitionsvertrag haben Union und SPD vereinbart, im Strafgesetzbuch einen neuen und eigenständigen Tatbestand zur Bestechung und Bestechlichkeit im Gesundheitswesen zu verankern. Gleichzeitig fordert die Große Koalition jedoch an anderer Stelle des Vertrags auch eine stärkere Zusammenarbeit und Absprache der Leistungserbringer. Dass diese beiden gesetzgeberischen Ziele durchaus in einem Spannungsverhältnis zueinander stehen und ein gehöriges Konfliktpotential in sich bergen, machte Professor Hilko J. Meyer, Zentrum für Gesundheitswirtschaft und -recht an der Fachhochschule Frankfurt am Main, deutlich.
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Vom Brown-Bag-Check zum Medikationsplan

cj | Das Apothekenteam kann einen wichtigen Beitrag zum angemessenen Umgang mit der Diagnose KHK leisten und die Arzneimitteltherapiesicherheit des Patienten fördern. Ein wichtiges Instrument stellt hierbei das Medikationsmanagement dar.
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„Keinen Laborwert, sondern den Patienten behandeln“

pj | Dieses Dogma der Medizin ist Prof. Dr. Burkhard Herrmann, Bochum, zufolge auch auf Erkrankungen der Schilddrüse anzuwenden. Abweichungen von Referenzwerten sind per se nicht als Zeichen einer Erkrankung zu deuten und müssen diagnostisch geklärt werden. Auffallende Werte können auf eine Funktionsstörung oder Erkrankung hinweisen, spiegeln aber auch biologische Veränderungen wie etwa eine Schwangerschaft wider.
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