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Fortbildungen

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Das metabolische Syndrom der Haut

In der Dermatologie wird derzeit der Einfluss insulinotroper Nahrungsmittel auf die Entstehung der Akne diskutiert. Durch eine falsche Ernährung werden pathophysiologische Prozesse unterstützt und die Symptomatik verschlechtert. Prof. Dr. Bodo Melnik, Gütersloh, erläuterte diese Vorgänge auf molekularer Ebene und setzte sie in den Kontext westlicher Zivilisationserkrankungen.
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Akne

"Aus Psychologie wird Biologie"

"Aus Psychologie wird Biologie", betonte Prof. Dr. Joachim Bauer, Freiburg, in seinem Vortrag zur Neurobiologie der Stressantwort mehrfach. Und er machte deutlich, dass der Einfluss von Stressoren auf unseren Organismus zu objektiv messbaren Veränderungen von Botenstoffen wie Cortisol und Noradrenalin führt. Mit weitreichenden Folgen. Allerdings sind wir den Stressoren nicht hilflos ausgeliefert. Denn als körpereigener Antistressmechanismus steht das Motivationssystem parat. Mit Blick darauf lassen sich auch Empfehlungen für das persönliche Stress-Management ableiten.
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Wie Stress zu körperlichen Reaktionen führt

Professor Haucaps Argumente zogen nicht

Einen schweren Stand hatte Prof. Dr. Justus Haucap, der Vorsitzende der Monopolkommission, bei der Podiumsdiskussion auf der Wirtschafts-Interpharm zum Thema "Brauchen wir weniger Apotheken?" Im ersten Teil der Diskussion beschäftigten sich neben Haucap Prof. Dr. Andreas Kaapke und DAZ-Herausgeber Dr. Klaus G. Brauer ausführlich mit der Wettbewerbssituation der deutschen Apotheken. Einig waren sich die Diskutanten, dass neben dem Standort einer Apotheke die Beratungsqualität über den wirtschaftlichen Erfolg entscheidet.
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Diskussion: Brauchen wir weniger Apotheken?

Erfolgreich wirtschaften trotz AMNOG

Das AMNOG hat die Apotheken schwer getroffen. Die Steuerberater Dipl.-Kfm. Axel Witte und Dipl.-Bw. Doris Zur Mühlen, beide Essen, machten die hohen Belastungen für Apotheken deutlich. Mögliche Reaktionen sehen sie in konstruktiven Verhandlungen mit dem Großhandel, verbunden mit Einkaufs- und Rechnungscontrolling. Eine Kompensation ist aber nur durch Mehrumsatz möglich. Dazu empfahlen die Berater individuelle Strategien, die für eine bessere Kundenbindung und Marktbearbeitung sorgen. Diese Konzepte müssen zur Apotheke, den Kunden, dem Inhaber, dem Team und dem Standort passen.
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Neuordnung des Arzneimittelmarkts

Wer positioniert sich wie?

Unter dem Stichwort "Neue Versorgungskonzepte" fand im Rahmen der Wirtschafts-Interpharm eine Diskussionsrunde statt. In der Vergangenheit waren Apotheken hier wenig eingebunden. Das muss sich aus Sicht von Dr. Peter Froese, der in der Runde die Apothekerschaft vertrat, unbedingt ändern. Für Dr. Ulf Maywald, AOK plus, steht als Vertreter der gesetzlichen Krankenkassen der wirtschaftliche Benefit derartiger Konzepte im Vordergrund. Einen solchen Benefit will Medco Celesio mit sektorenübergreifenden pharmazeutischen Dienstleistungen bieten, wie Prof. Dr. Christian Franken ausführte. Als neuer Partner bei integrierten Versorgungskonzepten wurde mit dem AMNOG die Pharmaindustrie zugelassen. Für die Unternehmen ist dies laut Dr. Matthias Pfannkuche, Boehringer Ingelheim, durchaus interessant, da die Möglichkeit erst seit Kurzem besteht, lägen konkrete Konzepte allerdings noch nicht vor.
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Case Management

Mikronährstoffe mit Potenzial für die Standortsicherung

Noch ist der größte Absatzmarkt für Mikronährstoffe in der Apotheke, doch nach den Befürchtungen von Mikronährstoffexperte Uwe Gröber könnte sich das bald ändern. Im Rahmen der Wirtschafts-Interpharm in Hamburg beklagte er, dass in vielen Apotheken die Bedeutung der Mikronährstoffe unterschätzt und ihr Potenzial nicht ausreichend genutzt werde. Das führe dazu, dass die Mikronährstoffbehandlung und -beratung zunehmend in weniger qualifizierte Hände gelangt. Wichtige Apothekenarbeitsplätze gingen so verloren.
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Beratung

Ritt durchs Apothekenrecht

Nach der erfolgreichen Premiere des "Apothekenrecht-Tags" 2010 gab es auch in diesem Jahr auf der Interpharm in Hamburg ein kompaktes Programm zu apothekenrelevanten juristischen Fragen. Unter der Moderation von Dr. Christian Rotta, Geschäftsführer des Deutschen Apotheker Verlags und Herausgeber der Zeitschrift Arzneimittel&Recht, gab Dr. Valentin Saalfrank, Fachanwalt für Medizinrecht aus Köln, einen interessanten und kurzweiligen Überblick zu aktuellen rechtlichen Fragen rund um Arzneimittel und Apotheke. Der besondere Reiz der Veranstaltung: Unter den knapp 100 Teilnehmern waren sowohl rechtlich interessierte Pharmazeuten als auch pharmazeutisch aufgeschlossene Juristen. Sie informierten sich über die Entwicklungen des Apotheken-, Arzneimittel- und Sozialrechts – von den Fallstricken des AMNOG über das weite Feld von Retaxationen bis zum Outsourcing von Apothekenleistungen.
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Apothekenrecht-Tag/Forum Arzneimittel&Recht

Von den Besten lernen – nicht vom Durchschnitt

Bei den pharmazeutischen Leistungen ist es für Apotheker selbstverständlich, sich am "best practise" zu orientieren. Dort sind qualitätsorientierte Vorgaben etabliert. So sollten Apotheker auch bei der unternehmerischen Steuerung vorgehen, empfahl Dipl.-Math. Uwe Hüsgen, Essen, in seinem Vortrag über Benchmarking und externe Betriebsvergleiche. Denn "nur rentable Apotheken können eine ordnungsgemäße Arzneimittelversorgung sicherstellen", so Hüsgen. Benchmarking ist eine Managementmethode, die durch zielgerichtete Vergleiche die jeweils beste Referenz auswählt. Diese soll an die eigenen Bedingungen angepasst und implementiert werden.
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Benchmarking

Neue ApBetrO: Ist sie wert, was sie kostet?

Noch immer liegt kein offizieller Entwurf für die lang erwartete Novelle der Apothekenbetriebsordnung vor. Doch der unautorisierte Entwurf des letzten Jahres lässt bereits ahnen: Auf die Apotheken kommt einiges zu – auch in finanzieller Hinsicht. Der Frage, ob die Apothekenbetriebsordnung tatsächlich wert sein wird, was sie kostet, ging auf der Wirtschafts-Interpharm Dr. Reinhard Herzog nach.
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Apotheken

Interpharm 2011 – der Pharmazie-Kongress auf Erfolgskurs

Interpharm 2011 in Hamburg – der pharmazeutische Fortbildungskongress des Deutschen Apotheker Verlags

Ein Bericht der DAZ-Redaktion

Die Interpharm 2011 sprengte alle Erwartungen: Über 4000 Apothekerinnen und Apotheker, PTA, PKA und Pharmaziestudierende haben sich am letzten Märzwochenende (25. bis 27.) im Congress Center Hamburg in pharmazeutisch-wissenschaftlichen Fragen fortgebildet. Das Programm bot Spitzenvorträge aus den Bereichen Pharmazie, Medizin, Pharmakologie, Wirtschaft und Recht, außerdem wirtschaftliche sowie berufspolitische Themen. Die Teilnehmer konnten aus über 50 Vorträgen, Seminaren und Diskussionsrunden ihr persönliches Fortbildungsprogramm zusammenstellen. Auch das Rahmenprogramm trug zum Erfolg bei. Die PTAheute feierte ihr 25-jähriges Jubiläum mit einem Sektempfang. Die Interpharm-Party mit über 650 Teilnehmern war ein gesellschaftliches Highlight. Wir berichten in dieser Ausgabe über die Vorträge auf der Wirtschafts-Interpharm, das Forum Arzneimittel&Recht und den gesundheitspolitischen Festvortrag. Für die nächste DAZ-Ausgabe arbeiten wir die Beiträge des wissenschaftlichen Programms auf.
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Die Apotheke wird Bestand haben, aber …

Zur Eröffnung der Wirtschafts-Interpharm sprachen Rainer Töbing, Präsident der Hamburger Apothekerkammer, und Dr. Jörn Graue, Vorsitzender des Hamburger Apothekervereins, in ihren Grußworten über die wirtschaftliche Lage der Apotheken.
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Grußworte zur Wirtschafts-Interpharm

Von der gerechten Verteilung knapper Mittel

Eine ausdrückliche Rationierung medizinisch notwendiger Leistungen haben wir bislang nicht. Doch die "implizite Rationierung" durch den allgegenwärtigen Sparzwang in den Heilberufen ist schon Realität. Diese führt rechtlich und sozialstaatlich in eine Sackgasse, befindet Professor Stefan Huster aus Bochum. Politische Vorgaben sind unumgänglich – und möglich, wie der studierte Philosoph und Jurist in seinem Festvortrag ausführte.
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Leistungseingrenzungen im Gesundheitswesen

Im Rausch der Hormone

Rund um das Thema Hormone drehten sich die Fortbildungsthemen für PTA anlässlich der Interpharm Hamburg. Dabei standen die PTA-Veranstaltungen ganz im Zeichen von "25 Jahre PTAheute ". Unter dem Motto "Fortbildung + Spaß = Erfolg" gab es im Jubiläumsjahr nicht nur anspruchsvolle Vorträge, sondern auch eine spannende Verlosung sowie einen stimmungsvollen Sektempfang.
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25 Jahre PTAheute

Immer ein Gewinn für die Apotheke?

Rabatte, Boni, Sammelpunkte, Taler – auch in Apotheken zeigt sich viel Einfallsreichtum, wenn es darum geht, Kunden zu gewinnen und zu binden sowie Mitwettbewerber abzuhängen. Wer sich in einer scharfen Konkurrenzlage befindet, kann sich kaum mehr erlauben, eine Null-Rabatt-Strategie zu fahren. Dennoch: Es sollte stets gut überlegt sein, welche Aktion zu welcher Apotheke passt und ob sie sich am Ende wirklich lohnt. Dr. Frank Diener, Generalbevollmächtigter der Steuerberatungsgesellschaft Treuhand Hannover, gab auf der Wirtschafts-Interpharm einen Überblick über die unterschiedlichen Bonusmodelle von Apotheken.
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Taler für Patienten

Anwendungsfehler bei Inhalativa vermeiden

Inhalativa gehören zu den Arzneiformen, die am häufigsten fehlerhaft angewendet werden. Dr. Wolfgang Kircher, Peißenberg, gab in seinem Vortrag Tipps, wie die Patienten – vor allem Senioren und Patienten mit krankheitsbedingten Einschränkungen der Feinmotorik – durch abgabebegleitende Hinweise unterstützt werden können.


Inhaltsverzeichnis: Interpharm 2010

    Blutgerinnungssystem
  • Das Blutgerinnungssystem: Funktionen und physiologisches Zusammenspiel
  • Pathophysiologie: Wenn die Blutgerinnung gestört ist
  • Hämostasediagnostik: Wie Störungen der Gerinnung zu erkennen sind
  • Arterielle Thromboembolien: Ischämische Infarkte differenziert behandeln
  • Venöse Thromboembolien: Heparine sind individuelle Arzneistoffe
  • Blutgerinnungshemmer: Mit Interaktionen und Nebenwirkungen richtig umgehen
  • Operation unter dualer Plättchenhemmung? Perioperatives Prozedere individuell entscheiden
  • Non-Compliance und genetische Polymorphismen: Wenn Patienten auf ASS oder Clopidogrel nicht ansprechen
  • Unter oraler Antikoagulation: Besondere Aufmerksamkeit des Apothekers ist gefragt
    Asthma und COPD
  • Raucherentwöhnung: Die Nicotinsucht blockieren!
  • COPD: Beste Therapieoption: Weg mit dem Glimmstängel
  • Leitlinienkonforme Asthmabehandlung: Therapiedefizite bei Asthma überwinden
  • Asthmapatienten in der Apotheke: Anwendungsfehler bei Inhalativa vermeiden
    Studien
  • Arzneimittelstudien: Tricks zur Bewertung
  • Studien bewerten: Keine Angst vor Statistik
    Innovationen
  • Arzneimittel in der Pipeline: Fortschritte mit neuen und bekannten Wirkprinzipien
    Depressionstherapie
  • Depressionen im Alter: Keine adäquate Therapie
  • Jugend- und Midlife-Depressionen: Multimodale Therapie verringert Rückfallrisiko
  • Mikronährstoffe: Unterstützung der Depressionstherapie (Seminar)
    Neuro-Enhancement
  • Neuro-Enhancement: Riskantes „Hirndoping“ oder legitime Leistungsstütze?
  • Neuro-Enhancement: Selbstversuche ersetzen keine Studien
    Prävention und Alternativmedizin
  • Prävention mit Mikronährstoffen: Das Potenzial ausschöpfen!
  • Gesundheitsförderung: Apotheker als kompetente Präventionsmanager
  • Prophylaxe: Mit Homöopathie vorbeugen
  • Biochemie nach Dr. Schüßler: Antlitzanalyse hilft bei der Mittelauswahl
    Seminare
  • Reisemedizin: DIE Reiseapotheke gibt es nicht
  • Chemikalien in der Apotheke: Einstufung und Kennzeichnung von Gefahrstoffen
  • Arbeitsrecht: Der Apothekenleiter als Arbeitgeber


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Asthmapatienten in der Apotheke

Wenn die Blutgerinnung gestört ist

Die Reparaturmechanismen, mit denen die Integrität der Gefäßwand nach einer Verletzung durch die Bildung eines Thrombozyten- und Fibrin-reichen Blutgerinnsels wieder hergestellt wird, beruhen auf einem fein abgestimmten Zusammenwirken zellulärer und plasmatischer Blutbestandteile mit der Gefäßwand. Prof. Dr. Michael Spannagl vom Klinikum der Universität München erläuterte, wie sich Störungen in diesem System auswirken können.


Inhaltsverzeichnis: Interpharm 2010

    Blutgerinnungssystem
  • Das Blutgerinnungssystem: Funktionen und physiologisches Zusammenspiel
  • Pathophysiologie: Wenn die Blutgerinnung gestört ist
  • Hämostasediagnostik: Wie Störungen der Gerinnung zu erkennen sind
  • Arterielle Thromboembolien: Ischämische Infarkte differenziert behandeln
  • Venöse Thromboembolien: Heparine sind individuelle Arzneistoffe
  • Blutgerinnungshemmer: Mit Interaktionen und Nebenwirkungen richtig umgehen
  • Operation unter dualer Plättchenhemmung? Perioperatives Prozedere individuell entscheiden
  • Non-Compliance und genetische Polymorphismen: Wenn Patienten auf ASS oder Clopidogrel nicht ansprechen
  • Unter oraler Antikoagulation: Besondere Aufmerksamkeit des Apothekers ist gefragt
    Asthma und COPD
  • Raucherentwöhnung: Die Nicotinsucht blockieren!
  • COPD: Beste Therapieoption: Weg mit dem Glimmstängel
  • Leitlinienkonforme Asthmabehandlung: Therapiedefizite bei Asthma überwinden
  • Asthmapatienten in der Apotheke: Anwendungsfehler bei Inhalativa vermeiden
    Studien
  • Arzneimittelstudien: Tricks zur Bewertung
  • Studien bewerten: Keine Angst vor Statistik
    Innovationen
  • Arzneimittel in der Pipeline: Fortschritte mit neuen und bekannten Wirkprinzipien
    Depressionstherapie
  • Depressionen im Alter: Keine adäquate Therapie
  • Jugend- und Midlife-Depressionen: Multimodale Therapie verringert Rückfallrisiko
  • Mikronährstoffe: Unterstützung der Depressionstherapie (Seminar)
    Neuro-Enhancement
  • Neuro-Enhancement: Riskantes „Hirndoping“ oder legitime Leistungsstütze?
  • Neuro-Enhancement: Selbstversuche ersetzen keine Studien
    Prävention und Alternativmedizin
  • Prävention mit Mikronährstoffen: Das Potenzial ausschöpfen!
  • Gesundheitsförderung: Apotheker als kompetente Präventionsmanager
  • Prophylaxe: Mit Homöopathie vorbeugen
  • Biochemie nach Dr. Schüßler: Antlitzanalyse hilft bei der Mittelauswahl
    Seminare
  • Reisemedizin: DIE Reiseapotheke gibt es nicht
  • Chemikalien in der Apotheke: Einstufung und Kennzeichnung von Gefahrstoffen
  • Arbeitsrecht: Der Apothekenleiter als Arbeitgeber


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Pathophysiologie

Ischämische Infarkte differenziert behandeln

Im arteriellen Gefäßsystem entstehen thromboembolische Erkrankungen über zwei unterschiedliche Mechanismen. Arteriosklerotische Gefäßverschlüsse entwickeln sich so langsam, dass sich der Körper meistens an die veränderte Situation anpassen kann. Lebensgefährlich ist hingegen ein akuter Thrombus. Über die Behandlung von Herzinfarkt und Schlaganfall berichtete Prof. Dr. Thomas Herdegen, Kiel.


Inhaltsverzeichnis: Interpharm 2010

    Blutgerinnungssystem
  • Das Blutgerinnungssystem: Funktionen und physiologisches Zusammenspiel
  • Pathophysiologie: Wenn die Blutgerinnung gestört ist
  • Hämostasediagnostik: Wie Störungen der Gerinnung zu erkennen sind
  • Arterielle Thromboembolien: Ischämische Infarkte differenziert behandeln
  • Venöse Thromboembolien: Heparine sind individuelle Arzneistoffe
  • Blutgerinnungshemmer: Mit Interaktionen und Nebenwirkungen richtig umgehen
  • Operation unter dualer Plättchenhemmung? Perioperatives Prozedere individuell entscheiden
  • Non-Compliance und genetische Polymorphismen: Wenn Patienten auf ASS oder Clopidogrel nicht ansprechen
  • Unter oraler Antikoagulation: Besondere Aufmerksamkeit des Apothekers ist gefragt
    Asthma und COPD
  • Raucherentwöhnung: Die Nicotinsucht blockieren!
  • COPD: Beste Therapieoption: Weg mit dem Glimmstängel
  • Leitlinienkonforme Asthmabehandlung: Therapiedefizite bei Asthma überwinden
  • Asthmapatienten in der Apotheke: Anwendungsfehler bei Inhalativa vermeiden
    Studien
  • Arzneimittelstudien: Tricks zur Bewertung
  • Studien bewerten: Keine Angst vor Statistik
    Innovationen
  • Arzneimittel in der Pipeline: Fortschritte mit neuen und bekannten Wirkprinzipien
    Depressionstherapie
  • Depressionen im Alter: Keine adäquate Therapie
  • Jugend- und Midlife-Depressionen: Multimodale Therapie verringert Rückfallrisiko
  • Mikronährstoffe: Unterstützung der Depressionstherapie (Seminar)
    Neuro-Enhancement
  • Neuro-Enhancement: Riskantes „Hirndoping“ oder legitime Leistungsstütze?
  • Neuro-Enhancement: Selbstversuche ersetzen keine Studien
    Prävention und Alternativmedizin
  • Prävention mit Mikronährstoffen: Das Potenzial ausschöpfen!
  • Gesundheitsförderung: Apotheker als kompetente Präventionsmanager
  • Prophylaxe: Mit Homöopathie vorbeugen
  • Biochemie nach Dr. Schüßler: Antlitzanalyse hilft bei der Mittelauswahl
    Seminare
  • Reisemedizin: DIE Reiseapotheke gibt es nicht
  • Chemikalien in der Apotheke: Einstufung und Kennzeichnung von Gefahrstoffen
  • Arbeitsrecht: Der Apothekenleiter als Arbeitgeber


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Arterielle Thromboembolien

Fortschritte mit neuen und bekannten Wirkprinzipien

Roflumilast und Indacaterol sollen die Behandlung von Atemwegserkrankungen verbessern. Weitere Therapiefortschritte sind mit Odanacatib, Ticagrelor, Neramexan, Abirateron, Naproxcinod und Lorcaserin zu erwarten, wie die Professoren Dr. Manfred Schubert-Zsilavecz und Dr. Dieter Steinhilber ausführten.


Inhaltsverzeichnis: Interpharm 2010

    Blutgerinnungssystem
  • Das Blutgerinnungssystem: Funktionen und physiologisches Zusammenspiel
  • Pathophysiologie: Wenn die Blutgerinnung gestört ist
  • Hämostasediagnostik: Wie Störungen der Gerinnung zu erkennen sind
  • Arterielle Thromboembolien: Ischämische Infarkte differenziert behandeln
  • Venöse Thromboembolien: Heparine sind individuelle Arzneistoffe
  • Blutgerinnungshemmer: Mit Interaktionen und Nebenwirkungen richtig umgehen
  • Operation unter dualer Plättchenhemmung? Perioperatives Prozedere individuell entscheiden
  • Non-Compliance und genetische Polymorphismen: Wenn Patienten auf ASS oder Clopidogrel nicht ansprechen
  • Unter oraler Antikoagulation: Besondere Aufmerksamkeit des Apothekers ist gefragt
    Asthma und COPD
  • Raucherentwöhnung: Die Nicotinsucht blockieren!
  • COPD: Beste Therapieoption: Weg mit dem Glimmstängel
  • Leitlinienkonforme Asthmabehandlung: Therapiedefizite bei Asthma überwinden
  • Asthmapatienten in der Apotheke: Anwendungsfehler bei Inhalativa vermeiden
    Studien
  • Arzneimittelstudien: Tricks zur Bewertung
  • Studien bewerten: Keine Angst vor Statistik
    Innovationen
  • Arzneimittel in der Pipeline: Fortschritte mit neuen und bekannten Wirkprinzipien
    Depressionstherapie
  • Depressionen im Alter: Keine adäquate Therapie
  • Jugend- und Midlife-Depressionen: Multimodale Therapie verringert Rückfallrisiko
  • Mikronährstoffe: Unterstützung der Depressionstherapie (Seminar)
    Neuro-Enhancement
  • Neuro-Enhancement: Riskantes „Hirndoping“ oder legitime Leistungsstütze?
  • Neuro-Enhancement: Selbstversuche ersetzen keine Studien
    Prävention und Alternativmedizin
  • Prävention mit Mikronährstoffen: Das Potenzial ausschöpfen!
  • Gesundheitsförderung: Apotheker als kompetente Präventionsmanager
  • Prophylaxe: Mit Homöopathie vorbeugen
  • Biochemie nach Dr. Schüßler: Antlitzanalyse hilft bei der Mittelauswahl
    Seminare
  • Reisemedizin: DIE Reiseapotheke gibt es nicht
  • Chemikalien in der Apotheke: Einstufung und Kennzeichnung von Gefahrstoffen
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Arzneimittel in der Pipeline

Wie Störungen der Gerinnung zu erkennen sind

Die Ziele der laboranalytischen Hämostasediagnostik bestehen darin, Störungen des Systems zu erkennen, die betroffenen Komponenten zu identifizieren, die Störung zu quantifizieren und therapeutische Interventionen zu überwachen. Welche Tests hierzu eingesetzt werden, beschrieb Prof. Dr. Bernd Pötzsch vom Institut für Transfusionsmedizin am Universitätsklinikum Bonn.


Inhaltsverzeichnis: Interpharm 2010

    Blutgerinnungssystem
  • Das Blutgerinnungssystem: Funktionen und physiologisches Zusammenspiel
  • Pathophysiologie: Wenn die Blutgerinnung gestört ist
  • Hämostasediagnostik: Wie Störungen der Gerinnung zu erkennen sind
  • Arterielle Thromboembolien: Ischämische Infarkte differenziert behandeln
  • Venöse Thromboembolien: Heparine sind individuelle Arzneistoffe
  • Blutgerinnungshemmer: Mit Interaktionen und Nebenwirkungen richtig umgehen
  • Operation unter dualer Plättchenhemmung? Perioperatives Prozedere individuell entscheiden
  • Non-Compliance und genetische Polymorphismen: Wenn Patienten auf ASS oder Clopidogrel nicht ansprechen
  • Unter oraler Antikoagulation: Besondere Aufmerksamkeit des Apothekers ist gefragt
    Asthma und COPD
  • Raucherentwöhnung: Die Nicotinsucht blockieren!
  • COPD: Beste Therapieoption: Weg mit dem Glimmstängel
  • Leitlinienkonforme Asthmabehandlung: Therapiedefizite bei Asthma überwinden
  • Asthmapatienten in der Apotheke: Anwendungsfehler bei Inhalativa vermeiden
    Studien
  • Arzneimittelstudien: Tricks zur Bewertung
  • Studien bewerten: Keine Angst vor Statistik
    Innovationen
  • Arzneimittel in der Pipeline: Fortschritte mit neuen und bekannten Wirkprinzipien
    Depressionstherapie
  • Depressionen im Alter: Keine adäquate Therapie
  • Jugend- und Midlife-Depressionen: Multimodale Therapie verringert Rückfallrisiko
  • Mikronährstoffe: Unterstützung der Depressionstherapie (Seminar)
    Neuro-Enhancement
  • Neuro-Enhancement: Riskantes „Hirndoping“ oder legitime Leistungsstütze?
  • Neuro-Enhancement: Selbstversuche ersetzen keine Studien
    Prävention und Alternativmedizin
  • Prävention mit Mikronährstoffen: Das Potenzial ausschöpfen!
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  • Biochemie nach Dr. Schüßler: Antlitzanalyse hilft bei der Mittelauswahl
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Hämostasediagnostik

Mit Homöopathie vorbeugen

In der Schulmedizin sind Arzneimittel zur Prophylaxe längst etabliert. Wie aber steht es damit in der Homöopathie? Widerspricht das Prinzip der symptomatischen Therapie nicht der medikamentösen Prophylaxe? Dr. Markus Wiesenauer gab eine klare Antwort: "Auch mit Globuli können Sie vorbeugen." Er demonstrierte dies insbesondere an rezidivierenden banalen Infekten und Allergien, die Symptome an den Schleimhäuten zeigen. Dabei ist es unerheblich, ob die Symptome von Mikroorganismen oder Blütenpollen hervorgerufen werden.


Inhaltsverzeichnis: Interpharm 2010

    Blutgerinnungssystem
  • Das Blutgerinnungssystem: Funktionen und physiologisches Zusammenspiel
  • Pathophysiologie: Wenn die Blutgerinnung gestört ist
  • Hämostasediagnostik: Wie Störungen der Gerinnung zu erkennen sind
  • Arterielle Thromboembolien: Ischämische Infarkte differenziert behandeln
  • Venöse Thromboembolien: Heparine sind individuelle Arzneistoffe
  • Blutgerinnungshemmer: Mit Interaktionen und Nebenwirkungen richtig umgehen
  • Operation unter dualer Plättchenhemmung? Perioperatives Prozedere individuell entscheiden
  • Non-Compliance und genetische Polymorphismen: Wenn Patienten auf ASS oder Clopidogrel nicht ansprechen
  • Unter oraler Antikoagulation: Besondere Aufmerksamkeit des Apothekers ist gefragt
    Asthma und COPD
  • Raucherentwöhnung: Die Nicotinsucht blockieren!
  • COPD: Beste Therapieoption: Weg mit dem Glimmstängel
  • Leitlinienkonforme Asthmabehandlung: Therapiedefizite bei Asthma überwinden
  • Asthmapatienten in der Apotheke: Anwendungsfehler bei Inhalativa vermeiden
    Studien
  • Arzneimittelstudien: Tricks zur Bewertung
  • Studien bewerten: Keine Angst vor Statistik
    Innovationen
  • Arzneimittel in der Pipeline: Fortschritte mit neuen und bekannten Wirkprinzipien
    Depressionstherapie
  • Depressionen im Alter: Keine adäquate Therapie
  • Jugend- und Midlife-Depressionen: Multimodale Therapie verringert Rückfallrisiko
  • Mikronährstoffe: Unterstützung der Depressionstherapie (Seminar)
    Neuro-Enhancement
  • Neuro-Enhancement: Riskantes „Hirndoping“ oder legitime Leistungsstütze?
  • Neuro-Enhancement: Selbstversuche ersetzen keine Studien
    Prävention und Alternativmedizin
  • Prävention mit Mikronährstoffen: Das Potenzial ausschöpfen!
  • Gesundheitsförderung: Apotheker als kompetente Präventionsmanager
  • Prophylaxe: Mit Homöopathie vorbeugen
  • Biochemie nach Dr. Schüßler: Antlitzanalyse hilft bei der Mittelauswahl
    Seminare
  • Reisemedizin: DIE Reiseapotheke gibt es nicht
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  • Arbeitsrecht: Der Apothekenleiter als Arbeitgeber


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Prophylaxe

Wenn Patienten auf ASS oder Clopidogrel nicht ansprechen

Non-Response auf ASS oder Clopidogrel? Dann heißt es zunächst die Compliance zu prüfen. Denn die Mehrzahl der vermeintlichen ASS-Non-Responder nimmt die Tabletten nicht ein. Anders bei Clopidogrel. Hier können genetisch bedingte CYP2C19-Polymorphismen die thrombozytenaggregationshemmende Wirkung beeinträchtigen. Dosiserhöhung ist dann eine mögliche Option, so Prof. Dr. Edelgard Lindhoff-Last, Frankfurt.


Inhaltsverzeichnis: Interpharm 2010

    Blutgerinnungssystem
  • Das Blutgerinnungssystem: Funktionen und physiologisches Zusammenspiel
  • Pathophysiologie: Wenn die Blutgerinnung gestört ist
  • Hämostasediagnostik: Wie Störungen der Gerinnung zu erkennen sind
  • Arterielle Thromboembolien: Ischämische Infarkte differenziert behandeln
  • Venöse Thromboembolien: Heparine sind individuelle Arzneistoffe
  • Blutgerinnungshemmer: Mit Interaktionen und Nebenwirkungen richtig umgehen
  • Operation unter dualer Plättchenhemmung? Perioperatives Prozedere individuell entscheiden
  • Non-Compliance und genetische Polymorphismen: Wenn Patienten auf ASS oder Clopidogrel nicht ansprechen
  • Unter oraler Antikoagulation: Besondere Aufmerksamkeit des Apothekers ist gefragt
    Asthma und COPD
  • Raucherentwöhnung: Die Nicotinsucht blockieren!
  • COPD: Beste Therapieoption: Weg mit dem Glimmstängel
  • Leitlinienkonforme Asthmabehandlung: Therapiedefizite bei Asthma überwinden
  • Asthmapatienten in der Apotheke: Anwendungsfehler bei Inhalativa vermeiden
    Studien
  • Arzneimittelstudien: Tricks zur Bewertung
  • Studien bewerten: Keine Angst vor Statistik
    Innovationen
  • Arzneimittel in der Pipeline: Fortschritte mit neuen und bekannten Wirkprinzipien
    Depressionstherapie
  • Depressionen im Alter: Keine adäquate Therapie
  • Jugend- und Midlife-Depressionen: Multimodale Therapie verringert Rückfallrisiko
  • Mikronährstoffe: Unterstützung der Depressionstherapie (Seminar)
    Neuro-Enhancement
  • Neuro-Enhancement: Riskantes „Hirndoping“ oder legitime Leistungsstütze?
  • Neuro-Enhancement: Selbstversuche ersetzen keine Studien
    Prävention und Alternativmedizin
  • Prävention mit Mikronährstoffen: Das Potenzial ausschöpfen!
  • Gesundheitsförderung: Apotheker als kompetente Präventionsmanager
  • Prophylaxe: Mit Homöopathie vorbeugen
  • Biochemie nach Dr. Schüßler: Antlitzanalyse hilft bei der Mittelauswahl
    Seminare
  • Reisemedizin: DIE Reiseapotheke gibt es nicht
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  • Arbeitsrecht: Der Apothekenleiter als Arbeitgeber


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Non-Compliance und genetische Polymorphismen

Antlitzanalyse hilft bei der Mittelauswahl

Schüßler-Salze sind "en vogue" – in vielen Frauenzeitschriften finden sich Beilagen zu ihren Anwendungsmöglichkeiten. Mag. Margit Müller-Frahling, Sundern, stellte in ihrem Vortrag die Antlitzanalyse als einen "Wegweiser" vor, mit dessen Hilfe in der Apotheke das Schüßler-Salz ermittelt werden kann.


Inhaltsverzeichnis: Interpharm 2010

    Blutgerinnungssystem
  • Das Blutgerinnungssystem: Funktionen und physiologisches Zusammenspiel
  • Pathophysiologie: Wenn die Blutgerinnung gestört ist
  • Hämostasediagnostik: Wie Störungen der Gerinnung zu erkennen sind
  • Arterielle Thromboembolien: Ischämische Infarkte differenziert behandeln
  • Venöse Thromboembolien: Heparine sind individuelle Arzneistoffe
  • Blutgerinnungshemmer: Mit Interaktionen und Nebenwirkungen richtig umgehen
  • Operation unter dualer Plättchenhemmung? Perioperatives Prozedere individuell entscheiden
  • Non-Compliance und genetische Polymorphismen: Wenn Patienten auf ASS oder Clopidogrel nicht ansprechen
  • Unter oraler Antikoagulation: Besondere Aufmerksamkeit des Apothekers ist gefragt
    Asthma und COPD
  • Raucherentwöhnung: Die Nicotinsucht blockieren!
  • COPD: Beste Therapieoption: Weg mit dem Glimmstängel
  • Leitlinienkonforme Asthmabehandlung: Therapiedefizite bei Asthma überwinden
  • Asthmapatienten in der Apotheke: Anwendungsfehler bei Inhalativa vermeiden
    Studien
  • Arzneimittelstudien: Tricks zur Bewertung
  • Studien bewerten: Keine Angst vor Statistik
    Innovationen
  • Arzneimittel in der Pipeline: Fortschritte mit neuen und bekannten Wirkprinzipien
    Depressionstherapie
  • Depressionen im Alter: Keine adäquate Therapie
  • Jugend- und Midlife-Depressionen: Multimodale Therapie verringert Rückfallrisiko
  • Mikronährstoffe: Unterstützung der Depressionstherapie (Seminar)
    Neuro-Enhancement
  • Neuro-Enhancement: Riskantes „Hirndoping“ oder legitime Leistungsstütze?
  • Neuro-Enhancement: Selbstversuche ersetzen keine Studien
    Prävention und Alternativmedizin
  • Prävention mit Mikronährstoffen: Das Potenzial ausschöpfen!
  • Gesundheitsförderung: Apotheker als kompetente Präventionsmanager
  • Prophylaxe: Mit Homöopathie vorbeugen
  • Biochemie nach Dr. Schüßler: Antlitzanalyse hilft bei der Mittelauswahl
    Seminare
  • Reisemedizin: DIE Reiseapotheke gibt es nicht
  • Chemikalien in der Apotheke: Einstufung und Kennzeichnung von Gefahrstoffen
  • Arbeitsrecht: Der Apothekenleiter als Arbeitgeber


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Biochemie nach Dr. Schüssler

Beste Therapieoption: Weg mit dem Glimmstängel

"Die COPD schadet nicht nur der Lunge, sondern auch dem Herz." Das sollten Sie Ihren rauchenden Patienten mit chronisch-obstruktiver Lungenkrankheit deutlich machen, betonte Prof. Dr. Klaus Mohr, Bonn. Zu Recht. Denn nur, wenn die Patienten vom Glimmstängel lassen, haben sie die Chance den Krankheitsprozess günstig zu beeinflussen. Andernfalls verläuft die COPD chronisch-progredient.


Inhaltsverzeichnis: Interpharm 2010

    Blutgerinnungssystem
  • Das Blutgerinnungssystem: Funktionen und physiologisches Zusammenspiel
  • Pathophysiologie: Wenn die Blutgerinnung gestört ist
  • Hämostasediagnostik: Wie Störungen der Gerinnung zu erkennen sind
  • Arterielle Thromboembolien: Ischämische Infarkte differenziert behandeln
  • Venöse Thromboembolien: Heparine sind individuelle Arzneistoffe
  • Blutgerinnungshemmer: Mit Interaktionen und Nebenwirkungen richtig umgehen
  • Operation unter dualer Plättchenhemmung? Perioperatives Prozedere individuell entscheiden
  • Non-Compliance und genetische Polymorphismen: Wenn Patienten auf ASS oder Clopidogrel nicht ansprechen
  • Unter oraler Antikoagulation: Besondere Aufmerksamkeit des Apothekers ist gefragt
    Asthma und COPD
  • Raucherentwöhnung: Die Nicotinsucht blockieren!
  • COPD: Beste Therapieoption: Weg mit dem Glimmstängel
  • Leitlinienkonforme Asthmabehandlung: Therapiedefizite bei Asthma überwinden
  • Asthmapatienten in der Apotheke: Anwendungsfehler bei Inhalativa vermeiden
    Studien
  • Arzneimittelstudien: Tricks zur Bewertung
  • Studien bewerten: Keine Angst vor Statistik
    Innovationen
  • Arzneimittel in der Pipeline: Fortschritte mit neuen und bekannten Wirkprinzipien
    Depressionstherapie
  • Depressionen im Alter: Keine adäquate Therapie
  • Jugend- und Midlife-Depressionen: Multimodale Therapie verringert Rückfallrisiko
  • Mikronährstoffe: Unterstützung der Depressionstherapie (Seminar)
    Neuro-Enhancement
  • Neuro-Enhancement: Riskantes „Hirndoping“ oder legitime Leistungsstütze?
  • Neuro-Enhancement: Selbstversuche ersetzen keine Studien
    Prävention und Alternativmedizin
  • Prävention mit Mikronährstoffen: Das Potenzial ausschöpfen!
  • Gesundheitsförderung: Apotheker als kompetente Präventionsmanager
  • Prophylaxe: Mit Homöopathie vorbeugen
  • Biochemie nach Dr. Schüßler: Antlitzanalyse hilft bei der Mittelauswahl
    Seminare
  • Reisemedizin: DIE Reiseapotheke gibt es nicht
  • Chemikalien in der Apotheke: Einstufung und Kennzeichnung von Gefahrstoffen
  • Arbeitsrecht: Der Apothekenleiter als Arbeitgeber


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COPD

Besondere Aufmerksamkeit des Apothekers ist gefragt

Es sind nicht wenig Patienten, die lebenslang oder über einen begrenzten Zeitraum mit oralen Antikoagulanzien behandelt werden. Sie und ihre Angehörigen sollten in der Apotheke intensiv betreut und im Selbstmanagement unterstützt werden.


Inhaltsverzeichnis: Interpharm 2010

    Blutgerinnungssystem
  • Das Blutgerinnungssystem: Funktionen und physiologisches Zusammenspiel
  • Pathophysiologie: Wenn die Blutgerinnung gestört ist
  • Hämostasediagnostik: Wie Störungen der Gerinnung zu erkennen sind
  • Arterielle Thromboembolien: Ischämische Infarkte differenziert behandeln
  • Venöse Thromboembolien: Heparine sind individuelle Arzneistoffe
  • Blutgerinnungshemmer: Mit Interaktionen und Nebenwirkungen richtig umgehen
  • Operation unter dualer Plättchenhemmung? Perioperatives Prozedere individuell entscheiden
  • Non-Compliance und genetische Polymorphismen: Wenn Patienten auf ASS oder Clopidogrel nicht ansprechen
  • Unter oraler Antikoagulation: Besondere Aufmerksamkeit des Apothekers ist gefragt
    Asthma und COPD
  • Raucherentwöhnung: Die Nicotinsucht blockieren!
  • COPD: Beste Therapieoption: Weg mit dem Glimmstängel
  • Leitlinienkonforme Asthmabehandlung: Therapiedefizite bei Asthma überwinden
  • Asthmapatienten in der Apotheke: Anwendungsfehler bei Inhalativa vermeiden
    Studien
  • Arzneimittelstudien: Tricks zur Bewertung
  • Studien bewerten: Keine Angst vor Statistik
    Innovationen
  • Arzneimittel in der Pipeline: Fortschritte mit neuen und bekannten Wirkprinzipien
    Depressionstherapie
  • Depressionen im Alter: Keine adäquate Therapie
  • Jugend- und Midlife-Depressionen: Multimodale Therapie verringert Rückfallrisiko
  • Mikronährstoffe: Unterstützung der Depressionstherapie (Seminar)
    Neuro-Enhancement
  • Neuro-Enhancement: Riskantes „Hirndoping“ oder legitime Leistungsstütze?
  • Neuro-Enhancement: Selbstversuche ersetzen keine Studien
    Prävention und Alternativmedizin
  • Prävention mit Mikronährstoffen: Das Potenzial ausschöpfen!
  • Gesundheitsförderung: Apotheker als kompetente Präventionsmanager
  • Prophylaxe: Mit Homöopathie vorbeugen
  • Biochemie nach Dr. Schüßler: Antlitzanalyse hilft bei der Mittelauswahl
    Seminare
  • Reisemedizin: DIE Reiseapotheke gibt es nicht
  • Chemikalien in der Apotheke: Einstufung und Kennzeichnung von Gefahrstoffen
  • Arbeitsrecht: Der Apothekenleiter als Arbeitgeber


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