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Eine Patientin mit schwerem Asthma

In unserem aktuellen POP-Fall stellen wir Ihnen eine 73-jährige Patientin vor, die an schwerem Asthma bronchiale leidet. Trotz jahrzehntelanger Maximaltherapie ist ihr Asthma nicht kontrolliert und sie ist in ihren Alltagsaktivi­täten stark eingeschränkt. Erfahren Sie welche Therapieoptionen und welche neuen Zusatzbehandlungen es für Patienten mit schweren Verlaufsformen gibt. | Von Ina Richling, Frank Richling, Olaf Rose und Hartmut Derendorf

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Klinische Pharmazie – POP

Eine Patientin mit anaphylaktischem Schock

Frau K. ist in der Apotheke als Stammkundin bekannt, die neben Pflegekosmetik und OTC-Arzneimitteln regelmäßig Rezepte für Ramipril 5 mg gegen ihren erhöhten Blutdruck einlöst. Zwei Tage nach der Einlösung eines Rezepts über Penicillin wegen einer eitrigen Tonsillitis erscheint Frau K. sichtlich mitgenommen und blass in der Apotheke mit einem Rezept über Fenistil® Dragees und Clarithromycin 250 mg Tabletten... Von Markus Zieglmeier, Johannes Ring, Olaf Rose und Hartmut Derendorf.
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Klinische Pharmazie – POP

Vom Medikationsplan zum Medikationsmanagement

Von Karen Eislage, Olaf Rose, Christian Fechtrup und Hartmut Derendorf
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Klinische Pharmazie – POP

Spannungsfeld Deprescribing – eine Patientin mit Polymedikation

Frau Overkötter ist eine 80-jährige polymorbide Patientin mit koronarer Herzkrankheit (KHK), Myokardinfarkt (2006), Zustand nach dreifacher Stent-Implantation, Mitral- und Trikuspidalklappen-Insuffizienz, permanentem Vorhofflimmern, COPD, rheumatoider Arthritis, Polyarthrose, fünf Hüftoperationen in der Vergangenheit, Knie-Totalendoprothese links. Als Hauptbeschwerden werden starke Schmerzen an Beinen, Hüfte, Knien und Rücken sowie Mobilitätseinschränkungen, vor allem in Bewegung, angegeben. Von Olaf Rose, Christian Fechtrup und Hartmut Derendorf

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Klinische Pharmazie – POP

Ein Patient mit Multiplem Myelom

Erwin Klein ist ein 68-jähriger verheirateter Patient mit arterieller Hypertonie. Seit einigen Monaten ist er tagsüber müde und körperlich sowie geistig nur eingeschränkt leistungsfähig. Außerdem klagt er über Bewegungsschmerzen im Bereich der Wirbelsäule. Da sein Urin neuerdings trüb ist und schäumt, sucht er seinen Hausarzt auf, der Blut und Urin des Patienten untersuchen lässt. Schließlich wird Erwin Klein in die Hämatologie überwiesen und erhält dort die Diagnose Multiples Myelom. Von Armin Edalat, Britta Besemer, Olaf Rose und Hartmut Derendorf
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Klinische Pharmazie – POP

Vor, zum oder nach dem Essen?

Um die Planung und Durchführung der Arzneimitteleinnahme für den Patienten zu erleichtern, werden zeitliche Anwendungshinweise häufig nach dem Viererschema basierend auf vier Tageszeiten kommuniziert: morgens – mittags – abends – zur Nacht. Dabei wird die Arzneimitteleinnahme meist automatisch an den Essenszeiten ausgerichtet und mit der Nahrungsaufnahme verbunden. Da Nahrung die Bioverfügbarkeit eines Arzneistoffes beeinflussen kann, sollte der Patient explizit darauf hingewiesen werden, ob und was zu berücksichtigen ist. Während tageszeitliche Dosierungsangaben fester Bestandteil der meisten Medikationspläne sind, fehlen oft standardisierte Hinweise zum genauen Bezug zur Nahrungsaufnahme. Sind solche Angaben auf einem Medikationsplan überhaupt notwendig? Was können die Folgen falscher, fehlender bzw. unvollständiger Angaben für die Arzneimitteltherapiesicherheit sein? | Von Sarah Mächler, Andreas D. Meid, Alexander F. J. Send, Renate Quinzler, Julia Freigofas und Walter E. Haefeli
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Klinische Pharmazie

Ein Patient mit kardio­embolischem Schlaganfall

Herr F. L., 67 Jahre, berichtet, dass er im Krankenhaus war und vor wenigen Tagen aus der Rehaklinik entlassen worden sei. Grund seines stationären Aufenthaltes war eine Hemiparese rechts, Sprachstörungen sowie ein hängender Mundwinkel. Klinisch und radiologisch gesichert (cMRT) wurde die Diagnose eines kardioembolischen Arteria-cerebri-media-Infarktes links gestellt. Im Gespräch mit dem Patienten in der Apotheke bemerken Sie noch leichte Sprachstörungen, das Sprachverständnis ist intakt. | 
Von Elisabeth Pfister, Carina Hohmann, Tobias Neumann-Haefelin, Olaf Rose und Hartmut Derendorf
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Klinische Pharmazie – POP

Ein multimorbider Patient mit Linksherz-Unterstützungssystem

Herr H. ist ein 73-jähriger Mann, der aufgrund einer Verschlechterung des Allgemeinzustands, Harnverhalt und einem Abfall des Hämoglobins (Hb) (Konzentration von 7,0 g/dl), den der Hausarzt feststellte, stationär aufgenommen wurde. | von Franca Schoofs, Eduard Schmulenson, Kerstin Bitter, Adam Aksoy und Ulrich Jaehde
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Klinische Pharmazie – POP

Ein Patient mit Spondylitis ankylosans

Herr R. U. ist ein 54-jähriger Patient mit Morbus Bechterew und Heuschnupfen. Er ist übergewichtig und Raucher. In letzter Zeit leidet er unter einem trockenen Reizhusten sowie Sodbrennen, und er muss sich morgens vermehrt räuspern. | Von Isabel Waltering, Jürgen Rech, Olaf Rose und Hartmut Derendorf
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Klinische Pharmazie – POP

Eine Patientin mit Ulcus ventriculi

Frau Dörner ist eine 70-jährige Patientin, Zustand nach Apoplex (2012) mit Hypercholesterinämie und Hypertonie in der Anamnese. Sie klagt über bohrende Oberbauchschmerzen sowie Aufstoßen und Völlegefühl nach dem Essen. Sie trinkt daher in letzter Zeit häufiger einen Digestif nach der Mahlzeit, insbesondere nach fettigem Essen, um die Verdauung anzuregen | Von Carina John, Michael Steckstor, Olaf Rose und Hartmut Derendorf

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Klinische Pharmazie – POP

OR, RR, NNT

Beim Lesen einer klinischen Studie stolpert man spätestens im Ergebnisteil über eine Flut von Begriffen wie relatives Risiko, Odds Ratio oder Number needed to treat. Beim Vergleich von Daten der Interventions- und Kontrollgruppe fallen Ausdrücke wie p-Wert, Konfidenzintervall und signifikanter Unterschied. Zum Verständnis und zur Bewertung von Studiendaten ist es unumgänglich, die Bedeutung der Effektmaße zu kennen. In Teil 1 und 2 dieser Serie haben Sie bereits die wichtigsten Grundlagen zur Terminologie und Interpretation von klinischen Studien er­fahren. Im Folgenden möchten wir Ihnen das Basis­wissen zur medizinischen Statistik vermitteln, damit Sie die dargestellten Studiendaten, unabhängig von den Schlussfolgerungen der Autoren, eigenständig interpretieren können. | Von Mirjam Gnadt und Monika Dircks
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Klinische Studien

Eine Patientin mit Restless-Legs-Syndrom

Else Rippert ist eine 77-jährige alleinstehende Patientin mit Hypertonie, Diabetes mellitus Typ 2 und einer Postzoster-Neuralgie mit Fazialisparese. Zu ihren Hauptbeschwerden zählen unruhige Beine, Schlafstörungen und Depression. | Von Damaris Mertens-Keller, Tobias Warnecke, Olaf Rose und Hartmut Derendorf

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Klinische Pharmazie – POP

Goldstandard RCT

Von Monika Dircks und Mirjam Gnadt | Im ersten Teil dieser Serie wurde dargelegt, warum randomisierte kontrollierte Studien (RCT) als Goldstandard für die Wirksamkeitsprüfung von Arzneimitteln gelten. Im nächsten Schritt geht es darum, die Qualität und die Anwendbarkeit der Ergebnisse solcher Studien beurteilen zu können. Einige wichtige Aspekte werden im folgenden Beitrag vorgestellt. Dabei wird mehrmals auf das Consort-Statement („Consolidated Standards of Reporting Trials“) verwiesen. Dieser Leitfaden gibt den Autoren ausführliche Empfehlungen, wie sie Publikationen über randomisierte kontrollierte Studien verfassen sollten [1].
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Klinische Studien

Die Auswahl des ­richtigen Studientyps

Jeder Apotheker kennt die folgende Situation: Ein Pharmareferent preist sein Produkt an und präsentiert neueste Studien, die dessen Wirksamkeit belegen (sollen). Die beigelegte Werbung in einer pharmazeutischen Fachzeitschrift untermauert diese Aussage mit Daten, die keine Bedenken am Nutzen des Medikaments aufkommen lassen. Oder doch? Wenn ja, wie kann man die vorgelegten Daten und Studien kritisch bewerten? Dazu gibt diese dreiteilige Serie grundlegende Hinweise. Im ersten Teil stellen wir die üblichen Studientypen vor und legen dar, wie sie sich hinsichtlich ihres Nutzens und ihrer Aussagekraft voneinander unterscheiden [1]. | Von Monika Dircks und Mirjam Gnadt
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Klinische Studien

Eine multimorbide Patientin mit Herzinsuffizienz

Frau T.S. ist eine 72-jährige adipöse Patientin mit chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD), globaler Herzinsuffizienz NYHA III, Hypertonie, Hypercholesterol­ämie und Diabetes Typ 2. Infolge des Diabetes leidet sie an Polyneuropathie. Das Hüftgelenk auf der rechten Seite wurde vor vier Jahren durch eine Endoprothese ersetzt. Aktuell fühle sie sich dauerhaft müde und antriebslos und sei nur eingeschränkt belastbar. Es sei „alles so sinnlos“, sagt sie. Sie leide unter ihrem Übergewicht und moderaten bis starken Rückenschmerzen. Wegen Schwindelattacken ist sie früher bereits gestürzt. Aus der Angst heraus, dass sie wieder stürzen könnte, bewegt sie sich wenig. Sie neigt zur Ödembildung in den Extremitäten.

Von Dorothee C. Dartsch, Olaf Rose, Christian Fechtrup und Hartmut Derendorf

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Klinische Pharmazie – POP

Eine Patientin mit Schlafstörungen

L.N., eine 47-jährige Patientin, leidet an starken Schlafstörungen. Sie berichtet, dass sie während der Woche fast gar nicht schlafen kann, Probleme mit dem Einschlafen hat und nachts auch mehrmals aufwacht. Sie schaut sich oft bis spät in die Nacht hinein Sendungen im Fernsehen an. Am Wochenende versucht sie den Schlaf nachzuholen und schläft dann auch tagsüber viel. Seit ca. zwei Monaten nimmt sie regelmäßig Temazepam gegen die Schlafstörungen ein. Erst kürzlich wurde die Dosierung von 10 mg auf 20 mg erhöht. Sie leidet zudem an Depressionen, COPD, Migräne, Sodbrennen und allergischer Rhinitis. Im Gespräch fällt auf, dass sie häufig die Einnahme ihrer Medikamente vergisst. L.N. raucht täglich etwa fünf Zigaretten und trinkt sechs bis acht Tassen Kaffee über den Tag verteilt.

Von Ina Richling, Frank Richling, Olaf Rose und Hartmut Derendorf

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Eine Patientin mit pulmonaler arterieller Hypertonie

Frau K.S. ist eine adipöse 43-jährige Patientin mit Bluthochdruck, Diabetes mellitus und leichtem Asthma. Als Hauptbeschwerden gibt sie intermittierende Luftnot und Schwindel an. Sie berichtet, dass sie sich vor ein paar Tagen nach dem Duschen sehr matt gefühlt habe und sich starke Kreislaufprobleme mit Luftnot entwickelt hätten. Die Luftnot sei zuvor schon öfter aufgetreten. Zudem fühle sie sich sehr müde und schlapp und leide unter gelegentlichem Herzrasen. Ab und zu seien ihre Knöchel geschwollen. Die Symptome träten auch unter alltäglicher körperlicher Belastung auf, jedoch nicht in Ruhe. Für die Luftnot wurde ihr Salbutamol-Spray verschrieben, allerdings empfindet die Patientin keinerlei Besserung der Atemnot nach Inhalation.

Von Ina Richling, Olaf Rose, Christian Fechtrup und Hartmut Derendorf

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Der 43. POP-Fall

Ein älterer Patient mit Typ-2-Diabetes und metabolischem Syndrom

Herr F.F. ist ein 66-jähriger Patient mit Typ-2-Diabetes bei metabolischem Syndrom. Der HbA1C-Wert hat sich zuletzt deutlich verschlechtert. Als Hauptbeschwerden gibt F.F. Schmerzen, Ödembildung, Dyspnoe und Mobilitätseinschränkung an.

Von Olaf Rose, Marcus Lautenschläger, Christian Fechtrup und Hartmut Derendorf

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Der 42. POP-Fall

Patientin mit Mammakarzinom

Frau K. ist eine 63-jährige Brustkrebspatientin. Die Lymphknoten sind bereits von dem Karzinom betroffen. Fernmetastasen liegen nicht vor. Anhand der bestimmten TNM-Klassifikation und Immunhistochemie der Tumorbiologiefaktoren wurde die Behandlungsstrategie festgelegt. Aktuell wird die Patientin mit einer neoadjuvanten Chemotherapie behandelt. Nach der voraussichtlich brusterhaltenden Operation wird sich eine Strahlentherapie anschließen
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Der 41. POP-Fall

Eine ältere Patientin unter Polymedikation

Erika Rottmann* ist eine 73-jährige, multimorbide Patientin. Frau Rottmann und ihr Arzt äußern den Wunsch, die inzwischen sehr umfangreiche medikamentöse Therapie aufarbeiten zu lassen. Es besteht auch die Erwartungshaltung, dass einige Medikamente abgesetzt werden können. Als Hauptbeschwerden gibt Frau Rottmann starke Schmerzen in der Lendenwirbelsäule, in beiden Beinen, der rechten Hüfte sowie im rechten Knie an. Eine Belastungsdyspnoe, Mobilitätseinschränkung und Knöchelödeme werden als beeinträchtigend genannt.

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Der 40. POP-Fall

Ein Jugendlicher nach Nierentransplantation

Matthias Hoffmann ist ein 15-jähriger Patient, der vor drei Monaten nierentransplantiert wurde. Das Organ zeigte eine gute Funktion. Nach vier Wochen wurde wegen Verdachts auf eine Abstoßungsreaktion eine hochdosierte Cortison-Therapie begonnen, die mit dem Antimykotikum Noxafil® (Posacon­azol Suspension) begleitet wurde. Die Therapie mit Voriconazol musste wegen Hautreaktionen umgestellt werden. Da Matthias die Suspension nicht gern einnimmt, bittet die Mutter die Apothekerin herauszufinden, ob es dieses Medikament nicht auch als Tablette gibt. Außerdem möchte sie noch eine Spülung gegen Zahnfleischentzündung für ihren Sohn, da das Zahnfleisch sehr angeschwollen und gerötet ist.

Von Isabel Waltering, Susanne Koling, Olaf Rose und Hartmut Derendorf unter Mitarbeit von Mathias Freitay

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Der 39. POP-Fall

Ein Patient mit Harnwegsinfekt

Arthur Rabenstein ist 71 Jahre alt. Er ist vor etwa einem halben Jahr in die Nähe seiner Tochter gezogen und kommt seitdem regelmäßig bei Ihnen in der Apotheke vorbei, um seine Medikamente zu holen. Das Angebot, für ihn eine Medikationsanalyse zu erstellen, interessiert ihn, bisher ist dies jedoch noch nicht erfolgt. Heute kommt Herr Rabenstein in Ihre Apotheke, um ein Rezept über Ciprofloxacin 500 mg (20 Filmtabletten, 2 × täglich 500 mg) einzulösen und klagt über die starken Beschwerden, die sein Harnwegsinfekt (HWI) verursacht. Er wünscht von Ihnen eine Beratung, was er tun kann, um den akuten Infekt möglichst schnell auszukurieren. Seit drei Tagen trinkt der Kunde täglich mindestens zwei Liter pro Tag zur „Keimausschwemmung“ ...

Von Kirsten Dahse, Johanna Lerner, Olaf Rose und Hartmut Derendorf 


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Der 38. POP-Fall

Ein Patient mit Hypertonie

Der Patient Herr Kopp ist 52 Jahre alt. Er geht zu einem ­Routinebesuch zu seinem Hausarzt. Er ist in Behandlung wegen seines neu einzustellenden Hypertonus Grad 2. Neuerdings berichtet er von depressiver Stimmung, Interessenverlust, Antriebslosigkeit und klagt über massive Schlafstörungen, da er mehrmals in der Nacht zur Toilette gehen muss. Seine Hypertonie wird seit ungefähr zwei Monaten mit Metoprolol und Hydrochlorothiazid (HCT) behandelt. Wegen eines Bandscheibenvorfalls vor einem Jahr ist er in seiner Beweglichkeit deutlich eingeschränkt. Er hat viele Schmerzmittel einnehmen müssen und hat seither auch Magenbeschwerden.

Von Martina Hahn, Christian Fechtrup, Olaf Rose und Hartmut Derendorf

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Der 37. POP-Fall

Eine Schizophrenie-Patientin

Agatha Gabriel ist eine 42-jährige Frau mit ungepflegtem Erscheinungsbild. Sie beschreibt, dass Insekten in ihr krabbeln. Vor einiger Zeit erfolgte eine Festnahme durch die Polizei, da ein heftiger Streit zwischen ihr und der Kassiererin entbrannte. Sie gab auf der Wache an, dass man ihr in dem Supermarkt schon öfter manipuliertes Essen verkauft habe und ihr zudem dort einen Sender implantiert habe, mit dem sie nun kontrolliert und überwacht werden würde...

Von Olaf Rose, Dolf Hage und Hartmut Derendorf

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Der 36. POP-Fall
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