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Eine Patientin mit Asthma und Dysphagie

Die 75-jährige Patientin Frau P. wird wegen einer unklaren Dysphagie sowie neuerdings Magenschmerzen stationär auf die gastroenterologische Station aufgenommen. Die Schluckbeschwerden bestehen seit einiger Zeit und gehen teilweise mit einem Fremdkörpergefühl einher. Neben der ausführlichen apparativen Diagnostik lohnt sich auch immer ein detaillierter Blick auf die Medikation, um mögliche unerwünschte Arzneimittelwirkungen als Ursache für die Symptomatik zu identifizieren. Daher wird auch ein pharmazeutisches Konsil durchgeführt, das unter anderem die anticholinergen Inhala­tiva als potenzielle Auslöser von Schluckbeschwerden in den Blick nimmt. | Von Ina Richling, Matthias Büchter, Frank Richling, Dorothee Dartsch und Olaf Rose
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Klinische Pharmazie – POP

Dialysepatientin mit schmerzhaften Krämpfen

Die Dialysepatientin Frau T. klagt über Muskelschwäche in den Beinen sowie sehr schmerzhafte Krämpfe in den Füßen bei jeder Dialyse. Ihre chronische Niereninsuffizienz besteht schon sehr lange – vor 30 Jahren erhielt sie nach zwei Dialysejahren eine neue Niere und bekommt seither eine immunsuppressive Medikation. Aktuell wird wieder Dialyse benötigt. Im Mittelpunkt stehen bei diesem Fall die möglichen Ursachen der Muskelbeschwerden und die Einflussmöglichkeiten. Andere arzneimittelbezogene Probleme, die weniger dringend erschienen, wurden zunächst zurückgestellt. | Von Dorothee Dartsch, Dorothee Michel und Olaf Rose
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Klinische Pharmazie – POP
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Ein Patient nach tiefer Beinvenenthrombose

Patient H. K. ist 67 Jahre alt und hat vor sechs Monaten eine tiefe Beinvenenthrombose (TVT) unklarer Genese bei proximaler Lokalisation erlitten. Vor drei Monaten kam es zu einem Rezidiv. Im vorliegenden Fallbeispiel soll dargestellt werden, wie eine Medikationsanalyse bei einem Patienten mit tiefer Beinvenenthrom­bose aussehen kann. | Von Dorothee Dartsch, Christian Fechtrup und Olaf Rose
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Klinische Pharmazie – POP

Ein Patient mit Nierenzellkarzinom, oraler Krebstherapie und kardialen Nebenwirkungen

Der Patient im vorliegenden Fall bekommt eine onkologische Therapie, die seit Jahren gut wirksam ist, aber immer wieder zu starkem Hautausschlag und Diarrhö führt. Auch hat sie die arterielle Hypertonie, die Koronarerkrankung und die periphere arterielle Verschlusskrankheit verstärkt. Damit die Nebenwirkungen den Therapieerfolg nicht gefährden, was hier einerseits durch mangelnde Ad­härenz und andererseits durch notwendige Dosisreduktionen oder Therapieumstellungen drohen kann, ist ihr Management besonders wichtig. Medizinisch heikel ist vor allem, beim Gerinnungsmanagement die richtige Balance zu treffen. Der Zusammenhang zwischen unerwünschten Wirkungen, Adhärenz, Therapieanpassungen und Antitumorwirkung ist bei jeder Krebstherapie von Bedeutung, die Ausprägung, also welche unerwünschten Wirkungen im Vordergrund stehen, ist individuell. | Von Dorothee Dartsch, Jürgen Barth und Olaf Rose
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Klinische Pharmazie – POP

Eine Patientin mit fortgeschrittenem Parkinson-Syndrom und Betreuung in einem Parkinson-Netzwerk

Patientin H. H. ist 77 Jahre alt und klagt über Bradykinese, Obstipation und starken Gewichtsverlust. Sie weist verschiedene Parkinson-typische Gang- und Haltungsanomalien auf. Es kam bereits zu mehreren Stürzen mit Frakturen. Diagnostiziert wurde auch eine ausgeprägte Schluckstörung (Dysphagie). Sie wurde wegen wahnhafter Verkennung mit Fremdaggressivität stationär aufgenommen, befindet sich nun aber wieder in der Pflegeeinrichtung. H. H. zeigt sehr geringe Krankheitseinsicht und geringe Adhärenz bei der Umsetzung der mit ihr vereinbarten Therapieziele. In diesem Fallbeispiel wird dargestellt, wie eine Patientin mit fortgeschrittenem Parkinson bestmöglich und im Zusammenspiel der Professionen unterstützt werden kann. | Von Olaf Rose, Sabrina Krouß, Tobias Warnecke und Dorothee Dartsch
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Klinische Pharmazie – POP

Eine Patientin mit Leberzirrhose und eingeschränkter Nierenfunktion

Die 73-jährige Patientin klagt über Gewichtszunahme, Druckschmerz im Oberbauch und vermehrt Schwindel. Anamnestisch sind eine Leberzirrhose bei einer nicht-alkoholischen Steatohepatitis (NASH), eine Gonarthrose rechts und eine Refluxösophagitis bekannt. Der Fokus dieser Medikationsanalyse liegt auf der Therapie der dekompensierten Leberzirrhose bei deutlich eingeschränkter Nierenfunktion und Verdacht auf ein hepatorenales Syndrom. Welche Maßnahmen zur Primär- und Sekundärprävention der typischen Zirrhose-Komplikationen sollten ergriffen werden? Wie kann die Therapie weiterer Erkrankungen an die Lebererkrankung angepasst werden? Der vorliegende Fall soll die verschiedenen Perspektiven darstellen, die Nutzen-Risiko-Abschätzung verdeutlichen und auf die Bedeutung einer guten Therapieüberwachung hinweisen. | Von Ina Richling, Matthias Büchter, Olaf Rose und Dorothee Dartsch
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Klinische Pharmazie – POP

Eine Patientin mit Hypertonie

Die Patientin südamerikanischer Nationalität mit afrikanischen Wurzeln klagt über Kopfschmerzen und Dyspnoe und berichtet über hohe Blutdruckwerte. Anamnestisch sind eine Hyperlipidämie, koronare Herzkrankheit mit Zustand nach Myokardinfarkt, ein Stent und eine arterielle Verschlusskrankheit bekannt. Die Patientin ist Typ-1-Diabetikerin, ihr Blutzucker ist bei einem HbA1c-Wert von 7,3% stabil eingestellt. Es traten wiederholte mittelgradige depressive Episoden auf. Der Fokus in der Medikationsanalyse soll auf der Kontrolle der Blutdruckwerte liegen. Nach ausgeschöpfter Erstlinien-Therapie bedarf es einer individuellen Lösung. Der vorliegende Fall soll die verschiedenen Perspektiven darstellen und auf Behandlungsmöglichkeiten jenseits der Leitlinien hinweisen. / Von Olaf Rose, Christian Fechtrup, Heinz Giesen, Isabel Waltering und Dorothee Dartsch
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Klinische Pharmazie – POP

Eine Patientin mit chronischer Depression und Sturzneigung

Die geriatrische Patientin im vorgestellten Fall leidet an einer chronischen Depression und wird aktuell stationär psychiatrisch behandelt. Neben der anhaltenden Nieder­geschlagenheit, Antriebsminderung und inneren Unruhe kam es im häus­lichen Umfeld wiederholt zu Stürzen. In enger Absprache mit dem behandelnden Psychiater und der Patientin wurde die antidepressive Polymedikation nach anfänglichen Vorbehalten der Patientin angepasst und das medikationsbedingte Sturzrisiko minimiert. Durch eine Reduktion der eingenommenen Wirkstoffe und eine angepasste Dosierung der angewendeten Medikation konnte eine deutliche Besserung der Symptomatik erreicht werden. | Von Moritz Haaf, Gregor Leicht, Olaf Rose, Dorothee Dartsch
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Klinische Pharmazie – POP

Eine geriatrische Patientin mit Muskelkrämpfen, Übelkeit und Sturzneigung

Der multimorbiden geriatrischen Diabetikerin mit Hypertonie, aber aktuell sehr niedrigem Blutdruck und dilatativer Kardiomyopathie, wurde vor Kurzem ein Teil ihrer Nebenschilddrüse entfernt. Aktuell leidet sie unter akuten unwillkürlichen Muskelzuckungen. Dazu hat sie nach einem Sturz durch eine Blutzucker­entgleisung besonders mit Rückenschmerzen zu kämpfen. In Absprache mit der Patientin, dem behandelnden Hausarzt und unter Abwägung der Prioritäten, sollen zunächst der Grund für die unwillkürlichen Muskel­bewegungen gefunden und behandelt, die Schmerztherapie intensiviert und die strenge Blutzucker- und Blutdruckeinstellung gelockert werden. Im weiteren Verlauf sollen die weniger entscheidenden Beschwerden der Patientin berücksichtigt und die bisherigen Interventionen überprüft und gegebenenfalls weiter angepasst werden. | Von Lea Heitmann, Dorothee Dartsch und Olaf Rose
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Klinische Pharmazie – POP

Ein Patient mit multipel metastasiertem Bronchialkarzinom (NSCLC)

Im vorgestellten Fall lehnt der Patient wirksame Optionen sowohl der palliativen Krebstherapie als auch der begleitenden Schmerztherapie wegen der auftretenden Nebenwirkungen ab. Er hat ein nicht-kleinzelliges Bronchialkarzinom und schmerzhafte Knochenmetastasen. Hierfür müssen Behandlungsstrategien fest­gelegt werden, die seine periphere Neuropathie nicht verschlechtern und die Kognition und Vigilanz nicht beeinträchtigen, denn das hat für ihn die oberste Priorität. Im Medikationsmanagement konnten passende Strategien identifiziert, mit dem Patienten und seiner Ehefrau erörtert und umgesetzt werden. Der Fokus liegt auf der individualisierten Abwägung zwischen größtmöglicher Wirksamkeit und tolerierbarem Nebenwirkungsprofil, die in der palliativen Onkologie für jeden Patienten getroffen werden muss. Der hier beschriebene Fall unterstreicht das Shared Decision Making, die Einbeziehung des Patienten in die Therapieentscheidung. | Von Dorothee Dartsch, Olaf Rose und Frank Gieseler 
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Klinische Pharmazie – POP

Ein multimorbider Patient mit Mobilitäts- und Selbstständigkeitsdefiziten, rezidivierenden Stürzen und Schwindel

Im vorgestellten Fall leidet der geriatrische Patient unter einer Verschlechterung seines Allgemeinzustands mit starker Müdigkeit und Antriebslosigkeit, Mobilitätsverlust und Schwindel. Er ist mehrfach zu Hause gestürzt. Die Einnahme seiner Medikation bereitet ihm wegen seiner Dysphagie zunehmend Schwierigkeiten. Sein Wunsch ist die Reduktion der Arzneimittellast. Die Medikation umfasst antihypertensive, antidiabetische, antipsychotische, analgetische und weitere Wirkstoffe. Im Rahmen des Medikationsmanagements wird mit einem multiprofessionellen Team schrittweise die Arzneimitteltherapie geändert und stärker an seine Bedürfnisse und die geriatrischen Ziele angepasst. Auch nichtmedikamentöse Maßnahmen sollen ausgeschöpft werden. | Von Ina Richling, Christian Fechtrup, Dorothee Dartsch und Olaf Rose
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Klinische Pharmazie – POP

Eine Patientin mit multifaktoriell eingeschränkter Belastbarkeit und Vorhofflimmern

 Die geriatrische Patientin im vorgestellten Fall leidet unter geringer Belastbarkeit, Müdigkeit und Schlafstörungen. Zu ihrer Hypertonie, Herzinsuffizienz, Anämie und Depression ist ein neu diagnostiziertes Vorhofflimmern hinzugekommen, der Blutdruck liegt deutlich über dem Zielbereich, der Kalium-Spiegel unterhalb des Referenzbereichs. Im Rahmen des Medikationsmanagements wird im Konsens mit dem behandelnden Arzt die Aufnahme einer oralen Antikoagulation, eine stärker symptomorientierte Herzinsuffizienz-Therapie, eine Kalium-Supplementierung und eine eingehende Diagnostik der Ursache für die Anämie unterstützt. Nächste Schritte zur weiteren Optimierung der Herzinsuffizienz-Therapie unter Berücksichtigung der Symptomatik und des Kalium-Spiegels sowie zur Behandlung der Depression unter Einbeziehung der Schlafstörungen sind bereits ins Auge gefasst. | Von Olaf Rose und Dorothee Dartsch
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Klinische Pharmazie – POP

Zeit für Clinical Reasoning

In der letzten DAZ haben wir geschrieben: In vielen Fällen ist es besser, sich auf ein aus der Sicht des Patienten, des Pharmazeuten oder des Arztes relevantes Problem zu fokussieren und dieses zu lösen, als potenzielle Probleme an den Haaren herbeizuziehen. Das ist leichter gesagt als getan, zumindest wenn es darum geht, eine Einschätzung zu treffen, was für die anderen relevant sein könnte. Hierfür ist der Versuch unumgänglich, den Patienten und seine Arzneimitteltherapie durch die Brille des anderen zu sehen. Was möchte der Patient, was ist ihm wichtig, was kann er umsetzen? Wonach richtet sich der Arzt bei seiner Verord­nung – Erfahrung, Leitlinien, Vorgaben der kassenärztlichen Vereinigung? Welche Änderungen der Therapie kön­nen die Situation verbessern und sind der größtmögliche gemeinsame Nenner? Mit welchen Argumenten lassen sich die Vorschläge stützen? Das sind komplexe Fragen, die einer besonderen Herangehensweise bedürfen. „Clini­cal Reasoning“ lautet das Stichwort. Es hilft beim Umgang mit der Unsicherheit, welches die beste therapeutische Strategie für einen Patienten ist. Die DAZ-Serie „POP – Patienten-orientierte Pharmazie“ mit den dort behandelten Fällen ist ideal für diese Herangehensweise geeignet. Die neuen POP-Fälle werden das Clinical Reasoning aufnehmen und so auch im Bereich des Medikationsmanagements zur Anwendung kommen lassen. | Von Dorothee Dartsch und Olaf Rose 
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Klinische Pharmazie

Medikationsmanagement im Wandel

Medikationsmanagement gilt seit Jahren als die Paradedisziplin der klinischen Pharmazie und als Vorzeigemodell für den beruflichen Wandel. Mit der DAZ-Serie „POP – Patienten-orientierte Pharmazie“ haben Olaf Rose und Hartmut Derendorf in Zusammenarbeit mit zahlreichen weiteren Autoren seit 2012 anhand von inzwischen 73 Patientenfällen exemplarisch das Medikationsmanagement und seine Grundlagen und Hintergründe in verschiedenen Indikationen einer breiten Fachöffentlichkeit vorgestellt. Die POP-Fälle avancierten für viele DAZ-Leser zum Referenzmodell und setzen nach wie vor wichtige Impulse. | Von Olaf Rose und Dorothee Dartsch
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Klinische Pharmazie

Eine Patientin mit eingeschränkter Nierenfunktion

Bei Patienten mit chronischer Nierenerkrankung sind Dosierungsfehler von Arzneimitteln häufig und können zu einer weiteren Schädigung der Niere oder zu Überdosierung führen. In unserem neuen POP-Fall lesen Sie, in welche Schweregrade eine chronische Nierenerkrankung eingeteilt wird, welche Schätzformel zur Dosisanpassung an die Nierenfunktion geeignet ist und bei welchen 
Arzneimitteln eine Dosisanpassung besonders wichtig ist. | Von Ina Richling, Olaf Rose, Christian Fechtrup und Hartmut Derendorf
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Klinische Pharmazie – POP

Eine Patientin mit Psoriasis-Arthritis

Frau P. R. leidet unter einer Psoriasis-Arthritis und ist seit einiger Zeit weniger belastbar, kurzatmig und klagt über Gelenkschmerzen und Ödeme. In unserem POP-Fall erfahren Sie, welche therapeutischen Möglichkeiten es gibt, wie die Betreuung der Patientin in der Apotheke erfolgen kann und welche nichtpharmakologischen Maßnahmen sinnvoll sind. Denn ein ungünstiger Lebenswandel - vor allem Rauchen - kann die Krankheitslast stark erhöhen. |  Von Isabel Waltering, Jürgen Rech, Olaf Rose und Hartmut Derendorf
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Klinische Pharmazie – POP

Eine Patientin mit idiopathischem Parkinson-Syndrom

Zwei Drittel aller Parkinson-Patienten stürzen häufiger als der alterstypische Durchschnitt. Die erhöhte Sturzgefahr wird oft zu Recht dem kleinschrittigen, schlurfenden Gang der Betroffenen, gepaart mit der krankheitstypischen Störung der aufrechten Körperhaltung und den gestörten motorischen Schutzreflexen angelastet. Für Parkinson-Patienten ist aber nicht nur die Stand- und Gangunsicherheit problematisch, sie kämpfen auch oft mit einer orthostatischen Hypotonie. Der Blutdruckabfall beruht auf einer autonomen Störung der Kreislaufregulation, zusätzlich wird er durch Antiparkinson-Therapeutika hervorgerufen. Hierunter steigt nicht nur die Sturzgefahr, sondern auch das Risiko für unerwünschte kognitive Einbußen. | Von Moritz Haaf, Melanie Michel, Dorothee Dartsch, Alexander Rösler, Olaf Rose und Hartmut Derendorf
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Klinische Pharmazie – POP

Ein Patient mit dekompensierter Herzinsuffizienz

In unserem aktuellen POP-Fall stellen wir Ihnen einen 82-jährigen Patienten mit Herzinsuffizienz vor, dessen Belastbarkeit in letzter Zeit deutlich gesunken ist. Welche Interventionen sind bei einem dekompensierten Patienten wichtig? Wie kann die Therapie optimiert werden? Welche Sicherheitsbarrieren können Sie einbauen, um den Therapieerfolg nachhaltig zu sichern? Und wie kann vor allem die Lebensqualität von Herrn R. R. erhöht werden? | Von Olaf Rose, Christian Fechtrup und Hartmut Derendorf
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Klinische Pharmazie – POP

Ein Psoriasis-Patient mit arterieller Hypertonie

Ein Patient mit schwerer Plaque-Psoriasis war unter der Therapie mit Etanercept lange symptomlos. Plötzlich treten deutlich mehr Plaques und starker Juckreiz auf, obwohl sich an seinen Lebens­bedingungen nichts verändert hat. In unserem aktuellen POP-Fall lesen Sie, wie eine Medikationsanalyse den Verdacht verstärkte, der therapeutische Effekt von Etanercept sei erschöpft und wie die Therapie umgestellt werden konnte. | Von Lara Szabó, Martina Szabó, Olaf Rose und Hartmut Derendorf

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Klinische Pharmazie – POP

Eine Patientin mit periprothetischer Infektion des Kniegelenks

Die Patientin in unserem POP-Fall benötigt nach einer Infektion des künstlichen Kniegelenks einen Prothesenwechsel. Zusätzlich zu ihrer unipolaren Depression, Refluxösophagitis und Hypothyreose wurde Vorhofflimmern neu diagnostiziert, sodass die Wahl der Antibiotika, Analgetika und der Antikoagulation zur Herausforderung wird. Durch interprofessionelle Zusammenarbeit von Arzt und Apotheker in der Klinik kann eine geeignete Medikation gefunden werden. | Von Elisabeth Pfister, Barbara Geyer, Hermann Schubert, Olaf Rose und Hartmut Derendorf
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Klinische Pharmazie – POP

Eine multimorbide geriatrische Patientin

In unserem aktuellen POP-Fall steht eine 91-jährige Patientin mit Hypertonie, Demenz, chronischer Niereninsuffizienz und Angst­störungen im Mittelpunkt. Erschwerend kommen ein Benzodiazepin-Abusus hinzu und eine pflegende Tochter, die bei Frau T. auch schon mal Arzneimittel absetzt. In diesem Fall wird deutlich, wie wichtig es ist, eine gemeinsame Strategie mit den pflegenden Angehörigen zu finden sowie auch deren Therapieverständnis zu verbessern. | Von Dorothee Michel, Franziska Bockhold, Martin Schäfer, Olaf Rose und Hartmut Derendorf

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Klinische Pharmazie – POP

Eine Patientin mit COPD

In unserem aktuellen POP-Fall stellen wir Ihnen eine 81-jährige Patientin mit chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) vor. Sie leidet unter persistierendem Reizhusten, der sich bei Bewegung verstärkt, und kann ihren Inhalator nicht korrekt bedienen. Wie wird eine umfassende Medikationsanalyse bei dieser Patientin durchgeführt? Welche Therapie ist sinnvoll und nötig, damit sich ihr Allgemeinzustand verbessert? | Von Ina Richling, Frank Richling, Olaf Rose und Hartmut Derendorf

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Klinische Pharmazie – POP

Eine Patientin mit systolischer Herzinsuffizienz – Leitlinien versus Praxis

A.O. ist eine 66-jährige Patientin mit der Hauptdiagnose hochgradig eingeschränkte linksventrikuläre Funktion bei KHK, ST-Hebungsinfarkt nach RIVA-Verschluss mit Rekanalisation und Einsatz dreier DE-Stents (2015). Als Hauptbeschwerden gibt sie Angstattacken und die ge­ringe Belastbarkeit an. | Von Olaf Rose, Christian Fechtrup und Hartmut Derendorf
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Klinische Pharmazie – POP

Ein geriatrischer Patient mit Schlafstörungen

Der aktuelle POP-Fall dreht sich um einen Patienten, der wegen Einschlafproblemen seit ungefähr einem Jahr eine abendliche Medikation mit Mirtazapin erhält. Im letzten Jahr hat er extrem zugenommen. Welche Schlafmedikation eignet sich für ältere Patienten und welche Medikation und Erkrankung können für die starke Gewichtszunahme verantwortlich sein? Lesen Sie, wie mit einer umfassenden Medikationsanalyse das Problem gelöst werden kann. | Von Lara Szabó, Dolf Hage, Olaf Rose und Hartmut Derendorf

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Klinische Pharmazie – POP

Eine Patientin mit Koronarer Herzkrankheit

Eine 75-jährige Patientin mit koronarer Herzkrankheit leidet unter starken Rückenschmerzen und schlechtem Wohlbefinden, sie ist
mit ihrer Medikation überfordert und zieht sich immer mehr zurück. In unserem aktuellen POP-Fall zeigen wir, wie durch gezielte Patientenschulung das KHK-Risiko reduziert werden kann, was man bei einem typischen KHK-Patienten in der Apotheke beachten sollte und welche zusätzlichen Maßnahmen sinnvoll sind. | Von Carolin Galonska, Olaf Rose, Christian Fechtrup und Hartmut Derendorf

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Klinische Pharmazie – POP

Eine Patientin nach Organtransplantation mit Hepatitis E

Im Mittelpunkt des aktuellen POP-Falls und unseres AMTS-Spezial steht eine Patientin, die eine simultane Nieren- und Pankreastransplantation erhalten hat. Nun ist auch noch eine Infektion mit dem Hepatitis-E-Virus und humanen Papillomviren nachgewiesen worden. Das zeigt das Dilemma: Eigentlich sollen Immunsuppressiva ein Transplantat vor einer Ab­stoßung durch die körpereigene Abwehr schützen und dadurch das Überleben des Patienten sichern. Bedauerlicherweise wird das Immunsystem in vielen Fällen aber zu stark gedrosselt und Keime können überhandnehmen. Vor allem die ersten sechs bis acht Wochen nach dem Eingriff gelten als besonders gefährlich, eine Infektion zu erleiden. Wie können sich Patienten unter Immunsuppression vor einer Infektion schützen? | Von Dorothee Michel, Robert Möcker, Meike Katz, Olaf Rose und Hartmut Derendorf

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