Anzeige
Anzeige
Uncategorized
Anzeige
Schützt eine BCG-Tuberkulose-Impfung vor COVID-19?
Jüngst kam der Verdacht auf, dass COVID-19-Patienten, die gegen Tuberkulose geimpft sind, mildere Verläufe einer Corona-Erkrankung zeigen. Schützt eine Bacille-Calmette-Guérin(BCG)-Impfung gegen Tuberkulose vielleicht vor Corona? Neue Daten gibt es aus Israel.
Anzeige
Artemisia Annua: Forschung in Deutschland, ungeprüfter Kräutertee in Madagaskar
Artemisia annua, der Einjährige Beifuß, ist erwiesenermaßen im Zusammenhang mit Malaria eine wichtige Heilpflanze. Ihr Wirkstoff Artemisinin bekämpft den Malaria-Erreger wirksam. Im Angesicht der COVID-19-Pandemie rückt sie in den Fokus von dubiosen Heilsversprechern aber auch Wissenschaftlern, um das neue Coronavirus zu bekämpfen – mit schwer einzuschätzenden Folgen.
Anzeige
Gilenya wird generisch, Novorapid bekommt Biosimilar-Konkurrenz
Das zur Behandlung einer hoch aktiven remittierend-schubförmigen Multiplen Sklerose eingesetzte orale Arzneimittel Gilenya bekommt generische Konkurrenz: Am 30. April 2020 empfahl der Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) Fingolimod Accord zur Zulassung, allerdings hat Novartis für Gilenya noch bis Frühjahr 2022 die Marktexklusivität. Auch Novorapid mit dem schnellwirksamen Insulin aspart könnte es künftig als Sanofi-Biosimilar geben.
CHMP empfiehlt erste fixe Dreierkombination für Asthmatiker
Der Humanarzeimittelausschuss der Europäischen Arzneimittel-Agentur empfiehlt die erste einmal täglich anzuwendende fixe Dreierkombination bei Asthma – Enerzair-Breezhaler mit Indacaterol, Glycopyrronium und Mometason. Das Besondere: Der Inhalator kann mit einem Sensor kombiniert werden, der die erfolgte Inhalation mit dem Enerzair-Breezhaler-Inhalator bestätigen und den Patienten an die Anwendung des Medikaments erinnern kann. Das ist gut für die Adhärenz der Asthmatiker und eine erfreuliche Nachricht zum heutigen Weltasthmatag 2020.
Anzeige
Berufskleidung und Coronavirus: Was Sie jetzt wissen müssen
Der Berufsbekleidungs-Experte bietet alles, was Sie für die Einhaltung der erhöhten Hygienestandards brauchen. Neu erhältlich sind auch textile Gesichts-Masken zum Wiederverwenden.
COVID-19-Arzneimittel könnte noch in diesem Jahr zugelassen werden
Der Präsident des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM), Karl Broich, hat die Einschätzung von Experten bestätigt, dass es noch in diesem Jahr eine Zulassung für COVID-19-Medikamente geben könnte. Im Interview mit dem „General-Anzeiger" aus Bonn erklärte er, dass er diesbezüglich zuversichtlich sei. Erprobt werden derzeit unter anderem Remdesivir, Hydroxychloroquin sowie lösliches ACE2. Mit einem Wundermittel wird jedoch nicht gerechnet, echte Abhilfe versprechen sich Experten erst von einem Impfstoff.
Verhütungsringe: Vorsicht zerbrechlich – immer noch!
Das BfArM informiert zum wiederholten Male über Ringbrüche bei den Verhütungsringen Ginoring, Cyclelle, Veri-Aristo und Setlona. „Diese Meldungen weisen auf einen Qualitätsmangel hin“, so das BfArM. Ring-Hersteller Exeltis arbeitet seit September 2019 an der Lösung des Problems, bislang aber wohl nicht hinreichend erfolgreich.
Aristo Pharma mit der Fixkombination aus Candesartan und Amlodipin (Camlostar®) vollumfänglich lieferfähig
Der Hersteller Aristo Pharma meldet, dass sein Kombinationspräparat aus einem AT1-Rezeptorantagonisten Candesartan und dem Calciumkanalblocker Amlodipin in allen Wirkstärken bei der N 3 nach wie vor vollumfänglich lieferbar ist.
Verband innovativer Apotheken fordert vorübergehendes Versandverbot
Der im vergangenen Herbst gegründete „Verband innovativer Apotheken“ fordert von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn „Farbe zu bekennen“: Gerade in der jetzigen Krise müsse er die Vor-Ort-Apotheken stützen und den Versandhandel zumindest vorübergehend verbieten.
Teilnahmebedingungen
Das Gewinnspiel ist eine befristete Aktion von DAZ.online. Die Teilnahme am Gewinnspiel erfolgt ausschließlich zu den hier aufgeführten Bedingungen.
Klosterfrau stellt Produktion auf Händedesinfektion um
Die Corona-Krise bringt unterschiedliche menschliche Verhaltensweisen zutage: Die einen hamstern egoistisch, die anderen – glücklicherweise weitaus mehr – leisten Hilfe, wo sie können. Auch verschiedene Unternehmen möchten nun ein Zeichen für den Zusammenhalt setzen. So will etwa das Kölner Unternehmen Klosterfrau Nordrhein-Westfalen mit Desinfektionsmitteln beschenken.
Neue Parallelexport-Verbote für Medikamente in Großbritannien
Großbritannien hat bei den Verboten zum Parallelexport von Arzneimitteln kräftig nachgelegt. Jetzt stehen schon mehr als 80 Medikamente auf der Liste. Das Land schlägt sich nicht nur mit Ausbreitung des Coronavirus herum. Es muss auch noch mit dem Brexit klarkommen.
Kammer rät: Apothekenkunden sollen auf Kosmetikkäufe verzichten
Die ABDA hat die Menschen in Deutschland bereits um Verständnis gebeten, wenn Apotheken in der derzeitigen Corona-Epidemie auf Vorsichtsmaßnahmen wie Abstandsregelungen bestehen. Die Apothekerkammer Bremen geht mit ihren Bitten noch weiter: Kunden sollten nur noch in dringenden Fällen in die Apotheke kommen. Den Kauf von Kosmetik oder Nahrungsergänzungsmitteln sollten sie verschieben.
Schmidt: Die Arzneimittelversorgung über Apotheken ist gesichert
NRW-Ministerpräsident Armin Laschet warnt vor Arzneimittel-Hamsterkäufen, die Phoenix meldet ein erhöhtes Bestellaufkommen und kündigte Liefereinschränkungen an. ABDA-Präsident Friedemann Schmidt mahnt jedoch zur Ruhe: Nach wie vor gebe es keine durch die Coronakrise verursachten Engpässe in der Arzneimittelversorgung.
Wann gibt es wieder Pneumokokken-Impfstoffe?
Einen Impfstoff gegen SARS-CoV-2 gibt es noch nicht. Impfpräventabel hingegen sind Infektionen mit Influenzaviren und Pneumokokken – um unnötige COVID-19-Komplikationen durch Überinfektionen oder Sekundärinfektionen zu verhindern, lohnt eine Impfung gegen Influenza und Pneumokokken. Allerdings sind Prevenar 13, Pneumovax 23 und Synflorix knapp. Wann ist wieder mit Pneumokokken-Impfstoffen zu rechnen?
GD-Jahrestagung wird verschoben
Auch die Jahrestagung der Gesellschaft für Dermopharmazie (GD) wurde wegen der Corona-Pandemie abgesagt. Die Tagung sollte vom 23. bis 25. März in Hannover stattfinden. Allerdings ist geplant, die Veranstaltung zu einem späteren Zeitpunkt nachzuholen.
Frühjahrskongress in Kiel abgesagt
Die Corona-Krise zieht weitere Kreise: Auch die Apothekerkammer Schleswig-Holstein hat ihren Frühjahrskongress abgesagt. Der Kongress sollte am 21. und 22. März in Kiel stattfinden.
Facebook will Coronavirus-Falschinformationen löschen
Auch Facebook ist durch das Coronavirus herausgefordert. Unternehmenschef Mark Zuckerberg hat nun in einem Post erklärt, welche Schritte unternommen werden: „Wir konzentrieren uns darauf, sicherzustellen, dass jeder auf glaubwürdige und genaue Informationen zugreifen kann“. Das beinhaltet auch, falsche Informationen zu löschen.
Die Transaktionsanalyse hilft in schwierigen Situationen
In der Apotheke gibt es viele Bereiche, die ein besonderes kommunikatives Geschick erfordern und in denen ein umfangreicheres Wissen über Kommunikationsstrukturen hilfreich ist. Dabei kann es um Konflikte im Team, den Aufbau eines Vertrauensverhältnisses in die Führungskraft oder das Onboarding neuer Mitarbeiter gehen. Kommunikationsmodelle sorgen für ein besseres Verständnis untereinander – eines davon ist das Mitte des 20. Jahrhunderts von dem Psychiater Eric Berne entwickelte Modell der Transaktionsanalyse (TA).
Obstipation, Hämorrhoiden und Sodbrennen – mit OTC gegen Schwangerschaftsbeschwerden
Wie alle anderen leiden natürlich auch Schwangere unter Bagatellerkrankungen, die sich vielfach auch in der Selbstmedikation unter Beachtung der jeweiligen Anwendungsbeschränkungen in der Schwangerschaft behandeln lassen. Besonders oft sind werdende Mütter dabei von Obstipation, Hämorrhoiden und Sodbrennen geplagt, meist gegen Ende der Schwangerschaft. Doch auch ihnen kann man in der Apotheke helfen.
Phytopharmaka in der Schwangerschaft – immer eine gute Option?
Schwangere Frauen versuchen in der Regel so wenige Arzneimittel wie möglich einzunehmen. Manchmal geht es dann aber doch nicht ohne. Vielen kommt der naheliegende Gedanke, dann statt auf chemisch synthetische Mittel auf pflanzliche zuzugreifen – als vermeintlich unbedenkliche Alternative. Im Beratungsgespräch sollte man erklären, warum das nicht immer eine gute Idee ist.
Sandoz friert Preise für wichtige Generika ein
Während sich das neuartige Coronavirus nun auch in Europa verbreitet, ist die Lage in China nach wie vor angespannt. Dies könnte mittelfristig Auswirkungen auf die Produktion essentieller Generika aus China und damit für die weltweite Versorgung haben. Aufgrund von Lieferengpässen könnten die Preise schnell ansteigen. Die Novartis-Tochter Sandoz erklärte aber in einer Pressemitteilung einen Preisstopp für eine Reihe wichtiger Antiinfektiva.
ApBetrO einhalten mit dem WLAN-Datenlogger-System testo Saveris 2
Mit dem WLAN-Datenlogger-System testo Saveris 2 ist das Einhalten der ApBetrO beim Lagern von Arzneimitteln einfach möglich. Wie? Jetzt gratis Webinar-Aufzeichnung ansehen.
Lieferengpässe im Kreißsaal
Was ist los in deutschen Kreißsälen? Vergangenen März 2019 forderten Klinikapotheker das Bundesgesundheitsministerium auf, den Versorgungsmangel bei Oxytocin festzustellen, die vergangenen Tage waren medial vom „Fall Cytotec“ geprägt. Gerade im Zusammenhang mit Letzterem fallen nun zwei Engpässe in der Liste des BfArM besonders ins Auge: Minprostin-Vaginaltabletten von Pfizer zur Geburtseinleitung und das Tokolytikum Partusisten intrapartal sind aufgrund von Produktionsproblemen vorerst nicht lieferbar.
Spielregeln für Apothekenmitarbeiter in der „fünften Jahreszeit“
Egal ob Fasching, Fas(t)nacht oder Karneval – beides darf nicht als „arbeitsrechtlicher Ausnahmezustand“ verstanden werden. Darauf weist die Apothekengewerkschaft Adexa seit Dienstag hin. Wie lässt sich ein „juristischer Kater“ vermeiden?
Wie können Coronaviren Artenschranken überwinden?
Coronaviren sind derzeit in aller Munde. Viele sind zwar relativ harmlos, weil sie nur einfache Erkältungen auslösen, aber es gibt auch hochpathogene Vertreter, wie das SARS-CoV, MERS-CoV und das SARS-CoV-2 (vormals nCoV2019). Es wird angenommen, dass die meisten Coronaviren, die für Menschen gefährlich sind, zunächst nur im Tierreich übertragen werden. Ein EU-Forschungsprojekt untersucht, wie sie davon abgehalten werden können, die Artenschranken zu überwinden.
Behörde warnt vor Noscapin-Rezepturen aus Apotheken
In Österreich sind vergangene Woche bei zwei Kindern Vergiftungserscheinungen im Zusammenhang mit der Einnahme von rezepturmäßig hergestellten Noscapin-Hustensäften aufgetreten. Daher empfiehlt das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen, bis auf Weiteres keine in der Apotheke hergestellten Noscapin-Rezepturen anzuwenden – als vorbeugende Sicherheitsmaßnahme, wie es heißt.
Logistics For Future
AEP setzt auf Umweltschutz und Nachhaltigkeit. Mit nur einer Lieferung täglich spart AEP viele Tonnen Kohlenstoffdioxid pro Jahr ein und setzt ein Zeichen gegen verstopfte Innenstädte.
Anzeige
Noch mehr Stellenangebote aus der Pharmazie
Job finden
Anzeige
Deutscher Apotheker Verlag Logo
Service
Rechtliches
Jetzt auch als App für iOS und Android
© 2025 Deutsche Apotheker Zeitung