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Retaxfreiheit E-Rezept: Bislang keine DAV-Anfrage bei vdek

Wegen zahlreicher fehlerhaft ausgestellter E-Rezepte ist in den vergangenen Wochen in den Apotheken die Angst vor Retaxationen gestiegen. Der Deutsche Apothekerverband forderte bereits von den Kassen eine Friedenspflicht bis zum Jahresende – eine konkrete Anfrage erhielt der Verband der Ersatzkassen in der Angelegenheit bislang aber nicht.
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RKI sieht Entspannung bei COVID-19-Infektionen

Das Robert Koch-Institut sieht Anzeichen zur Entwarnung. Die COVID-19-Infektionen sinken, ebenso wie deren schweren Verläufe, das legen die aktuellen Daten nahe. Aufgrund des Hochwassers sind jedoch die für das Infektionsmonitoring wichtigen Abwasseruntersuchungen nur eingeschränkt möglich.
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sinkende Zahlen

Fehlende Berufsbezeichnung: Erste Kassen sichern Retaxverzicht zu

Laut Hamburger Apothekerverein fehlt derzeit bei über 50 Prozent der 
E-Rezepte eine ausdrückliche „Berufsbezeichnung“. Laut Arzneimittelverschreibungsverordnung (AMVV) ist diese aber unbedingt anzugeben. Eine Heilung ist bei E-Rezepten nicht möglich. Immerhin haben die AOKen Rheinland Hamburg und Nordost zugesichert, auf Retaxationen zu verzichten.
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AOK Rheinland Hamburg und Nordost

Jahresrückblick 2023: Warten auf Alzheimer-Antikörper

Anfang 2023 wurde mit Lecanemab nach Aducanumab der zweite Antikörper gegen Alzheimer in den USA zugelassen. Zu einem weiteren Anti-Amyloid-Antikörper – Donanemab – wurden Phase-III­-Ergebnisse im Mai veröffentlicht. Hierzulande ordneten Fachgesellschaften die neuen medikamen­tösen Optionen ein und eruierten die Chancen einer Therapie. In der EU zugelassen wurde bis Ende des Jahres jedoch noch keiner der genannten Antikörper. 
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Neue Therapieoptionen bisher noch nicht in der EU angekommen

Hilfsorganisationen der Apothekerschaft zu Weihnachten mit Spenden unterstützen

Zu Weihnachten anderen eine Freude machen – wer dies nicht nur im Kreis der Familie und Freunde tun möchte, für den kommen Spenden an Hilfsorganisationen infrage. Auch die Hilfsorganisationen der Apotheker:innen rufen rund um das Weihnachtsfest wieder zu Spenden auf, mit denen sie ganz unterschiedliche Vorhaben finanzieren möchten.
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Internationale und lokale Projekte

Adexa: TGL-Nordrhein-Angebot ein „Schlag ins Gesicht“

Zwei Jahre hohe Reallohnverluste – das wäre das Ergebnis, würde sich Adexa auf das Tarif-Angebot der TGL Nordrhein einlassen, so die Apothekengewerkschaft. In einer Pressemitteilung macht sie sich Luft und wirft dem Verhandlungspartner vor, in „blinde Panik“ verfallen zu sein.
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Tarifverhandlungen

INTERPHARM: jetzt Tickets sichern

Heute beginnt nicht nur der Dezember und damit ganz offiziell die Zeit der Weihnachtsvorfreude, sondern auch der Ticketverkauf für die INTERPHARM 2024 – sowohl für die digitalen Veranstaltungen im März als auch für die Vor-Ort-Veranstaltung in Mannheim im April des nicht mehr fernen Jahres 2024. Sichern Sie sich gleich ihre Eintrittskarten.
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Pharmazeutische Fortbildung fürs ganze Team

Overwiening verbreitet Zuversicht

Bei der Mitgliederversammlung des Apothekerverbandes Schleswig-Holstein am Samstag sprach ABDA-Präsidentin Gabriele Regina Overwiening über die Probleme der Apotheken, den Protest und die Reaktionen der Politik. Diese gingen bis zu dem Vorwurf aus der SPD, der Apothekerprotest würde die Menschen verunsichern und damit die AfD stärken. Doch insgesamt wurde es eine Mutrede. Overwiening vermittelte authentisch ihre Zuversicht, die sich offenbar auf das Publikum übertrug. 
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ABDA-Präsidentin in Schleswig-Holstein

BtM-Abgabebelege bald nur noch elektronisch

Apotheken, die Betäubungsmittel innerhalb eines Filialverbundes abgeben oder an den Großhandel retournieren, müssen der Bundesopiumstelle ab dem kommenden Jahr elektronische BtM-Abgabebelege übermitteln. Zum Jahresende läuft die Übergangsfrist für Abgabebelege in Papierform aus. Empfangsbestätigung und Lieferschein bleiben hingegen weiter auf Papier 
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Ab 1. Januar 2024

Pink-App fliegt aus DiGA-Verzeichnis

Die Kosten für die Digitale Gesundheitsanwendung (DiGA) Pink! Coach werden nicht mehr von den Kassen übernommen. Das BfArM hat die App, die sich an Frauen mit Brustkrebs richtet, aus dem DiGA-Verzeichnis gestrichen – eine Listung dort ist Voraussetzung für die Kostenübernahme. Die Anwendung war vorläufig aufgenommen worden, die eingereichten Daten zum langfristigen Nutzen haben das BfArM aber nicht überzeugt.
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Daten überzeugen bFArM nicht

(Noch) keine Blutzuckerteststreifen auf E-Rezept

Mittlerweile sind in deutschen Apotheken mehr als 5,5 Millionen E-Rezepte eingelöst worden. Je mehr sich die elektronischen Verordnungen in den Versorgungsalltag einschleichen, desto öfter können sich Tücken auftun: Etwa, wenn auf einem Arzneimittel-E-Rezept Blutzuckerteststreifen verordnet sind. Das ist zwar technisch möglich, für die Apotheke aber nicht abrechenbar.
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Unterschiedliche Stichtage

Die Deutsche Aidshilfe wird 40!

Unter dem Motto „Mehr als du denkst“ feierte die Deutsche Aidshilfe vergangene Woche ihren 40. Geburtstag. In Berlin wurden der Vergangenheit gedacht und Zukunftspläne geschmiedet.  
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Feier in Berlin

Apothekenstreiks in Hessen und Sachsen

ABDA-Präsidentin Gabriele Regina Overwiening kündigte auf dem Deutschen Apothekertag in Düsseldorf Proteste für den November an. In Hessen und Sachsen hatten die Verbände bereits für diesen Montag zu Schließungen aufgerufen.  
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Protest gegen Bundesregierung

Helicobacter pylori natürlich bekämpfen

Nahrungsergänzungsmittel sind das Geschäftsfeld der Nutrimexx GmbH, die auf der Expopharm einen Auszug aus ihrem Portfolio präsentiert. Mit am Stand hat das Unternehmen sein Präparat Pylomed, das sich an Apothekenkunden mit einer Helicobacter pylori-Infektion richtet. Passend dazu bietet Nutrimexx einen Helicobacter pylori-Schnelltest an – aktuell für Apotheken sogar kostenlos.
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Nutrimexx auf der Expopharm

„Völlig verrückte Pläne“

Ihren Lagebericht zum Apothekertag musste ABDA-Präsidentin Overwiening umschreiben: Lauterbach hatte tags zuvor über die Presse seine Pläne zur Umstrukturierung des Apothekensystems in der Tagespresse veröffentlicht. Ein Affront, so die ABDA-Präsidentin. Sie analysierte in ihrem Bericht, was die „völlig verrückten Pläne“ von Lauterbach für den Apothekenmarkt bedeuteten. Am Ende ihrer „fulminanten Rede“,  so die einhellige Meinung im Plenum des Apothekertags, stand die Ankündigung einer weiteren Protestwelle im November. 
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Lagebericht der ABDA-Präsidentin

Die Themen des Deutschen Apothekertags

Ab dem heutigen Mittwoch trifft sich die Apothekerschaft in Düsseldorf zum Deutschen Apothekertag. Wir haben schon einmal einen Blick ins Antragsheft geworfen. 
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Vorschau

Hessen: Apothekenschließungen am 2. Oktober

Der Hessische Apothekerverband hat für den 2. Oktober zu einem Protesttag wie am 14. Juni aufgerufen. Das beinhaltet auch flächendeckende Schließungen, wie ein Sprecher des Verbandes gegenüber DAZ erklärte. In Frankfurt am Main wird es zudem eine zentrale Kundgebung geben, laut HAV haben sich auch Vertreter:innen der Landtagsfraktionen angekündigt.
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Kampf um flächendeckende Arzneimittelversorgung

Über den Umgang mit unverschämten Kunden

Verbale Unverschämtheiten wie „Sie spinnen wohl. Ich will doch nicht die ganze Apotheke kaufen!“ oder „Junge Dame, wir brauchen erst gar nicht anzufangen, holen Sie mir direkt jemanden Kompetentes!“ hat jede HV-Kraft in ihrer Laufbahn schon einmal gehört. Ob im direkten Gespräch, am Telefon oder per E-Mail – ein Kunde, der ausfallend wird, kann uns gedanklich noch bis in den Feierabend oder sogar in den nächsten Tagen beschäftigen. Dabei gibt es gute Möglichkeiten, souverän mit negativen Kommentaren und verbalen Attacken umzugehen.
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Kommunikation

Lauterbach auf X: Streik ist „gutes Recht“ der Apotheker

Nachdem „Bild“ am Morgen die Apotheker und ihren „Aufstand gegen Lauterbach“ auf der Titelseite hatte, schmiert Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach der Apothekerschaft in den sozialen Medien etwas Honig ums Maul. Die ABDA machte in ihrer Reaktion klar, dass ihr das nicht reiche und wiederholte die Forderung nach einer Erhöhung des Honorars.
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Lieferengpässe bei Kinderarzneimitteln

Neue und angepasste Festbeträge

Zum 1. Oktober werden wieder neue Festbeträge in Kraft treten. Diesmal gibt es sowohl neue Festbeträge für verschreibungspflichtige Arzneimittel als auch Anpassungen bei nicht verschreibungspflichtigen Arzneimitteln. Besonderes Augenmerk verdient Lenalidomid.
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Änderungen zum 1. Oktober

Auswahl eines Coaches: Die Chemie soll stimmen!

Coaching, Beratung, Training: Auch für Apotheken gibt es mittlerweile eine Vielzahl von Angeboten in diese Richtung, darunter auch unseriöse. Wenn man allerdings ein paar Dinge beachtet, kann Unterstützung von außen sinnvoll sein und das Team weiterbringen. Worauf man bei der Auswahl des Coaches achten sollte und ob es Unterschiede zwischen Coaches und Beratern gibt, erfahren Sie im ersten Teil unseres Artikels.  
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Coaching und Beratung (Teil 1)

EMA empfiehlt neue Behandlungsoption beim kreisrunden Haarausfall zur Zulassung

Ganze 14 Arzneimittel hat der Ausschuss für Humanarzneimittel der Europäischen Arzneimittelagentur im Juli zur Zulassung empfohlen. Darunter ist auch ein Inhibitor der Januskinase 3 zur Behandlung von Patienten mit kreisrundem Haarausfall, der künftig auch Jugendlichen ab zwölf Jahren zur Verfügung stehen soll.
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JAK-3-Inhibitor Ritlecitinib

Wann sind Dosierungsanweisungen Pflicht?

Die verpflichtende Angabe der Dosierung auf dem Rezept beziehungsweise der mittlerweile allseits gut bekannte „Dj“ wurde ursprünglich eingeführt, um die Arzneimitteltherapie in Deutschland sicherer zu machen. Schnell stellte sich aber heraus, dass daraus vor allem wieder ein Stein des Anstoßes wurde. Prompt folgten Retaxierungen, weil die Dosierungsanweisung fehlte. Dieses FAQ erläutert, worauf bei Dosierungsanweisungen auf Kassenrezepten geachtet werden muss.  
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DAZ Fresh-up

Chancen nutzen!

Der Referentenentwurf für das „Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsversorgung in der Kommune“ ist da. Geregelt werden soll damit unter anderem der Status der sogenannten Gesundheitskioske. Auch wenn die Apotheken darin nicht explizit erwähnt werden und etwas nachgeholfen werden müsste: Das Gesetz bietet Möglichkeiten, die ergriffen werden sollten – sonst tun es andere. Ein Gastkommentar des Vorstands des Vereins demokratischer Pharmazeutinnen und Pharmazeuten.
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Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetz (GVSG)
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